Natürlich war nicht ALLES besser!
Aber in den zurückliegenden Jahrzehnten waren viele Probleme nicht so offen brisant, wie es in der Gegenwart der Fall ist.
(Nur ein paar) Stichworte: Destabilisierung der geopolitisch-militärischen Verhältnisse, Zunahme von Umweltproblemen, Verlust von Umgangsformen auf den verschiedensten gesellschaftlichen Ebenen (einschließlich der Politik).

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Sorry - Ihr habt doch keine Beziehung.
Da würde ein solches Verhalten unangebracht sein.
So schaut es für mich danach aus, dass sein Interesse bei Weitem nicht so groß ist wie deines.
Schade für dich - aber dann war es auch nicht der Richtige für dich.

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Es gibt unzählig viel mehr Menschen, die sich umbringen oder Opfer von Drogenkonsum etc. werden, ohne dass sie über herausragende Talente verfügen.

Bei denen, die uns bekannt sind als Ausnahmetalente und -künstler, gibt es viele, die keine Opfer sind (in diesem Sinne).

Was uns aber natürlich besonders betroffen macht, sind die tragischen Fälle unter den Ausnahmekünstlern! Und da hast du ja einige genannt (und es gibt noch mehr) und SIE eben sind es, die sich uns einprägen.
Und hier war es sicherlich häufig der Fall, dass diese Personen herausragende Talente hatten und ZUGLEICH psychische Konflikte (Selbstzweifel, traumatische Hintergrunderfahrungen ...). Das Showbusiness kann dann natürlich noch zusätzlichen Stress mit sich bringen samt einem traditionell drogenfreudigen Milieu.

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Die TK ist eine der schon relativ lange bestehenden Gesetzlichen Krankenversicherungen. Insgesamt hat sie einen guten Ruf.
Aber da der Leistungskatalog weitestgehend vorgeschrieben ist, unterscheidet sie sich in ihren Genehmigungen etc. nicht wesentlich von vergleichbaren Kassen wie z.B. der DAK.

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Eigentlich wäre ich gerne an meinem Studienort geblieben.
Da war aber erst einmal wenig Aussicht auf eine Arbeitsstelle in meinem Beruf, da naturgemäß das Angebot an Absolventen (schon in der Vergangenheit) groß war.
Da ein Kind da war und ich meinte, eigenes Geld verdienen zu müssen, bin ich, als ich ein Stellenangebot hatte, deutlich weiter nach Osten weggezogen.
Im Nachhinein habe ich das schon längere Zeit bereut, da dort später Frühling war und dafür schneller der Herbst kam. Da ich dort samt Familie aber inzwischen verankert war, habe ich an der Wohnortsituation nichts mehr geändert.
Manchmal dachte ich schon: die Zeit am Studienort hätte ich eventuell mit Sozialhilfe überbrücken sollen, bis es geklappt hätte mit einer Arbeitsstelle dort.

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"Glaube" entsteht als INNERE Verbundenheit mit etwas, das man als bedeutsam und 'größer als die eigene Existenz' ansieht und empfindet. Das kann auch eine Idee, besser gesagt: eine Idealvorstellung, von etwas sein. Zum Beispiel: 'Gerechtigkeit im Zusammenleben der Menschen' oder 'Freiheit der Meinungen', 'Toleranz' ...
Da musst DU für DICH herausfinden, was dir wichtig und bedeutsam erscheint.
Dann kannst du beispielsweise nach einer Organisation oder einer 'Bewegung' schauen, die ähnliche Zielvorstellungen hat.
Mit anderen Worten: Es geht um DEINE Wahl und Entscheidung, nicht darum, dass andere aufzählen, was für SIE bedeutsam ist.

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Der Arzt, speziell der Anästhesist möchte und muss sich ein umfassendes Bild machen können über eventuelle Risiken bei der Betäubung.
Letztlich ist Rauchen oder Vapen aber kein sooo großes Risiko. Von daher wäre es zwar gut und angemessen, wenn du das berichtest, aber es ist nichts Dramatisches, wenn du es nicht angegeben hast. Anders kann es bei Drogenkonsum sein!

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Das 'Böse' ist in uns allen. Genauer gesagt: Die Möglichkeit zu aggressivem und dominierendem Verhalten.
Entscheidend, ob es an die 'Oberfläche' kommt, sind in einem erstaunlich großen Maße die äußeren Bedingungen und der soziale Druck, der auf uns einwirkt.

In der Regel können wir diese 'negativen' Tendenzen durch unsere (anerzogenen) Werte und eine stabile Umwelt unter Kontrolle halten. 

Das kann sich aber unter anderen Umständen sehr ändern!

Hierzu ein hochinteressanter Vortrag von Philip Zimbardo, der sich als Sozialpsychologe umfassend mit der Frage des ‚Bösen‘, bzw. dem aggressiven menschlichen Verhalten unter dem Einfluss äußerer Bedingungen befasst hat:

https://www.ted.com/talks/philip_zimbardo_on_the_psychology_of_evil/transcript?language=de

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Du erlebst das wohl als eine Art 'Untreue' , mit dem Gefühl 'Ich genüge ihm wohl nicht?!'
Das ist durchaus verständlich.
Es ist aber ein unnötiger Fehlschluss. Bei vielen Jungs ('Männern') ist einfach eine starke sexuelle Ansprechbarkeit und Bedürftigkeit da. Und die hat aus ihrem Erleben nichts mit Untreue zu tun, da hier keine wirklichen Liebesgefühle im Spiel sind.

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Ich kenne den Ausdruck "einen schweren Stand haben" nur in diesem Zusammenhang:

Beispiel: "Mit meiner Meinung habe ich einen schweren Stand in diesem Gremium (/ in meinem Team - in meiner Firma - etc.)." -
Das bedeutet, dass man wenig oder gar keine Unterstützung hat. Man hat mit dem, was man sagt, wenig Einfluss oder man ist grundsätzlich in einer schwierigen Position.

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Tja, das wenn man immer genau wüsste ...
Ich habe zwei Briefe von meiner Stadt aus nach Karlsruhe geschickt.
Der eine war nach 8 Tagen endlich ausgeliefert (Poststempel von meiner Stadt war vom Einwurftag), der andere wurde gar nicht ausgeliefert. (Sah vielleicht zu sehr nach Geburtstagspost aus, ist mein Verdacht. Da war dann vielleicht die Erwartung von eingelegtem Geld).

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