Steht laut Islam die Religion über dem Gesetz?
also aus islamischer Perspektive
wenn zb Dinge im Koran angeordnet werden, was Muslime tun müssen, die aber gegen das Landesgesetz verstoßen, dürfen Muslime es dann trotzdem tun?
20 Stimmen
9 Antworten
Jeder der nicht zwangsweise in Deutschland ist hat sich den Gesetzen des Staates unterzuordnen. Religiöse Gesetze haben nicht den geringsten Wert und sind absolut uninteressant.
Wer damit nicht einverstanden ist, dem steht es jederzeit frei das Land zu verlassen. Die Bundesrepublik ist kein islamischer Staat, Religion und Staat sind voneinander getrennt. Das hat jeder zu akzeptieren, oder er hat das Land zu verlassen. Tut er das nicht, wird er spüren welches Gesetz den höheren Wert hat.
Wer glaubt nach islamischen Gesetzen leben zu müssen, der kann gern in ein islamisches Land gehen. Niemand wird ihn daran hindern.
Selbstverständlich haben in Nicht-Gottesstaaten die verrückten Religionen überhaupt nichts zu bestimmen, was mit staatlicher Ordnung zusammenhängt.
LEIDER sieht das der 1400 Jahre uralt verstaubte Islam anders. Aber das ist eben spinniger Aberglaube. Es gibt nicht die geringsten Existenzzeichen einen Allahs. Und Mohammed war ein Analphabet und nie in einer Schule.
Das denken Moslems, ja.
Lassen wir sie wissen, welche Gesetze in Deutschland herrschen.
In islamischen Ländern ist die Religion das Gesetz. Außerhalb der islamischen Länder hat die Religion sich den weltlichen Gesetzen unterzuordnen.
in Shariastaaten sicherlich. HIerzulande aber wird sich der shariagläubige Muslim an das staatliche Gesetz halten müssen,
So sind ja auch z.B. rein islamische Hochzeiten sicher eine nette Feier, aber als Ehe völlig ungültig und die daraus entstehenden Kinder sind unehelich.