SPD will weitere 500.000 Migranten und Bleibeperspektive für Ausreisepflichtige

Schlecht 70%
Gut 13%
Anders 8%
Teilweise gut 8%

60 Stimmen

23 Antworten

Schlecht

Das ist übrigens die Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt der SPD.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

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Woher ich das weiß:Recherche
 - (Recht, Deutschland, Gesetz)

Schlecht

Das Titel könnte auch lauten die SPD fordert >30% für die AFD.... das wäre das Resultat.

Schlecht

Bei denen ist der Realitätsverlust auch schon sehr weit fortgeschritten, scheint's...


DoctorWhatsup  13.03.2025, 13:40

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2024/november/ohne-zuwanderung-geht-die-zahl-der-arbeitskraefte-in-deutschland-bis-2040-deutlich-zurueck

Ich finde die Haltung sehr faktenorientiert. Wir Boomer verabschieden uns. Woher bis 2035 sollen 7 Mio fehlende Berufstätige kommen? Von der Parkbank? Na dann mal Toi Toi Toi.

Ach ja, mehr Kinder zeugen schlägt die AgD vor. Wieso hat Weidel nur 2? Die muss gefälligst 6 haben! Heute Kinder zeugen bringt für 2025 jede Menge examinierte Krankenpfleger. Yay, das ist Mathematilk à la Dummnazitum...

Green8300  13.03.2025, 13:44
@DoctorWhatsup

wie lange weiß Deutschland schon, dass ein demographisches Problem auf uns zu kommt?

frostfeuer85  13.03.2025, 13:48
@DoctorWhatsup
Von der Parkbank?

Also da, wo die Mehrheit der Flüchtlinge auf Kosten der Steuerzahler Bier säuft und die Zeit totschlägt, weil sie für den Arbeitsmarkt vollkommen untauglich sind? Nein, von dort sicher nicht.

Die Leute, die größtenteils nach Deutschland strömen, sind die Analphabeten, Arbeitsfaulen und Radikalen, die schon in ihren Herkunftsländern keiner haben will und ein paar Verzweifelte, die sich gerne auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ihre körperlichen Leiden reparieren lassen möchten.

Wir bräuchten Regeln für Zuwanderung wie in Japan: Die nehmen in großem Stil nur Leute aus der selben Kultur wie der ihren auf, die über Sprachkenntnisse verfügen und die bereits einen Arbeitsplatz im Land zugesichert bekommen haben. Der Rest hat keine Chance, dort jemals sesshaft zu werden, geschweige denn, auf Kosten des japanischen Volkes Sozialleistungen abzugreifen.

Welche Fachkraft soll denn noch in Deutschland arbeiten wollen, wenn ihr ein Großteil des erarbeiteten Lohnes weggenommen wird, um einen Haufen Leute durchzufüttern, die nie auch nur einen Cent beitragen.

MaxMusterman249  13.03.2025, 13:49
@DoctorWhatsup
Yay, das ist Mathematilk à la Dummnazitum..

Deine herabwürdigenden Aussagen lassen dich auch nicht klüger erscheinen.

Ausländische examinierte Pflegekräfte umgehen Deutschland, weil sie hier als Helfer behandelt werden (im Ausland ist Pflege weitgehend ein Studium).

Und die Flüchtlinge, die überwiegend als Migranten herkamen, wie viele von denen sind wohl für den Beruf geeignet? Und arbeiten in dem Beruf?

Green8300  14.03.2025, 07:53
@DoctorWhatsup

da frage ich mich, warum so wenig unternommen worden ist um Kinder zu bekommen zu fördern...und da sind wir was ich immer kritisiere...natürlich ist es jetzt zu spät...alle regierenden Parteien haben das die letzten Jahrzehnte verkackt...warum will man keine deutschen Kinder?

PizzaNr14  16.03.2025, 21:54
@DoctorWhatsup
Ach ja, mehr Kinder zeugen schlägt die AgD vor. Wieso hat Weidel nur 2? Die muss gefälligst 6 haben!

Was für ein Unsinn. Damit die Bevölkerungszahl stabil bleibt muss eine Frau durchschnittlich 2,1 Kinder bekommen. Mit 2 Kindern liegt man übrigens deutlich über dem Durchschnitt.

Schlecht

Bei diesen Parteien wundert mich gar nichts mehr.

Teilweise gut

Der Beitrag der SPD-Arbeitsgruppe mag radikal klingen – aber er reagiert auf eine Realität, die viele verdrängen: Deutschland verliert ohne Zuwanderung Millionen Arbeitskräfte. Die Lücke lässt sich weder durch Appelle an Geburtenraten noch durch Fachkräfte aus der EU allein schliessen – das ist demografisch und ökonomisch belegt (u.a. Bertelsmann-Stiftung, IAB).

Ja, der Vorschlag ist diskussionswürdig. Aber wer reflexhaft „AFD! AFD!“ ruft, sobald über humane Lösungen jenseits von Abschiebung geredet wird, hat keine Politik, nur Angst.

Entscheidend ist nicht, wie viele kommen, sondern wer bleibt, wie wir integrieren und wo wir Grenzen setzen. Populismus löst nichts. Strategien schon.