Braucht es mehr Geld im "Kampf gegen Rechts"?
Die Bundesregierung hat in den letzten vier Jahren 1,1 Milliarden Euro in den "Kampf gegen Rechts" investiert. Also rund 250 Millionen Euro pro Jahr. Findet Ihr, dass mehr Geld in den "Kampf gegen Rechts" investiert werden sollte?
226 Stimmen
Haste mal ne Quelle für deine Zahlen?
37 Antworten
Deutschland hatte vor 4 Jahren ein Nazi Problem.
Seit dem ist viel Geld ausgegeben worden, aber das Nazi Problem ist immer noch da.
Folglich muss der "Kampf gegen Rechts" fortgesetzt werden.
Jedoch müssen auch die sozialen Gründe für die Radikalisierung erkannt und bearbeitet werden. Es sollte auch mehr Geld in die Bildung gesteckt werden.
Inwiefern?
Wenn junge Leute besser ausgebildet werden, haben sie in Zukunft mehr Aufstiegschancen, weniger Existenzängste und insgesamt ein besseres Leben. Zufriedene Menschen radikalisieren sich nicht. In Zukunft können wir dann auch Politiker und Führungskräfte aus einem kompetenten Pool auswählen, dahingehend wird ja auch aus verschiedenen Richtungen öfter mal gekoppelt. Angenehmer Nebeneffekt für Migrationsgegner: Wir brauchen dann auch weniger ausländische Fachkräfte.
Das bessere Erlernen von kritischem Umgang mit Information und das Lesen zwischen den Zeilen befähigt, Manipulationsversuche von links oder rechts zu durchschauen.
Von den Zuständen unserer Schulgebäude und personeller Unterbesetzung bei wachsenden Verwaltungsaufgaben und größeren sowie leistungsheterogeneren Lerngruppen (da haben hier in NRW die Grünen mitgewirkt) fange ich gar nicht erst an.
Zufriedene Menschen radikalisieren sich nicht.
Das ist ein Mythos.
Das bessere Erlernen von kritischem Umgang mit Information und das Lesen zwischen den Zeilen befähigt, Manipulationsversuche von links oder rechts zu durchschauen.
Dazu werden linke Lehrer bestimmt befähigen. ;)
Das ist ein Mythos.
Dann gehen Leute wütend auf die Straße und schreien nach einem Systemwechsel oder machen schlimmeres, weil sie ihr Leben super finden und alles so bleiben soll, wie es ist?
Dazu werden linke Lehrer bestimmt befähigen. ;)
Dem entnehme ich, dass Deiner Meinung nach alle Lehrer links sind? Selbst wenn dem so wäre, wäre das kein Problem, guckst Du hier:
https://www.schulministerium.nrw/sites/default/files/documents/Auszug-SchulG.pdf
Absatz 4, das wird in anderen Bundesländern ähnlich gehandhabt.
Oder ist Bildung an und für sich aus deiner Sicht etwas schlechtes?
Dann gehen Leute wütend auf die Straße und schreien nach einem Systemwechsel oder machen schlimmeres, weil sie ihr Leben super finden und alles so bleiben soll, wie es ist?
Es geht nicht um Zufriedenheit mit dem persönlichen Leben, sondern um Zufriedenheit mit der Gestaltung der Gesellschaft.
Dem entnehme ich, dass Deiner Meinung nach alle Lehrer links sind? Selbst wenn dem so wäre, wäre das kein Problem, guckst Du hier:
Dieses Gesetz mit seinem ständigen "Lehrerinnen und Lehrern", "Schülerinnen und Schüler" usw. ist eine einzige Psychose und nicht vernünftig lesbar. Es zeugt vom vollkommenen Sieg der feministischen Sprache und der politischen Linken.
Und was da drinsteht, ist auch völlig egal. Papier ist geduldig. In der Realität versuchen linke Lehrer durchgehend ihre Schüler zu indoktrinieren. Sie haben diese ja sogar zu "Fridays for future"-Demos geschleppt und die Schulleiter haben das akzeptiert oder sogar unterstützt. Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus.
Dieses Gesetz mit seinem ständigen "Lehrerinnen und Lehrern", "Schülerinnen und Schüler" usw. ist eine einzige Psychose und nicht vernünftig lesbar.
Das untermauert meinen Punkt, dass wir mehr Geld in Bildung stecken müssen ;-)
Das untermauert meinen Punkt, dass wir mehr Geld in Bildung stecken müssen ;-)
Damit solche geisteskranken Gesetze nicht mehr erlassen werden?
Nein, damit mehr Leute imstande sind, ohne fremde Hilfe Amtsdeutsch sinnentnehmend zu lesen.
Nein, damit mehr Leute imstande sind, ohne fremde Hilfe Amtsdeutsch sinnentnehmend zu lesen.
Es geht nicht um Amtsdeutsch, sondern um Gender-Kauderwelsch.
Und genau da liegt der Hund begraben.
Es gibt Leute, die sagen "Etwas ist zu kompliziert/anstrengend" und es gibt Leute die sagen "Dann muss man sich eben mehr anstrengen, das schaffen andere Leute ja auch".
