Macht Schule Schüler kaputt?
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Nicht unbedingt.
Manche macht sie kaputt, andere nicht.
Ich hatte wirklich keine tolle Schulzeit und mich haben diese Jahre dort nachhaltig kaputt gemacht - selbst über zehn Jahre später spüre ich noch immer die Folgen, die Wut und die Trauer -, aber ich werde jetzt auch nicht hier sitzen und behaupten, dass es jedem anderen Schüler genau so ergeht/erging.
Aber trotzdem finde ich, dass darauf viel mehr geachtet werden sollte. Denn die Schule hat ein sehr großes Potenzial, Schüler kaputt zu machen - Manche sogar mit Folgen bis an ihr Lebensende. Ich bin es satt, dass das versucht wird, unter den Teppich zu kehren, dass das oftmals klein geredet wird, dass viele es als "Einzelfälle" abtun und was weiß ich nicht noch alles.
Du hast ja auch kaum etwas anderes erlebt im Leben… gerade deshalb ist die Schulzeit so prägend und umso problematischer, wenn die Schule nicht jedem gerecht werden kann
Ich denke, es kommt in gewisser Art und Weise drauf an. Es gibt durchaus Menschen, die eine tolle Schulzeit hatten und vielleicht auch gerne zur Schule gegangen sind. Und es gibt Leute, bei denen war das eben gerade umgekehrt. Aus was für Gründen auch immer.
Ich denke, am schlimmsten macht es das System, was wir hier in Deutschland haben. Nach der 4. Klasse werden die Kinder in verschiedenen Schulen eingeteilt, was mittlerweile kaum noch etwas mit den Noten zu tun hat. Sondern nur, was die Eltern wollen. In dem Alter lässt sich das finde ich noch gar nicht sagen, ob ein Kind es auf dem Gymnasium schaffen wird. Das kann innerhalb eines Jahres kippen. Bei mir hat es in der 5. Klasse auch geheißen, ich hätte Chancen aufs Abitur. Musste aber am Ende zittern, überhaupt die mittlere Reife zu schaffen.
Man geht früh morgens hin, hat dann teilweise bis nachmittags Schule und dann noch Hausaufgaben oder lernen. Für sowas sind halt manche einfach nicht gemacht. Und manche Lehrer machen es auch nicht gerade besser.
Eltern sind da halt ein großes Problem. Viele wollen nicht einsehen, dass ihr Kind den Bildungsweg, den sie sich vorstellen, nicht schafft.
Ich bin der Meinung, unser Schulsystem hat kaum Möglichkeiten, auf die individuellen Interessen und Talente der Schüler einzugehen. Wenn du in dieses System halt nicht reinpasst, wirst du mehr oder weniger fallen gelassen. Hast Pech.
Abgesehen davon kommt es aber auch sehr auf das Umfeld in der Schule und die psychische Verfassung an. Jemand, der mental stabil ist, nicht gemobbt wird und vielleicht auch von den Eltern keinen Druck bekommt, hat definitiv eine besser Schulzeit, als jemand, bei dem das nicht so ist.
Gegen Mobbing wird meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig getan. Ich wurde zwar nie so richtig gemobbt, aber gerade in der 10., gab es ein paar in meiner Klasse, die mich nicht besonders mochten. Ich sei aber "selber Schuld", hieß es. Natürlich macht das was mit einem und ich war zum Teil echt froh, da weg zu sein.
Ich denke, am schlimmsten macht es das System, was wir hier in Deutschland haben. Nach der 4. Klasse werden die Kinder in verschiedenen Schulen eingeteilt
Nö.
- Ich war froh, dass die schlimmeren Mobber von der Grundschule statt auch weiterhin ständig den Unterricht massivst auszubremsten in die Hauptschule abgeschoben wurden.
- In der 5.-6. Kl. kann man immernoch wechseln.
- Ich selbst bin mit Gymnasial-Empfehlung auf die Realschule und danach auf ein berufl. Gymnasium - wo ich einige Klassenkameraden hatte, die auf der Hauptschule ihren 1. Schulabschluss gemacht haben.
Ich bin der Meinung, unser Schulsystem hat kaum Möglichkeiten, auf die individuellen Interessen und Talente der Schüler einzugehen. Wenn du in dieses System halt nicht reinpasst, wirst du mehr oder weniger fallen gelassen. Hast Pech.
Dafür gibt's Vereine & Co.
Gegen Mobbing wird meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig getan.
... und wenn dann eher bzgl. Cybermobbing (was man sich eher ausfiltern lassen kann) und weniger gegen das, was vor Ort insb. physisch passiert.
notting
Dann war das vielleicht einfach etwas doof geschrieben. Zudem habe ich ja auch gesagt, dass viele Eltern nicht einsehen, wenn ihre Kinder den Bildungsweg vielleicht nicht schaffen. Ich kenne einige Leute, die aufs Gymnasium gekommen sind, total untergegangen sind, aber nicht wechseln durften, weil die Eltern es nicht wollten.
