Situationen mit "Reizüberflutung" gab es schon in meinem Leben. Dann ist es einem "zu viel", was auf einen "einstürmt".
Daraus hat sich aber keine wirkliche, länger andauernde "Verhaltensstörung" entwickelt.
Es gibt aber Menschen, die man als "hypersensibel" bezeichnen kann und die relativ schnell darunter zu leiden haben, wenn ihre Umgebung unruhig oder 'reizüberladen' ist.

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Wenn es um die beabsichtigte 'Erschleichung' von Sozialleistungen geht, die einem eigentlich nicht zustehen aufgrund der Sachlage, dann kann sich theoretisch schon die Frage eines 'Betrugs' stellen.
In der Praxis wird das bei solchen Situationen nicht verfolgt. Es wäre ja eine solche 'geplante' Handlung kaum eindeutig nachzuweisen.
Es kann aber durchaus vom Gutachter ein entsprechender Verdacht geäußert bzw. unterstellt werden und die Antragstellung daran scheitern.

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Solche Menschen gibt es.
Sie sind zum Teil wohl auch AfD-Sympathisanten.
Aber als Beschreibung für die durchschnittliche Anhängerschaft ist das unzutreffend und ungeeignet.
Das sage ich bei aller pesönlichen Ablehnnung der Grundausrichtung der AfD.

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Das kann man durchaus so auffassen.
Allerdings entspricht das nicht unserer Alltagswahrnehmung, die wiederum auf weiten Strecken ganz praktisch ist für das alltägliche Zurechtkommen auf unserem Planeten.

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Dein Interesse ("Gacha-Videos") scheint mir ziemlich speziell.
Von daher wird es nicht sooo viele Leute geben, die da sinnvoll mitreden können.
Möglichkeiten für dich:
- Tags verwenden: Video, Gacha ...
- Frage wiederholt einstellen
- Leute merken, die darauf sinnvoll antworten und diese evtl. durch Persönliche Nachricht auf eine erneute Frage von dir aufmerksam machen.

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Das sind Ansätze zu einem zwanghaften Denken.
Vermutlich eine 'schlechte Gewohnheit'. Insofern macht es Sinn, sie nach Möglichkeit nicht weiter zu pflegen.

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Warum Impulsiver Typus?

Hallo alle miteinander, ich weiß das mir hier niemand eine 100% Antwort geben kann und das niemand hier mich (wirklich) kennt denke ich mal, deswegen möchte ich darum bitten, nicht beleidigt oder dergleichen zu werden weil mir auf Gutefrage schon sehr oft aufgefallen ist das man wegen fragen, ob 'dumm' oder nicht ziemlich angegriffen werden kann, warum auch immer.

Also, hier ist meine Frage:

Ich habe den Impulsiven Typus der EIPS erhalten, das war vor circa einem Jahr als in in der Psychiatrie war, da war ich noch 16, jetzt 17. Ich habe viele andere diagnosen erhalten, die aber auch wirklich diagnostiziert wurden, darunter eine ptbs mit Bindungsstörung, depression, Nekrophilie, Kannibalismus, Zwangsstörung und eips kombiniert mit hps. Vom Hausarzt kam später dann noch eine Angststörung und Panik Störung dazu und ich soll wieder stationär aufgenommen werden für eine Autismus diagnostik. Wie dem auch sei, ich frage mich jetzt ob ich bei meinem Kriminaltherapeut ansprechen sollte, das ich denke das ich den borderline Typus habe und nicht den impulsiven. In der Psychiatrie habe ich mich geritzt aber es niemandem gesagt und als mir der impulsive Typus vergeben wurde, hat meine Psychologin mir gesagt das ich den borderline Typus nicht habe weil ich mich nicht ritze und keine Suiziddrohungen mache. In der Psychiatrie habe ich aber auch andauernd eine mitpatientin Gestalkt und sie sogar beim schlafen beobachtet und sie immer mal wieder gehasst und gemocht obwohl sie mich anscheinend nicht mochte. Und ich habe mit einem Mülleimer geschlafen und gesprochen ab und zu, und das sage ich jetzt nicht nur für Aufmerksamkeit, es ist einfach Fakt. Ich wurde dann entlassen und bin wie gesagt beim Kriminaltherapeut, der is ziemlich gut. Warum ich denke das ich den borderline Typus habe liegt daran, daß ich sehr große Angst vor dem verlassen werden habe und instabil bin. Schon wenn jemand den ich liebe nur für eine Stunde mit jemand anderem abhängt denke ich sofort das ich ersetzt werde und ritze mich oder ich sage das ich mich umbringen werde ohne die person oder renne auch mal weg. Ausserdem wurde ich als Kind oft vernachlässigt und psychisch misshandelt. Bindungen fallen mir sowieso schwer und ich werde mega obsessiv, mein Alltag dreht sich darum stets und ständig an eine Person die ich sehr mag zu denken und ob diese mich verlassen wird und ich passe mich anderen an, nur weil ich mir nicht sicher bin, wie meine echte Persönlichkeit ist. Diese Gedanken quälen mich wirklich sehr und meistens fühle ich mich einfach taub oder meine Emotionen wechseln rasch wenn ich bei anderen bin. Und wenn ich denke das mich jemand nicht mehr mag entferne ich mich oder hänge noch mehr an dieser Person wie ein Anker und frage, ob sie mich hasst und mich noch mag. Ich weiß das ist paranoid aber ich will halb nichts riskieren. Ich denke meist nach bevor ich handle, vorallem wenn ich alleine bin, aber in Gesellschaft kann das schnell kippen, wenn ich mich wirklich öffne und meine Fassaden beiseite schiebe. Aggressiv bin ich auch überhaupt nicht eigentlich, nur sehr selten, und wenn dann richte ich es gegen mich selbst anstatt an andere. Ich bleibe eigentlich ruhig, oder werde emotional.

Also, kann sich vllt irgendwer erklären, wieso ich den Impulsiven Typus bekommen habe?

(Und falls sich wer fragt ob ich das selber geschrieben habe auf dem Brief wegen den Schreibfehlern, nein habe ich nicht. Meine Psychologin in der Psychiatrie kommt ursprünglich aus Spanien und wohnt erst seit ein paar Jahren in Deutschland.)

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"impulsiver Typus" wird als Charakterisierung dann gegeben, wenn im hohen Maße ein Mangel an "Impulskontrolle" besteht, sich jemand also kaum "beherrschen" kann und z.B. aufkommende Wut gleich in (destruktive) Handlungen umschlägt.

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Das Gehirn ist ein außerordentlich leistungsfähiges Organ!
Aber bekanntermaßen kann man die durch das Gehirn produzierten 'Ergebnisse' nicht für ABSOLUT zutreffend halten. Das Gehirn liefert keine exakte Wiedergabe der 'realen Umgebung'. Das hängt zum einen damit zusammen, dass überhaupt nicht alle vorhandenen möglichen Sinnesdaten erfasst werden, zum anderen werden die aufgenommenen 'Daten' gefiltert und unterliegen einer Bearbeitung.

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Nein

Das ist NICHT grundsätzlich zu spät.
"mittelschwer" ist schon mal WESENTLICH günstiger als "schwer" und es wird hier nicht von einer dauerhaft bestehenden, chronischen Problematik gesprochen.
Insofern handelt es sich erst einmal um eine übliche psychotherapeutische Situation.
Gute Wünsche für dich!

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