Was haltet ihr davon, wenn ich statt Beziehung suchen, viel mehr Arbeiten würde? Also ein Job, und dann noch einer, um gar keine Zeit mehr für Beziehung etc. zu haben?

Denn, was ist wichtiger im Leben als die Arbeit? Und was ist unwichtiger als die Liebe?

Ist es schlimm, dass ich ein Andrew Tate Mindset habe? Kapitalistenmindset, Sigma Mindset?

Ich will den Erfolg jetzt, um jeden Preis, ich will hoch oben Thronen, Geld haben, eine Dynastie Gründen.

Ein Grossgrundbesitzer werden, oder sowas, das wäre auch fein. Aber sicher, der Anfang wird schwer, und ja, ich werde unten durch gehen müssen, sagt Andrew Tate ja auch, wenn man Erfolg will, muss man schuften, schuften, schuften und noch mehr schuften.

Man muss stoisch sein, man muss stark sein, man muss rücksichtslos sein, man muss egoistisch sein.

Aber am Schluss tue ich all das für einen guten Zweck, für meine Familie, meine Blutlinie.

Ist dieses Mindset ein gutes? Sogesehen folge ich jetzt einem Machiavellischen Weltbild.

Wäre Bauer zu werden eine schlechte Idee? Klar, du wärst wohl eher einsam, und hättest wenig Geld. Aber viel Skill brauchst du auch nicht, und musst halt hart Schuften, du wirst so hart schuften, dass du gar nicht Zeit hättest an etwas anderes zu denken.

Das ist doch gut, lenkt ab? Wenn man nichts kann, wird man halt Bauer. Irgendwas, muss ich ja machen?

Ich frag mich wie lange ich arbeiten muss Ich rede von den jungen Erwachsenen die Anfang 2000er geboren wurden und hetzt gerade mit dem Schuften angefangen hat.

Was denkt ihr wie lange wir uns kaputt machen müssen bis zur Rente?

Morgens im Dunkeln zur Arbeit fahren.

Morgens bis Abends schuften.

Abends im Dunkeln heimkommen.

Nachts wieder ins Bett gehen, nachdem man nix nützliches wegen Zeitmangel gemacht hat.

Wochenende auch nur zu Hause Arbeiten machen, z.B. putzen, einkaufen, usw.

Was meint ihr?

https://vm.tiktok.com/ZGJcJrmkR/

https://vm.tiktok.com/ZGJc1ostS/

Ich bekam gerade 40€ von meinem Vater in die Hand gedrückt

Das sind keine 40€ für mich, das sind um die 2h seiner Lebenszeit in denen er unwillig gearbeitet hat, welche er mir nun geschenkt hat

Dieses Konzept von Geld und das System dahinter um daran zu kommen ist wenn man es mal detailliert analysiert sehr schändig

Denker, Erfinder und Produzenten werden reich

Bauarbeiter, Elektroniker, Hausfrauen etc., Menschen die das Rückgrad der Infrastruktur sind müssen so gesehen ackern

Und nun zum Schulsystem dessen Bildungsschema so ausgelegt ist, dass die Kinder selbst nicht finanziell unabhängig oder gar reich werden sollen aber eher genauso ein Teil des Rückgrades

Ich verstehe natürlich dass es die Arbeiterschicht geben muss damit es auch Reiche gibt und dass ein Volk voller Denker nicht funktionieren würde

Doch wo ist denn die Menschlichkeit hinter diesem System?

Schule soll die Reichen reicher werden lassen und dient (nur) Teils der Massenmanipulation, da sie zum Bestimmten Grad auch fördernd wirkt

Es tut mir einfach weh meine Eltern knechten zu sehen für Etwas welches der Andere 10..-Fach bekommt für einen Bruchteil der Anstrengung

Welcher Job wäre für euch so ziemlich der schlimmste? Und warum? Warum würdet ihr diesen Job/Beruf niemals machen? Welche Ausbildung käme für euch nicht in Frage?

Relativ miese Bezahlung, lange Arbeitszeiten, viel Stress: Es geht oft sehr ruppig zu und her. Wer würde freiwillig Koch werden wenn er eine andere wahl hätte? Selbst manche Hilfsarbeiten sind besser. Wie kann man also freiwillig in der Gastronomie arbeiten? Mich jedenfalls schreckt sowas ab, bin ich zu verwöhnt? Oder könnt ihr verstehen das man i nder Gastronomie nicht gerne arbeiten würde? Wie seht ihr das? Seid ihr Koch oder arbeitet ihr in der Gastronomie?