Außerdem hat meine Antwort ja noch mehr als das beinhaltet.
Zudem habe ich ja auch gesagt, dass viele Eltern nicht einsehen, wenn ihre Kinder den Bildungsweg vielleicht nicht schaffen.
Und? Dann werden sie versuchen das Kind nach der Mittleren z. B. auf ein BK oder BG zu drängen. Also eine Änderung an der angesprochen Stelle bringt effektiv nix.
Übrigens: Ich kenne einen Fall, wo der Kerl der schon in der Grundschule immer gestört hat, in der Hauptschule gelandet ist. Als sein Vater sich dafür eingesetzt hat, dass er auf die Realschule darf, wurde er dann dort Jahrgangsbester, hat Abi gemacht und ist heute Ing. D.h. er war total unterfordert. D.h. sowas können die Lehrer offensichtlich nicht richtig einschätzen und ich bin mir sehr sicher, dass sich das nicht geändert hat.
Den Rest von dir habe ich auch nicht als (völlig) falsch bezeichnet.
notting
>> Ich bin der Meinung, unser Schulsystem hat kaum Möglichkeiten, auf die individuellen Interessen und Talente der Schüler einzugehen. Wenn du in dieses System halt nicht reinpasst, wirst du mehr oder weniger fallen gelassen. Hast Pech. <<
Dafür gibt's Vereine & Co.
und? die vereine lassen dich nicht aus der schule entkommen. du wirst in die schule gezwungen. wenn du da nicht rein passt, in dieses system, musst du dich über jahre rum quälen und die zeit tot schlagen, obs dir passt oder nicht.
Solche Postings wie deines klingen IMHO eher nach mangelnder Unterstützung durch die Eltern und/oder übertriebener Druck durch die u.a. auf Social-Media verbreiteten Pseudo-Welten.
Die Textinterpretations-Scheiße in der Mittleren Reife-Prüfung hat mir trotz immer guter Diktate einen 4er in Deutsch eingebracht (Fun-Fact: In der Oberstufe wurde diese Note besser, obwohl das Niveau tendenziell höher ist, also die Noten schlechter werden). In Sport war ich immer eine Niete. Insb. Musik und BK habe ich gehasst wie die Pest, aber es wenigstens versucht.
Vereine passend zu meinen Hobbys gab es nicht in meinem Umfeld. Hab mich privat z. B. mit Elektronik- und Physik-Experimentierkästen beschäftigt. Irgendwann IIRC nach der Schule (frühestens aber in der Oberstufe) habe ich einen LAN-Party-Verein mitgegründet.
In der weiterführenden Schule könnte ich gleich am Anfang meine 1. Fremdsprache wählen. 2 Jahre später konnte ich entspr. meiner Neigungen ein 4. Kernfach wählen. Für die 10. Kl. konnte ich BK oder Musik abwählen.
Für Oberstufe, also die letzten 3 Jahre von dem Abi, hatte ich mir eine Schule ausgesucht, die thematisch besser zu meinen Neigungen passt und dafür eine sehr beschissene ÖPNV-Verbindung in Kauf genommen. Dort hatte ich auch ein paar Wahlmöglichkeiten, u.a. was der andere LK sein soll, der also besonders in die Abi-Note reinzählt.
Im Studium was ich mir ausgesucht habe waren auch div. Dinge drin, die mir keinen Spaß gemacht haben.
Ich war nach der Schule aber auch vielfach mit Dingen konfrontiert, die ich in der Schule garnicht mochte, es aber irgendwann im Berufsleben es dann doch hilfreich war, mal davon gehört zu haben. Im ersten längerfristigeren Job war ich z. B. mit Bio-Zeugs konfrontiert, was ich zuletzt in der 10. Kl. hatte.
Man hat in der Schule also anders als du schreibst div. Möglichkeiten. Ich war um die Jahrtausendwende in der Oberstufe, da gab's noch viel weniger Infos zu diesen Themen im Internet als Heute.
Allerdings passiert es eben auch immer wieder, dass man in der Realität wie z. B. im Beruf mit Dingen konfrontiert ist, die man nicht mag, aber in der Schule mal erwähnt wurde.
Wenn du alle unangenehmen Dingen anderen überlässt, bist du gnadenlos abhängig und es kann dir z. B. so gehen wie Boris Becker, der deswegen im Knast gelandet ist.
BTW: Wurde vor der Oberstufe in der Schule massiv gemobbt, hat aber hier an sich nix mit dem Thema zutun.
notting
sie macht die schüler nicht nur kaputt sondern auch zu nichthinterfragenden pflichterfüllern.
offiziell behaubtet wird: kinder gehen in die schule für einige jahre und werden dadurch richtig schlau.
