Das ist im Alter recht unterschiedlich.
Wer bis dahin gesund gelebt hat und sich auch ausreichend (sportiv im weitesten Sinne) bewegt hat und es gewohnt ist, sich auch mental zu beschäftigen, der kann noch recht fit sein. Dinge wie (allmähliche) Schwerhörigkeit oder eine Trübung der Augenlinse - nun, das sind halt nun mal in der Tat Alterserscheinungen.
Und jenseits der 80 wird's dann schon deutlich eingeschränkter ...

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Die Antwort ist für mich ziemlich einfach: das GESAMTE.
Eine gute 'Mischung' von all dem, was du aufgezählt hast, die miteinander harmoniert, bewirkt das, was man "Charme" nennt und eine Frau sympathisch und attraktiv macht. Und natürlich gibt es bei dem Ganzen auch individuelle Vorlieben ...

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Du könntest damit anfangen, dich zu bedanken bei den Leuten, die dir Antworten geben.
Mir ist aufgefallen, dass du das nur selten tust.
"Auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt."

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Mein Sohn kam als Hausgeburt zur Welt unter Beistand einer alten Ärztin und einer ebenso alten Hebamme. Als das Baby gerade "geschlüpft" war, machte die Hebamme der Mutter die freudige Mitteilung "Ein Mädchen!"
Sie hielt das Baby hoch und der Mutter entgegen, während ich auf dessen kleinen Hintern und das daran hängende Hodensäckchen blickte.
Für einen Moment war ich echt perplex: Da die Aussage der erfahrenen Hebamme - andererseits das, was meine Augen sahen.
Zu meiner Erleichterung korrigierte sich die Hebamme im nächsten Moment:
"Doch ein JUNGE!".

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Du weißt wohl selbst, was ansteht ...
Richtig: Ein Termin beim Arzt, um deine Situation zu besprechen.
Im übrigen ist natürlich an eine Psychotherapie zu denken, da hier gute Erfolge erreicht werden können.

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"Bindungsängstler" ist kein wirklich klarer und eindeutiger Begriff.
Manche sind einfach noch nicht bereit, sich bei einer Beziehung festzulegen auf längere Zeit. Sie sind im Grunde noch "auf der Suche". In einer späteren Phase des Lebens kann das ganz anders ausschauen.

Andere haben tatsächlich Angst vor "zu viel Nähe", weil sie mit ihren Abhängigkeitsgefühlen nicht klar kommen. Das ist oft der Fall bei Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Wirklich großen Einfluss kann man da nicht drauf nehmen nach meinen Erfahrungen.
Entweder man kann sich darauf einlassen, wie es ist oder man steht vor der Entscheidung, ob man sich das wirklich für längere Zeit antun will.

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Das Wort heißt korrekt: 'Voraussetzung' (also nur 1 'r').
Die 'Vorbedingung' ist eine Unterform einer Voraussetzung.
Hier wird eine 'Bedingung' formuliert. Dieser Aspekt wird also betont.

Um mal ein Beispiel zu geben:

"Voraussetzung für ein erfolgreiche Prüfung ist eine gute Vorbereitung."

"Vorbedingung für die Zulassung zur Prüfung ist der Nachweis von zwei ausreichend gut beurteilten Seminararbeiten." - Es wird also eine (formale) Bedingung gestellt.

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Descartes geht es hier um die Realität der Grundlagen unserer im Bewusstsein vorhandenen Vorstellung von Dingen.
Seine Argumentation läuft darauf hinaus, dass zumindest ('notwendigerweise') ETWAS 'Allgemeines' existieren muss ('wirklich sein'), damit man überhaupt Vorstellungen usw. entwickeln KANN. Das verdeutlicht er beispielhaft am Werk eines Malers. Dieser mag Fantasieprodukte schaffen - aber zumindest die FARBEN bedürfen einer, bzw. haben eine reale Grundlage.

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Ob ein Artikel "gut" ist, hängt doch nicht in erster Linie von der Anzahl der Zitationen ab!
Überhaupt ist das als Indikator nur sehr bedingt geeignet, da es je nach Fachgebiet und Spezialthemen deutlich unterschiedliche Veröffentlichungsquoten gibt.
Immer wieder sind auch Artikel massenhaft zitiert worden, bis sich nach Jahren oder gar erst Jahrzehnten herausstellte, dass sie fehlerhaft (berühmtes Beispiel: der angebliche Eisengehalt von Spinat) oder gar gefälscht waren (z.B.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Rotwein-Forscher-hat-Studien-gepanscht-280368.html)

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Eine "kognitive Verhaltenstherapie" bedeutet, dass du dabei unterstützt wirst, für dich negative Verhaltensweisen unter bessere Kontrolle zu bekommen.
Da geschieht nichts gegen deinen Willen.

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Ich glaube nicht, dass dein Interesse tatsächlich verloren gehen wird ...
Aber diese Phase der Verunsicherung - nun, da muss man halt durch auf dem Weg zum "Mann-Werden".
Manchen bleibt diese Mühe erspart - die sind von ihrer Art her einfach mehr draufgängerisch und geben sich selbstbewusst -, andere, wie du, brauchen halt doch erst mal Zeit, bis sie dahin kommen, "männlicher" zu sein und sich auch so zu fühlen.
Die Chance dazu besteht mit (ziemlicher) Sicherheit auch bei dir!
(Meinung m)

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Mich wundert etwas das Wort "Ekel" in diesem Zusammenhang.
Bei Sexualität ist das ja durchaus nicht so selten - aber in Hinblick auf eine Beziehung allgemein erscheint es mir ungewöhnlich. Vielleicht magst du ja noch etwas dazu erläutern ...
Im Übrigen steht es doch jedem frei, ob er eine Partnerschaft haben möchte oder eben nicht! Von daher ist doch eigentlich kein wirkliches Problem vorhanden.
Es sei denn, du hast doch Sehnsucht nach einer Beziehung und fühlst dich zugleich behindert, dich wirklich darauf einzulassen.

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Etwas anderes:

Bill Gates ist für mich jemand, der in erster Linie seine eigenen Interessen verfolgt und mit viel Geld und Einfluss umzusetzen versucht.
Da sind auch sinnvolle Projekte dabei, aber das ganze läuft eben nicht demokratisch ab, sondern wird auf kapitalistische Manier versucht durchzuziehen.
Ein ähnliches 'Kaliber' ist für mich Elon Musk.

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Das ist Wissen, wie es 'Naturvölker' häufig und in vielfältiger Form haben, da sie sich viel mit den Wirkungen von Pflanzen und Tierbestandteilen befasst haben.
Schließlich kannten sie noch nicht die Möglichkeit, sich in der online-Apotheke oder im Darknet etwas zu bestellen. 😁

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Sagen wir mal so: es ist auf jeden Fall gut, sich nicht alles gefallen zu lassen und sich - natürlich am besten in geeigneter verbaler Form - gegen Respektlosigkeit etc. zu wehren.

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