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Freund ist ein anderer Mensch seitdem er kein Antidepressiva nimmt?

Hallo zusammen,

Meinen Freund kenne ich schon mittlerweile 5 Jahre davon sind wir 1 Jahr zusammen.

Er ist 22 ich 20

Er wurde von seiner Ex damals betrogen weswegen er sehr misstrauisch ist,was da damals genau vorgefallen ist weiss ich nicht.

Er war immer sehr eifersüchtig ich konnte bis dato aber damit leben da ich ja wusste was seine Ex angestellt hatte.

Doch irgendwann fing es an das er behauptet hätte er hätte mich mit einem anderen Typen gesehen,er hat mich unter der Gürtellinie beleidigt sich eingebildet ich würde mit anderen Typen schreiben und wenn ich ja mal nicht antworte sei ich mit anderen Typen.

Ich musste mir Beleidigungen wie Hrentochter,Ftze usw. anhören.

Er entschuldigt sich immer wieder,aber nach spätestens zwei Tagen fängt das ganze spiel von vorne an.

Ich komme nicht von ihm los als wäre ich abhängig von ihm und das macht mich alles so fertig,ich kann nachts nicht mehr ruhig schlafen während ihm das alles am Allerwertesten vorbei geht.

Er hat keinerlei Gefühle gezeigt als ich wegen ihm geheult habe,ihm war es komplett egal.

Seitdem er seine Antidepressiva nicht mehr nimmt ist er ein ganz anderer Mensch ich erkenne ihn wirklich nicht mehr wieder.

Mal versucht er nett zu sein am nächsten Tag bin ich wieder dreck für ihn.

Er hat kein einzigen funken Respekt mehr vor mir,schreibt mir nicht mehr kommt nicht vorbei oder meldet sich mal.

Er meldet sich nur wenn er es grade nötig hat (im sexuellen Sinne) oder wenn er mich einfach so beleidigen möchte weil ihm grade dannach ist.

Natürlich geh ich nicht darauf ein,ich hab ihm meine Meinung gegeigt und ihn entgültig blockiert und gelöscht.

Es war schonmal so das ich den Kontakt unterbinden wollte,aber er findet immer wege mich zu kontaktieren und redet mir sachen ein.

Allerdings hab ich das verlangen ihn zu entblocken weil ich immer wieder Hoffnung habe das er sich noch ändert,und ich das einfach nicht wegschmeissen will.

Er gibt mir für all seine Probleme die Schuld.

Ich komm nicht los von ihm,obwohl er mich wie der letzte Dreck behandelt.

Ich hänge sehr an den guten Zeiten als er noch liebevoll zu mir war.

Vielleicht hat ja jemand einen rat für mich.

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Toxische Beziehung oder Einbildung?

Mein Partner liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab. Er ist unglaublich aufmerksam, charmant und wortgewandt. Außerdem ein genialer Geschäftsmann und aus diesem Grund sehr vermögend. Ich gehöre zur arbeitenden Bevölkerung. Unsere Beziehung fühlt sich an, wie der wahrgewordene Traum. Jedoch gibt es ein paar Haken. Es fühlt sich an, als hätte er den Turbogang eingelegt. Ich musste quasi zu ihm ziehen, obwohl ich noch nicht bereit dazu war, weil er drohte sich sonst zu trennen. Ich wollte meine Wohnung behalten, was sich im Streit schon ein paar Mal als sinnvoll herausgestellt hat, da er mich dann quasi von heute auf morgen abserviert. Dann bin ich froh, dass ich einen Ort habe, wo ich hingehen kann. Nun soll ich aber bei ihm Miete zahlen, was hieße, dass ich meine Wohnung aufgeben müsste (Ps: Er hat viele Wohnungen, da sehr vermögend un md zahlt seine ab, jedoch keine Miete). Ich habe aber Angst, dass er mich dann noch mehr kontrolliert. Wenn ich Freundinnen sehen will, ist er immer beleidigt oder zutiefst enttäuscht, dass ich Die Zeit nicht mit ihm verbringe. Er macht mir dann ein schlechtes Gewissen und ich gehe nicht. Es sind richtige Dramen. Wenn ich weine, hat er diesen herablassenden Blick und sagt "kein Wunder, dass du es nie zu etwas gebracht hast". Wenn ich so reagiere, wie er möchte oder ein paar Tage später (wenn es ihm leidtut) ist alles wie immer. So schön wie am Anfang er entschuldigt sich, trägt mich auf Händen, kümmert sich um den Haushalt... Das ist ein Kreislauf, der sich alle paar Monate wiederholt. Was soll ich nur tun?

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Kann man mit Leuten befreundet bleiben, obwohl sie einem nicht gut tun?

Hallo!

Ich bin seit mehreren Jahren in einer Freundesgruppe bestehend aus ca. zehn Personen. Irgednwie kann man dort mit denen über fast alles reden, jedoch treffe ich keinen davon je mal alleine. Wir treffen uns meistens am Wochenende und hängen als Gruppe wo ab.

Vor zwei Jahren war ich das "Ziel" von Spott und Running Gags in der Gruppe und ich habe mich nie wirklich gewehrt, weil ich mich nicht getraut habe. Stattdessen habe ich mich zurückgezogen und habe erst seit einem halben Jahr wieder wirklich regelmässig mit denen Kontakt. Wir hatten viel Spaß, wie gesagt, ich konnte mit vereinzelten Personen über echt viel auch reden. Die Hemmschwelle allgemein in dieser Gruppe ist da irgendwie sehr niedrig, da man sich halt schon ewig kennt.

Zu Silvester haben die mir jedoch ein Sexartikel geschenkt, den ich persönlich als sehr entwürdigend betrachtet habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es eine Wette war. Als ich es bekommen habe, stand ich darüber, aber als ich erfahren habe, dass es eine Wette war, bin ich ausgeflippt und habe ihnen die Meinung gesagt, dass die Wette das Allerletzte war.

Als Antwort habe ich bloß Unverständnis bekommen, fast niemand stand hinter mir.

Ich finde es schade, weil ich mich ja eigentlich wieder gut mit denen verstehe, aber wenn es darauf ankommt, stehen die nie zu mir, sondern immer zu dem Anführer/Leader der Gruppe.

Mir geht es damit ziemlich schlecht und mich demütigt diese Tatsache auch.

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