Die realität: wir sperren etwa 25 gleichaltrige kinder in einem klassenraum ein und zwingen sie dazu sich zur selben zeit mit einem - nicht frei gewählten - thema zu beschäftigen. ganz egal, ob sie das thema gerade jetzt interessiert.
Jemand hat das mal in dem schönen satz zusammengefasst: "wir geben den kindern antworten auf fragen, die sie nie gestellt haben."
Dieses zusammenpferchen von gleichaltrigen, findet ausserhalb von schule nicht statt. So lernen menschen einfach nicht.
das schulsystem, wie wir es hier in deutschland noch heute kennen, stammt aus einer zeit in der unternehmen und militär brave soldaten und pflichterfüller brauchte.
und deshalb werden noch heute in der schule brave, nichtshinterfragende pflichterfüller herangezogen statt dass die kinder als bildungsriesen aus der schule kommen. und ich wette die politik weiß das und nutzt das!
nun, deshalb: in der schule lernst du gar nichts! Lernen kann man nicht durch bloßes beantworten von fragen auf befehl. Man lernt ja auch nicht schuhebinden indem man irgendwen irgendwelche fragen schriftlich beantwortet. was du in der schule tust ist pauken und büffeln, nicht lernen!
Wer wirklich mehr über ein thema wissen will, der wird sich schon selbst irgendwie das wissen aneigen, das kann über das internet, durch kurse, durch freiwilligen unterricht, durch lesen, oder oder oder sein. Dafür braucht es keinen schulzwang. Warum auch? Man nimmt ja auch kein klavierunterricht wenn man nicht klavierspielen lernen will. Und man meldet sich auch nicht für einen kochkurs an wenn man nicht besser kochen lernen will.
Aber wenn nicht zum lernen, warum gibt es den schulzwang denn dann?
Schule ist dazu da um aus den menschen widerspruchslose pflichterfüller zu machen.
weshalb lassen wir zu dass man unsere kinder dazu zwingt in der schule anwesend zu sein? man nimmt ja auch kein gitarren- oder klavierunterricht, wenn man gar nicht klavierspielen oder gitarre lernen möchte.
die kreativsten und intelligentesten schüler werden in diesem schulsystem zu arnungslosen, nichtshinterfragenden robotern erzogen.
wieso muss ich wissen, wie man das volumen der sonne ausrechnet, währent ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Wozu soll ich wissen wie beethoven gelebt hat, wenn ich mich gleichzeitig frage wie man eine waschmaschine bedient?
was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas.
es geht in der schule doch längst nicht mehr um ein kleines bisschen mehr ansporn. kinder und jugendliche sind schon kaputt bevor sie überhaubt mit dem leben richtig angefangen haben! Man soll immer besser, besser und noch besser werden!
Und dann wird sich auch noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein wunder, wenn sie im unterricht nur probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine aufgabe nicht in der vorgegebenen zeit abgeschlossen haben.
in der schule gibt der lehrende dem lernendem aufgaben aber es sollte genau andersrum sein: der lehrnende gibt den lehrendem eine aufgabe, z.b in form einer frage die mit dem interessen des lernendem zu tun hat. so funktioniert das lernen!
Und wieso darf ich erst was sagen, wenn der lehrer einen dran nimmt?
Wieso darf ich erst eine frage stellen wenn der lehrer es mir per drannehmen erlaubt?
Es geht nicht um lernen. Du sollst gehorchen.
eine richtige matheaufgabe wird nicht mit einer guten note belohnt wenn das ergebnis richtig ist, nein, erst wenn der vom lehrer vorgegebene weg benutzt wird, wird die aufgabe belohnt. Wieso? Weil du dann zeigst dass du getan hast was der lehrer verlangt!
Wenn du "nicht aufgepasst" hast, dann gibts ärger vom lehrer. Nicht weil du späschen mit deinem sitznachbar gemacht hast oder sowas, sondern weil du was anderes gemacht hast als der lehrer verlangt. Du gehorchtest ihm nicht.
Und selbst wenn du mal dein geodreieck vergessen hast bekommst du in der regel eine standpauke von wegen "ich habe gestern gesagt ihr sollt euch nen geodreieck besorgen! Sowas darf nicht mehr passieren!". Dabei ist es eigendlich gar nicht so schlimm ein geodreieck zu vergessen. Leiht man sich halt eben eins aus. Ein kleines detail vergisst man: man hat dem lehrer nicht gehorcht. Das macht es so schlimm ein geodreieck zu vergessen. Man hat nicht gemacht was einem befohlen wurde!