Ich gehöre zum zweiten Lager. Der Vorteil einer komplexen Welt ist, dass sie auch interessant ist, bei allen Problemen, die damit einhergehen.
"Sich anstrengen" ist übrigens auch ein wichtiger Teil unserer Kultur.
Ich gehöre zum zweiten Lager. Der Vorteil einer komplexen Welt ist, dass sie auch interessant ist, bei allen Problemen, die damit einhergehen.
Nichts ist an diesen nervtötenden Doppelnennungen irgendwie interessant. Das ist einfach bloß ideologischer Murks ohne irgendeinen Mehrwert, der Texte unnötig verkompliziert.
Dass Texte dadurch komplizierter werden, ist eine Meinung.
Da hat das "d" geklemmt....
Das sollte "Dass Texte dadurch komplizierter werden, ist deine Meinung" heißen.
Das sollte "Dass Texte dadurch komplizierter werden, ist deine Meinung" heißen.
Ok. Und weiter?
Mehr gibt's da nicht zu sagen.
Dir sind eben einige Texte zu kompliziert, und glaubst, dass das Schuld der Verfasser ist und nicht daran liegt, dass du vielleicht einfach nicht gut genug lesen kannst.
Du versuchst, deinen Mangel an echten Argumenten jenseits von "aber ich persönlich finde Gendern doof, früher hat man das auch nicht gemacht" hinter Ausdrücken wie "Kauderwelsch" zu verbergen.
Da kann man nix machen.
Dir sind eben einige Texte zu kompliziert, und glaubst, dass das Schuld der Verfasser ist und nicht daran liegt, dass du vielleicht einfach nicht gut genug lesen kannst.
Für diesen persönlichen Angriff geht es für Dich jetzt auf der Ignore-Liste. Absolut unverschämt.
Was war denn vor 4 Jahren?
Komisch...fast täglich hört man Messerangriffe,Gewalt,Vergewaltigung, Clankriminelle,Drogenhandel etc. Und das geht nicht von Rechts aus.
Angst die Wahrheit anzusprechen ? Warum ??
Deutschland hatte vor 4 Jahren ein Nazi Problem.
Da fehlt eine 8 vor der 4
Jedoch müssen auch die sozialen Gründe für die Radikalisierung erkannt und bearbeitet werden. Es sollte auch mehr Geld in die Bildung gesteckt werden.
Bildung löst nicht alle Probleme, die hier zu Grunde liegen. Wenn man wirklich ALLE sozialen Gründe bearbeiten will, muss man auch andere Faktoren berücksichtigen, die viele nicht aussprechen wollen.
Völlig richtig, das Nazi Problem ist deutlich älter als 4 Jahre, ich hab mich mit der Zahl auf die Anfangsfrage bezogen.
Geld für Bildung sehe ich eher als langfristige Investition. Erwachsenen Leuten, die schon radikalisiert sind und die den Weg aus ihrer Bubble gar nicht finden wollen oder können, helgen wir nicht, wenn wir die nächste Generation besser ausbilden.
Welche weiteren sozialen Faktoren würdes Du denn gerne noch in die Diskussion einbringen.
Die Ausgaben werden lediglich als „Kampf gegen Rechts” deklariert und man so schön Steuergeld für die eigene Sippe verteilen kann. Der angebliche Kampf gegen Rechts gleicht viel eher einem Kampf gegen alles was nicht genug Links ist.
Wenn sich mehr über ein Sylt-Video von Idioten echauffiert wird, als über Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen und der Gleichen, läuft eh so einiges verkehrt. Aber hey, mehr Geld und noch mehr Geld gegen Rechts zieht immer.
Scholz und seine Entourage können noch so viel Steuergeld für den Kampf gegen Rechts versenken. Die ursächliche Probleme werden sich damit nicht in Luft auflösen. So ist sie halt, die Freiluft-Irrenanstalt BRD mit ihren Patienten in Berlin.
In einer Demokratie ist es doch normal, dass es rechte und linke Parteien gibt.
Würde man eine der beiden Gruppierungen bekämpfen wollen, wäre der Weg zu einer Diktatur beschritten.
Wer hier undifferenziert den politischen Gegner bekämpfen will, hat das Wesen einer Demokratie nicht verstanden.
Dabei bewegen sich natürlich durch das Bundesverfassungsgericht festgestellte extremistische Gruppierungen - egal ob rechts oder links - nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
wie man am Wochenende sehen konnte, braucht man wohl eher mehr gegen Linksextremismus. Was an dem Wochenende zu sehen war, war ganz klar demokratiefeindlich und die Politiker der selbsternannten Demokraten begrüßen sowas auch noch (CDU)
Gegen Rechtsextremismus wird so viel mehr getan als gegen Linksextremismus und Islamismus.
Man sollte das Geld lieber in die Wirtschaft investieren als irgendwelchen NGO's das hinterherzuwerfen.
Hört sich für mich im Kontext Deines Beitrags eher nach linker Indoktrination an.