Es gibt keine Tipps, die du nicht sowieso in Internet lesen kannst. Nur Meinungen, was für einen persönlich besser klappt. Nimm zum Beispiel die Anleitung Irie Rebel Cannabis. Die beschreibt alle wesentlichen Schritte gut.

Und von dort gestartet kannst du Meinungen sammeln. Viel Erfolg und gute Ernte!

Hier Meine:

1. Phase Keimen : Ich bevorzuge ganz klar die Technik Samen direkt in die feuchte Erde zu stecken, weil es der natürliche Weg ist und hervorragende Ergebnisse bei mir bringt. Andere machen eine Show mit Wasserglas, Küchenrolle, Steinwolle oder Anzuchtplugs
2. Phase Vegetationsphase: Ich nutze nicht extrem viel Licht zum Anbau (75W Vollspektrum-LED pro Pflanze) dafür von Anfang an. Die Natur kennt auch keine Babysonne für Jungpflanzen
3. Phase Blüte : Ich breche die Popcorn-Buds ab. Mehr als erlaubte 50g fallen sogar schon bei einer Pflanze alleine an. Da kann ich selbst für Haschisch-Produktion gute Buds nutzen und muss nicht jedes Milligramm aufbewahren.
4. Phase Trocknen : einfach nach Lehrbuch, nicht zu warm, nicht zu feuchte Luft, etwas Luftbewegung und Budrot hat mich noch nicht erreicht. Ich trockne in meiner Growbox. Topf raus, Licht aus, Ernte rein. Dank Aktivkohlefilter stinkt es auch in den ersten Tagen nicht gleich die Bude voll

HHC und THC sind nicht in der Wirkung gleich.

Zumal du HHC nicht in den Blüten der Cannabispflanze so konzentriert züchten kannst und folglich mit Labor-Chemie nachgeholfen wird.

Es werden bei "HHC-Blüten" die Blüten von billigem, THC-freien Nutzhanf mit den besten Grüßen der Chemieindustrie in Dritte-Welt-Staaten besprüht. Was du alles außer HHC noch an Trägerstoffen, Reinigungsresten und technischen Hilfsstoffen gratis oben drauf bekommen hast, kann dir niemand sagen.

Im Effekt kannst Du dann auch alles bekommen, von deinem Beschriebenen bis zu kurzfristigen und unwiderruflichen Tod. Dem Hersteller wird es egal sein, dem geht es um billige Produktion und maximalen Endverbraucherpreis.

Der Besitz ist legal. Mittlerweile wurden in Deutschland so viele vollkommen legale grows geerntet, dass es auch keinen Grund mehr zur Annahme einer illegalen Quelle gibt, wenn man im Inland dich mit Gras in der Tasche antrifft.

Selbst als belastbares Beweismittel für den verbotenen Handel durch andere Personen dürfte man es dir nicht einfach wegnehmen, weil alleine die Aktennotiz zur Beweissicherung reicht und du als Käufer keine Straftat begangen hast, sondern nur der Verkäufer.

Anders sähe es höchstens aus, wenn man dich direkt hinter einem Grenzübergang herauszieht. Dann wäre nämlich dein Marihuana ein Beweismittel gegen dich für illegale Einfuhr.

Auf Kreta, wie im Rest von Griechenland, sind Cannabis und Kokain sehr deutlich illegal und werden auch ziemlich streng verfolgt.

Was du in Supermärkten siehst, sind wahrscheinlich CBD-Produkte, die kaum THC enthalten, und legale Alternativen, die so vermarktet werden, dass sie wie echte Drogen aussehen. Marketingtricks halt für meisten unkontrollierte, aber legale Aromamischungen ohne psychoaktive Wirksamkeit aus Chemiewerken in Ostasien.

Richtige Joints, Cannabiskonzentrate mit 95% THC oder gar Kokain werden dort definitiv nicht legal verkauft. Die Gesetze in Griechenland sind ziemlich streng, auch wenn manche Produkte anders aussehen und die Strafen werden auch durchgesetzt.

Natürlich kannst du auch als Anfänger gute Ergebnisse erzielen.

Cannabis ist ein vergleichsweise robustes Gewächs.

Es müssen eigentlich nur vier Punkte zusammen kommen:

1. brauchbare Erde
2. intensives Licht (Vollspektrum-LED mit 50-100W Eingangsleistung oder Sommersonne außen auf der Südseite vom Mitte Mai bis September)
3. gutes Gießen
4. ein bisschen Glück mit Krankheiten und Schädlingen

Besonders wenn man dran denkt, dass nur 50g Blüten (bezogen auf das Trockengewicht) übrig bleiben dürfen, muss man keine Wissenschaft daraus machen.

Das schafft man schon mit einer einzigen Pflanze auch bei Royal Queen Seeds Genetiken

Die Situationen in denen der Verkäufer nicht fein raus ist, sind nach der Kaufabwicklung über den Notar schon sehr wenige.

