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Was kann ich tun bei einem Hund, der unter Atopischer Dermatitis leidet?

Hallo,

Ich bin echt ratlos und weiß momentan absolut nicht mehr weiter...

Ich habe zwei Hündinnen 1 American Stafford Dame und eine Mix Dame Französische Bulldogge mit Amerikanischer Bulldogge. Beide sind ein wenig über 4 Jahre alt. Und eben die Frenchie Dame macht mir nur Probleme.

Angefangen hat es damals im zweiten Lebensjahr als ihr Juckreiz und ständige Kratzerei anfing. Diese wurde mit der Zeit natürlich immer schlimmer und Kortison und einige Medikamente schlugen überhaupt nicht an auch mit Homöopathische Medizin kein Erfolg. Unzählige verschiedene Tierärzte leider nirgends ein Erfolg. Auch kastriert ist sie, da ich auch diese Möglichkeit als Ursache ausschließen wollte. Im Jänner hatte ich jetzt nochmal unzählige Untersuchungen mit Hautausstanzungen, Bluttests, Organscreening und Tests durchführen lassen die TA meint atopische Dermatitis gekostet hat mich der Spaß wieder 800€.

ATOPISCHE DERMATITIS ist eine Erkrankung bitte keine Antworten wie Futterallergie sie bekommt Hypo Allergen Futter. Barfen hat nichts gebracht^^

Es folgte eine medikamentöse Behandlung mit Apoquel und Antibiotika die Kosten belaufen sich dadurch im Monat auf über 200€. Durch das Apoquel wird es zwar gelindert jedoch Haare wachsen an gewissen Stellen gar nicht mehr und in gewissen Situationen fängt alles wieder an. Z.B. Wenn sie Futterneid hat oder einen anderen Hund sieht oder einfach nervös ist ohne Grund. Ich schreibe nicht einfach so ohne Grund den sie schläft z.B. und plötzlich kratzt sie wie wild los.

Um genau auf die Kratzerei einzugehen sie beißt sich die Haut ab von den Ballen, kratzt sich die Ohren blutig, beißt sich das Fell aus, hat Pusteln, an gewissen Stellen keine Haare und natürlich auch im Körper Entzündungen. Die Kratzerei geht 24 Stunden Tag und Nacht was natürlich auch eine Belastung und auch zwischen den Hündinnen sind mittlerweile schon Spannungen und es kam schon zur Rauferei wo Blut floss. Auch meine 6 jährige Beziehung ging dadurch kaputt. Außerdem weiß ich nicht mehr wie lange ich das Ganze noch zahlen kann. Zu Hause liegen überall nur mehr Decken da die Wunder natürlich nässen und bluten.

Ansonsten ist sie jedoch lebendig und frech und ist sehr agil. Würdet ihr eine Einschläferung in Betracht ziehen?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und weiß vielleicht noch eine andere Möglichkeit.

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Hauterkrankung, Tiermedizin, Bulldogge, Veterinärmedizin, Vierbeiner, Dermatitis, Hundeerkrankungen

Sollten Liegeschwielen behandelt werden und wenn ja: Womit?!

Hallo liebe Hundefreunde,

mein Hund hat eine Liegeschwiele an einem seiner Ellenbogen auf seinerbevorzugten Liegeseite. Die Stelle ist kahl, schuppig und gerötet, blutet aber nicht und ist nicht eingerissen. Den Hund stört es nicht, er leckt nicht daran. Der Tierarzt meinte, ich soll sie mit "irgendeiner Babycreme" behandeln.

Nun habe ich im Internet etwas recherchiert und festgestellt, es gibt diesbezüglich recht unterschiedliche Empfehlungen. Die einen sagen ja, sollte man behandeln, bzw. mit einer Creme pflegen, die anderen sagen nein, durch die Pflege wird die Haut zu weich und somit anfälliger, größere Baustellen seien so vorprogrammiert.

Wie behandelt Ihr die Liegeschwielen Eurer Hunde? Oder behandelt Ihr nicht? Mit was behandelt Ihr, sofern Ihr behandelt?

Und ja: Ich weiß, es wäre hilfreich, wenn der Hund auf einem weichen Untergrund liegen würde...^^ Das macht er aber jetzt, wo es wärmer wird, nicht gerne. Am liebsten liegt er auf den kalten Fliesen, möglichst auf der Terrasse bei derzeit acht Grad. Bei offener Tür, versteht sich :)

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Anderer Tipp 38%
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit... 25%
Ich behandel das gar nicht weil... 13%
Ich benutze eine Babycreme und zwar die Marke... 13%
Mein Erfahrungswert 13%
Ich benutze Balistol 0%
Ich benutze ein Öl und zwar die Sorte... 0%
Hund, Hauterkrankung, Hundepflege, Hundeerkrankungen

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