Seid ihr für "Remigration"?
Also dass alle illegalen Migranten abgeschoben werden und die deutschen Grenzen zugemacht werden (wie es die AfD umsetzen will)?
Weil es gibt in Deutschland immerhin 40 Messerstechereien am Tag, die größtenteils von Migranten (vor allem aus Afghanistan und Syrien) begangen werden...
Also seid ihr für Remigration?
152 Stimmen
Du hast vergessen eine Quelle für deine Behauptung zu verlinken. Wie sollen wir jetzt wissen ob du nicht lügst? Kannst du die Frage korrigieren?
Recherchiere doch einfach selber, dann siehst du das es stimmt.
7 Antworten
Jeder, der nicht unsere Werte akzeptiert, der nicht arbeiten will, Sozialschmarotzer, Illegale, Strafttäter (auch schon bei geringsten Vergehen) haben in Deutschland nichts zu suchen. Es muss endlich mal genug sein mit unserem "Gutmenschentum" 🙂
Also in Brüssel hat es schon mal gut funktioniert - und die N-VA regiert hier grade mal seit wenigen Wochen.
Auch in Dänemark funktioniert es top. Und in Schweden ist das ganze ja auch mit der neuen Regierung mit ins Rollen gekommen.
Hängt eben final davon ab, wie das Konzept aussehen soll:
Halte es da wie Le Pen, Meloni, Krah, VB, N-VA etc.
Es gibt keine 100% fixe Variante und Definition und vor allem sind sowas ganz oft Einzelfall-Entscheidungen. Und da jedes Land anders ist was seine Anzahl an Fremden und seine ethnokulturelle Situation angeht. Du kannst zb Dänemark, Flandern und Ungarn ja nicht mit England, Frankreich und D vergleichen oder mit Brüssel dem shithole.^^
Alles und jeden geht logischerweise nicht da ethnische Zugehörigkeit innerhalb von Europa als abendländische Zivilisation so gar nicht eindeutig abgrenzbar ist und sowas wie eine absolute, genetische Homogenität bei vielen Menschen gar nicht existieren kann - schon damals zur Zeit der Nationalstaaten nicht.
Menschen von außerhalb können einen sinnvollen Teil eines nationalen Gebildes bilden oder auch mit der Zeit in ethnische Gruppen integriert werden. Zb Zuhal Demir bei uns hier ist ein ziemlich gutes bsp. Oder Assita Kanko.
Ethnie hat zwar historisch auch etwas mit Rasse bzw Hautfarbe/Phänotyp zu tun, da traditionell eben die europäischen Völker genuin aus Europäern (also an sich weißen) bestanden haben. Eine absolute Erhaltung dieser Definition ist allerdings auch nicht machbar. Weder moralisch noch Real-politisch. Es gab eben nunmal eine gewisse Zahl an legaler, wenn auch nicht unbedingt sinnvoller, Migration and thats it.
Auch aus Radikalisierung und Edge-Lord sein im Netz ist es nicht sinnvoll sich unbedingt in Richtung Höcke oder Kubitschek oder NPD zu bewegen oder aus Gründen der Angst vor angeblicher Anpassung an das System jetzt Maximilian vorzuwerfen auch ne CDU der achtziger 2.0 werden zu wollen etc
Grundsätzlich, Dinge die man ohne rein ethische Bedenken von Extremismus machen kann oder sollte:
Illegale abschieben
Legale die problematisch sind (Sozialstaat, Parallelgesellschaften, kulturell invasiv, Kriminalität) könnten gehen (oder keine Grund zur Bleibe haben) wenn man ökonomische Anreize hier abschafft, und zu Hause schafft (sagte schon de Benoist) und vermeiden, dass Anreize hier erst entstehen.
Den Globalismus, freien Markt und Neoliberalismus etwas die Zügel aus der Hand nehmen. Kapitalistische Grundsätze kritischer sehen.
Fremde mit Interesse und der Fähigkeit an Integration und Anpassung eben einschließen. Diese Punkte über mehr als nur den Käse von Verfassungspatriotismus und liberale Demokratie als Voraussetzung stellen.
Als Gesellschaft selbst wieder Kultur entwickeln.
Sich dafür positionieren und somit zb kulturelle Invasion und Unterwanderung verhindern oder unattraktiv machen - eine kulturelle Festung würde auch bedeuten, dass viele Migranten die hier bzw bei euch nie angekommen sind weniger Interesse an Bleibe hätten wenn es zb so läuft wie in Dänemark.
Lösungen für die, die noch mehr Verbindung zu ihrer eigentlichen Ethnie und Kultur haben wollen, so dass diese zumindest in Sachen Gesetze, Kultur etc nicht negativ auffallen sondern halt als integrierter aber nicht assimilierter Teil nebenher leben ohne dass es ausufert wie jetzt bei euch.
Sind ja auch alles die Dinge die Krah nennt - müsste die AfD halt mal mehr auf ihn setzen statt auf Höcke oder die neoliberale Weidel.
Selbstverständlichst. Entgegen den pausenlosen Begriffsverdrehungen und der Nebelkerzenschmeißerei geht es nicht darum, den Mustafa aus seiner Dönerbude zu schmeißen oder die Milana aus der Pflegestation.
Es ist allen, die hier eingedrungen sind und über Jahre nicht arbeiten oder mit Drogen handeln, jegliche staatliche Unterstützung abzustellen.
Nicht nur irgendwelche Islamisten, die tausende Kilometer hergeflogen sind, sollten Ansprüche auf die deutsche bankrotte Staatskasse erheben. Sondern weit mehr die deutschen Bürger, die sauer dieses Geld erarbeiten.
Ich wäre schon dafür dass wir härter duchgreifen. aber so rigoros wie die AfD es fordert, das wäre wohl auch rechtlich schwierig.
Dass der ein oder andere dabei unter die Räder kommt, das lässt sich leider nicht 100% vermeiden! Aber wir müssen eben nicht nur an uns selbst denken, sondern auch an die die unsere Hilfe wirklich brauchen. Um die könnten wir uns besser kümmern müssten wir uns nicht mit den vielen, die das system verstopfen herumschlagen.
Straftäter sind praktisch nicht abschiebbar. Aber es wird allerhöchste Zeit, den Zustrom weiterer Straftäter zu verhindern und Leute, deren Asylantrag abgelehnt wurde, umgehend wieder loszuwerden, bevor sie die Gelegenheit bekommen, zu geduldeten, psychisch gestörten Gewohnheitsstraftätern zu werden.
Krank. Remington heißt "alle Ausländer raus"