Wenn so viel nicht passt, solltest du ein ernstes Wörtchen mit deinem Gutachter reden, oder hast du einen enormen Batzen Geld in die Hand genommen, ohne vorher einen Profi durchschauen zu lassen?

Wenn das der Fall ist, dann hol dir jetzt eine Firma die auf Sanierungen spezialisiert ist, lass dir einen Fahrplan erstellen und kremple die Ärmel hoch oder fang mit einem extrem teuren Weiterverkauf an um deine weiteren Kosten wenigstens auf ein hohes Lehrgeld einzuschränken.

Nein, ich würde kein Hasch rauchen, dessen Herstellung ich nicht persönlich beiwohnen konnte oder dass ich besser noch selbst separiert habe. Dass dein Kauf sich seltsam verhält und riecht macht es nur noch verdächtiger.

Vor allem ist trocken gesiebtes Hasch auch wirklich nicht schwer aus der eigenen Ernte herzustellen, warum also unbekannten Dreck vom Schwarzmarkt holen?

Ich growe auch im einem Zelt von 40x40 und 120cm hoch. Ich muss schauen wie hoch die Sorten wachsen.

Bei kleinen, kompakten Sorten, also Indica-lastige Autoflowering z.B., kommt man da hin. Bei Sorten, die etwas größer wachsen muss man frühzeitig toppen, oder wenigstens LST anwenden um die Triebe topfnah zu halten. Einen noch fast wilden 4m reinen Sativa-Baum würde ich aber gar nicht erst probieren.

Außerdem habe ich kleinere Töpfe im Einsatz: 8-Liter-Stofftöpfe. Das begrenzt auch das Wachstum. Trotzdem kann ich mit einer einzigen Pflanze im Grow die legalen 50g erreichen.

Die tödliche Dosis Alkohol ist viel näher an der wirksamen Dosis von Alkohol dran.

Vom kleinen Schwipps ist es nicht weit, wenn man etwas zu hart reingezogen hat. Exzessive Saufgelage, Binge Drinking, hat Leute schon ins Krankenhaus gebracht oder sogar direkt zum Bestatter. Bei Cannabis hingegen kannst du faktisch keine tödliche Dosis erreichen.

Aber das ist ja nur die halbe Seite.

Alkoholische Getränke sind leichter dosierbar. Man kann vorsichtig sich an die eigene Grenze des Unangenehmen heran trinken und hat bis dahin zwar schon den eigenen Körper und das Gehirn geschädigt aber wenigstens einen lockeren Abend verbracht.

Bei Cannabis ist das nicht so leicht. Zwischen überhaupt keine Effekt und ein Ticken zu viel ist es für viele schwer zu dosieren. Damit wird der Rausch dann oft als unangehm empfunden, weil es eben schon in der Überdosierung ist. Hauptrisiko der Substanz selbst sind psychische Schäden, aber dafür muss man auch veranlagt sein. Je nach Konsumform kommen aber sekundäre Gesundheitsschäden hinzu. Wer einen Joint raucht, am schlimmsten noch in Mischung mit Tabak, der tut seiner Lunge wirklich keinen Gefallen. Verdampfen und besonders Essen sind da weitaus weniger körperlich schädigend.

Ein Anfänger, der sinnvollerweise photoperiodische Samen gekauft hat? Sehr gut!

Du schickst sie in die Blüte, wenn du bei einer möglichen Verdreifachung ihrer Größe in der Growbox Platzmangel bekommst, oder wenn du Lust darauf hast.

Deine Pflanzen sehen weitestgehend gesund aus, du hast also die freie Wahl. Eventuell solltest du die hellen Flecken auf den Blättern im Blick behalten. Auf diesen Bildern ist das nicht gut zu erkennen

1. Ansprechen
2. Abmahnen
3. Im Wiederholungsfall kündigen.

Wie gehst du sonst bei Verstößen gegen die Hausordnung vor?

Wenn du sonst noch nie gekifft hast, ist es extrem unwahrscheinlich, dass jetzt noch irgendwas nachweisbar wäre.

Der aktive THC-Gehalt im Blutserum erhöht sich dauerhafter wenn du öfters konsumierst.

Wer quasi täglich konsumiert, kann selbst nach absoluter Abstinenz noch viele Tage lang über dem Grenzwert sein.

Wer hingegen noch nie konsumiert hat, ist selbst bei erstmaligen, dann aber exzessivem, Konsum oft nach 24h wieder sauber.

Growdiaries ist die Plattform schlechthin für Grow und Smokeberichte

Die Überreste der ukrainischen Armee würden in die Russische eingegliedert. Die damit mit weitem Abstand die Größte der Welt wäre und auch westliche Materialreserven hat.

Putin hätte außerdem die Bestätigung, dass er in Europa Eroberungskriege ohne Konsequenzen führen kann.

Das Baltikum würde als nächstes angegriffen werden.

