Warum ist es gesellschaftlich nicht akzeptiert gerne alleine zu sein?
8 Antworten
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren. Es gibt viele Menschen, die das total okay finden oder denen da schlichtweg egal ist... und es gibt Menschen, die das als Gesprächsthema nutzen und dich schlecht dastehen lassen.
Mit sich selbst allein sein zu können, ist eine bedeidenswerte Fähigkeit... auch wenn diese oftmals aus Missständen erwächst.
Wenn ich bei anderen schlecht dastehe , ist das mir egal . Ich bin glücklich mit mir selbst und das reicht mir.
Hallo Leon!
Deine Meinung, ich sehe das anders. Es gibt immer mehr Menschen wie viele Singles die einfach nur alleine sein wollen. Und das wird auch von der Gesellschaft mehrheitlich akzeptiert
Jede /jeder sollte so lebe wie sie / er glücklich wird
Schöne Woche
Bis ich 22 war, war ich auch allein. War für mich damals total okay, wollte damals keine Freundin und war glücklich mit dem was ich hatte.
Dann hat sich meine Ansicht geändert und ich wollte eine Freundin und jetzt will ich sie mir nicht mehr wegdenken.
Aber das ist immer einfach die persönliche Ansicht die man hat, die ändert sich evtl. im Leben.
Ich verstehe weder warum du diese Aussage jetzt machst noch kann ich dir zustimmen, weil die Behauptung einfach Falsch ist.
Das wirkt für mich eher so als hättest du schlechte Erfahrungen gemacht, sei es selbst oder bei anderen und hast nun eine sehr pessimistische Sichtweise auf die Dinge.
Beziehungen gehen kaputt weil etwas für einen oder beide nicht passt. Eine emotionale Abhängigkeit muss kein zwingendlicher Grund dafür sein.
Wenn Du emotional abhängig bist , wirst Du sie verlieren. Erinnere Dich an meine Aussage:)
Da habe ich zum Glück andere Erfahrungen. Die Zeiten haben sich gewandelt.
Ich kenne einige glückliche Singles, die voll in der Gemeinschaft ihren gleichwertigen Platz haben, wie Paare.
Also in meinem Umfeld ist es gesellschaftlich akzeptiert und nicht relevant, ob jemand Single ist.
Lieber Single und glücklich, als zu zweit allein.
Alles Gute für Dich
Ich sehe das nicht so wie du, dass das "gesellschaftlich nicht akzeptiert" wäre.
Es können allerdings aus dem persönlichen Umfeld Bedenken geäußert werden, ob das für den Betreffenden wirklich gut ist, oder ob er Gefahr läuft, sich sozial zu isolieren oder in eine depressive Verfassung abzugleiten.
Wie alt bist du denn und wer reagiert denn so skeptisch?
Okay ... dann geht's wohl darum, dass deine 'Kritiker' das für eher ungünstig halten für einen Jugendlichen. Von wegen sich allzu sehr zurückzuziehen und keine Freundschaften aufbauen etc.
Okay - vielleicht ist's ja zur Zeit das Richtige für dich, was du tust.
Aber sich völlig ins Schneckenhaus zu begeben, verringert halt auch etwas die Chance, (später) einer netten Schnecke zu begegnen und ihr Herz zu gewinnen ... 😊
Jede nachrückende Generation glaubt, die Liebe neu entdeckt und erfunden zu haben ... 😁
Um so sinnvoller, wenn man Selbstbewusstsein entwickelt und nicht davor scheut, auf andere Menschen zuzugehen, wenn man den Wunsch danach verspürt.
Wenn Du nach ihr emotional abhängig bist, wirst Du sie verlieren.