Und selbst die klingel dient eigendlich dazu einen dazu zu bringen die befehle anderer zu befolgen. Du sollst tun, was das klingelzeichen "will": Dich in das klassenzimmer zu begeben und anweisungen einer anderen person zu befolgen. Stell dir vor, du hast pause und bist auf dem schulhof. Nun läutet die glocke und du gehst nicht zurück ins schulgebäude. Welche konsequenzen hat dein fehlen in der folgenden unterrichtsstunde hat, kannst du dir wohl denken.
Ist es also deine entscheidung, ob du in die klasse gehst? Nein, denn sonst musst du mit schlimmen konzequenzen rechnen und machst dich gleichzeitig aufgrund von schwänzen strafbar!
auch dinge wie das lernen von selbstdisziplin oder das lernen von selbstständigkeit findet in der schule nicht statt.
selbstdisziplin? Hier mal die definition mit vergleich zu "desziplin":
Sich zum Beispiel mit einem Freund zum Joggen zu treffen und das zu tun, ist Disziplin. Aber mit dir selbst abzumachen, laufen zu gehen und es zu tun, ist Selbstdisziplin
https://www.thecornerofexcellence.com/de/bedeutung-selbstdisziplin-wie-erreichen/
selbstdisziplin ist also wenn man sich selbst etwas auferlegt und das dann tut.
Schule und selbstdisziplin ist also völlig widersprüchlich!
Wie soll man etwas sich selber auferlegen wenn es doch ständig vorgaben und regeln von außen gibt. Genau das selbe gilt für das argument dass man angeblich selbstständigkeit lernen würde. Wie denn? Es wird dir ständig von anderen vorgegeben was du wie und wann zu tun hast und was nicht.
bei selbstständigkeit das gleiche: schule und selbstständigkeit erlernen, das ist völlig paradox! entweder man soll etwas oder man ist/wird selbstständig. wenn jemand ständig er selbst ist, kann er nicht gleichzeitig etwas sollen. sobald er zum sollen gezwungen wird, ist er nicht mehr er selbst.
selbstständigkeit besagt dass ein mensch selber darüber entscheiden kann ob und wann er etwas machen will. wenn du z.b beruflich selbstständig bist dann zwingt dich ja auch keiner dazu morgens deinen bestand zu zählen. natürlich, du machst das weil es sinnvoll ist, aber wenn du es nicht machen würdest, dann würdest du keine strafe aufgebrummt bekommen. anders sieht es in der schule aus. du darf weder selber entscheiden was du machst, noch wann du etwas machst. alles ist vorgegeben und wenn du dich weigerst kriegs du ne saftige strafe aufgebrummt. von dem her ist die schule gar nicht mit der idee des selbsständig sein vereinbar.
und genau das ist ebenfalls ein zeichen dafür dass die schule gar nicht fürs lernen gemacht ist sondern nur manipulation ist um die leute zu ahnungslosen, nichtshinterfragenden pflichterfüllern zu machen. wer jemanden manipuliert, der tut das in 99% der fälle unter dem deckmantel etwas gutes zu tun. heißt: er behaubtet, er, oder seine methoden/handlungen/sein vorgehen sei(en) für einen guten zweck obwohl es ihn in wirklichkeit nur darum geht dich zu beeinflussen. genau das geschieht in der schule.
Und nochmal zum ende:
warum überhaubt sage ich schulzwang? Schulbesuch kann es nicht sein, auch wenn es viele immer sagen. Seit wann ist ein besuch gesetzlich vorgeschrieben?
Und schulpflicht? Eine pflicht setzt immer eine notwendigkeit vorraus. Außerdem kannst du dich einer pflicht oft entziehen. Du kannst beispielsweise sagen: ich gehe nie mehr arbeiten. Du kannst auch zuhause bleiben und gar nicht erst einen job suchen. Erst wenn du dich dem arbeitsgeber verpflichtest, z.b in dem du dich bewirbst und man dich annimmt, erst dann besteht die pflicht.
Für die schule hat sich aber keiner je beworben oder sowas.
Demnach kann es keine schulpflicht geben. Wer nicht zur schule geht, wird weder verhungern noch verdummen.
Zwang passt schon eher zur schule.
Zwang ist eine einwirkung von außen mit androhung von gewalt.
Der Schulzwang ist genau das! Wenn man nicht in die schule geht, bekommt man eine strafe aufgebrummt, auch wenn man nachweist, dass man sich
Kommt drauf an. Auch sollte man "kaputt machen" erst definieren.
Psychisch kann das auf jeden Fall passieren, wenn die Voraussetzungen (z.b. Mobbing) erfüllt sind.
LG
Definitiv nicht jedes passt in dieses System und Mobbing gibt es ja leider auch noch.
eben. ich bin jetzt seit mitte letzten jahres fertig mit schule. ich habe noch nirgends so einen druck erlebt wie in der schule.