Warum sollte Putin dann den Handel mit Europa zu für uns günstigen Konditionen ermöglichen? Ihm geht es nur um sich und seine Clique. Das Wohlergehen aus seiner Sicht verweichlichter Westeuropäer ist ihm egal. Er weiß ja, dass seine vorher kleinere Armee schon nicht aufgehalten werden konnte.

Das Weed direkt sollte ja nur decarboxyliert werden. Im Normalfall macht man daraus dann Cannabutter, damit löst man dann die Wirkstoffe.

Das Problem ist beim Erhitzen über 150°C vom reinen Marihuana fangen die Cannabinoide im Kraut an zu verdampfen. Genau das machen sich Vaporizer zu nutze um die Lunge mit Dampf voller THC, CBD und co zu füllen.

Hast du es Decarboxiliert und dann Cannabutter erzeugt, dann sind THC und co. im Fett der Cannabutter gelöst, ein weiteres Backen lässt sie also nicht einfach in die Luft über dem Backblech entweichen.

Für den Outdooranbau ist es mittlerweile ganz schön spät. Du musst auf einen trockenen und sonnigen Herbst hoffen, sonst schimmeln dir die Blüten an der Pflanze weg, lange bevor sie reif sind.

Ich hoffe, du wirst jetzt eine Autoflowering-Sorte mit kurzer Blütezeit anbauen, andere werden dir ziemlich sicher outdoor nicht mehr gelingen.

Töpfe und Erde: Generell kann man mit BioBizz erfolgreich anbauen, ich finde die Erde aber vollkommen überbewertet und würde sie mir nicht kaufen, weil zur Herstellung Moore zerstört werden.

Du musst auch nicht unbedingt umtopfen. Einfach gleich den 11-Liter-Topf mit AllMix befüllen und in die Mitte für den Keimling einen Bereich mit LightMix befüllen. Alles gut durchfeuchten, Samen 2cm tief in die Erde drücken und zuschauen.

Bei Autoflowering-Sorten rät man generell auch vom Umtopfen ab, weil der Umtopfschock dir mal schnell eine Woche mit Wachstumsstopp bei der eh nur kurzen Vegetationsphase klaut.

Düngen:

AllMix ist ganz gut vorgedüngt. Wenn du Autoflowering-Sorten benutzt, dann wirst du während der etwa 4 Wochen Vegetationsphase überhaupt nicht mehr düngen müssen. In der Blüte würde ich bedarfsorientiert schauen. Wenn sich Verfärbungen zeigen, die auf Mangel hindeuten, gehst du dann ungefährt mit dem halben Düngeschema von BioBizz durch. BioBizz würde dir gerne mehr Dünger verkaufen, als unbedingt nötig, wenn du das volle Schema gibt, dann stehen die Chancen gut, dass du überdüngst.

Ende des Düngens:

Du düngst, bis du deutliche Anzeichen siehst, dass die Ernte bald bevorsteht. Blätter werden gelb, alle Blütenstempel orange-braun, klare Trichome sind nicht mehr zu finden

Nachtrag:

Aber ich widerhole noch mal: Biobizz ist überteuerte und unseriös gehypte Geldschneiderei. Gute Ergebnisse gibt es auch ohne, besonders wenn du dich an die gesetzlichen Grenzen von 50g maximal daheim halten willst um nicht doch für illegalen Anbau in den Knast zu wandern, dann kannst du bei vielen Sorten sogar ganz auf das Düngen verzichten.

Natürlich darfst du auch Cannabis anbauen, wenn du ein (Kleinst-)kind im Haus hast.

Maßgeblich ist hier KCanG §10

Cannabis und Vermehrungsmaterial sind am Wohnsitz und am gewöhnlichen Aufenthalt durch geeignete Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen vor dem Zugriff durch Dritte, insbesondere Kinder und Jugendliche, zu schützen.

Abgeschlossener Raum, oder Growbox mit Schloss davor, wären vollkommen ausreichend.

Um Platz für unseren aktuellen Touran zu schaffen, hatte ich 2021 unseren 22 Jahre alten 5er BMW zum Schrott gegeben.

Der lief bis zum Schluss auch noch ganz hervorragend und gerade richtig eingefahren.

Aber es gab halt ein unwiderstehliches Wechselangebot, wenn der Alte verschrottet wird

Du hast zwei Möglichkeiten.

Entsorgen oder auffrischen.

Zum Entsorgen wirfst du es in die Biotonne oder auf einen Kompost.

Zum Auffrischen brauchst du etwas Langzeitdünger und optimalerweise einen gut abgelagerten Kompost. Durchmischen und einfach für andere Pflanzen benutzen. Gleich wieder für Cannabispflanzen solltest du aus Vorsorge vor Krankheiten nicht machen. Dazwischen ein paar andere Pflanzenfamilien wäre nicht verkehrt.

Ich habe als Einsteiger bei 0,05g und 13% schon Effekte und mehr als 0,1g würde ich nicht nutzen, wenn ich alle paar Wochen mal dazu greife