meine Mutter ist leider so. Ich erzähle ihr etwas. und wenn ich sie nach einiger Zeit frage was ich gerade gesagt habe, sagt sie ein Stichwort, das gar nicht zum Thema passt weil ich schon längst beim nächsten Thema bin. Es kränkt mich etwas weil einerseits will sie ständig telefonieren und wenn ich ihr dann was aus meinem Alltag oder so erzähle, hört sie sowieso nicht zu. Es ist voll anstrengend. Weil ich nie sicher sein kann ob sie gerade zuhört. Ich weiss nicht weiteer teilweise. was könnte ich eventuell anders machen oder ausprobieren. Ich frag mich ob sie es nur bei mir macht.

Ich gehe auf die 30 zu und gelegentlich kommt das Thema Kinder auf den Plan. Ich persönlich spüre in mir keinerlei inneren Willen Kinder zu haben.

Dennoch wird ständig so gesprochen, als ob es definitiv feststeht, dass ich mal Kinder haben werden.

Beispiele:

"Ohh neues Auto, aber nur ein kleinwagen, 3 Türer, also wenn du mal Kinder hast, brauchst du definitiv ein größeres und 4 türen"

"Also wenn du dann mal Kinder hast, da machst du auch Teilzeit und sparst dir dein überstunden zusammen"

Mich nervt diese absolutheit der Formulierung. Warum kann man nicht sagen, für den fall das du... sondern immer wenn du hast..."

Sollten man klar sagen: "Da ist nichts in Planung!"

Um so zu zeigen das man den Feminismus unterstützt.

Um so zu zeigen das man den Feminismus unterstützt?

Sie sind auch bei Unterhaltungen gerne schweigsam.

Hey,

kurze Frage.

Ich muss für Kommunikationswissenschaft nen Referat halten und ich bräuchte ein paar Filmszenen in denen klare Streits zwischen Eltern oder Eltern und Kindern stattfinden. Was auch cool wäre, sind Konfliktgespräche in der Schule (zb Gespräch beim Rektor) oder Ähnliches. Ich muss die Gespräche runterbrechen, analysieren und daraus einen Vortrag über Ich-/Du- und versteckte Du-Botschaften halten, im Bezug auf Gewaltfreie Kommunikation. Wär nett wenn ihr ein paar Ideen habt :)

Ein Beispiel wäre:

Danke euch,

Ben

Ruft er nur vorgefertigte Schemata ab, denn seine Aussagen auf ihre Tiefe zu analysieren hat man gar nicht die Zeit und es lässt zweifeln ob er sie hatte.

welchen Dialekt/Mindart findet ihr nervig?

Man bereitet alles vor - Wer hilft beim Kochen, Kuchen, Freizeitbeschäftigung und dann ist es doch nicht alles so richtig, wie man es sich vorgestellt hat. Dann gibt es die "richtigen Kommunikationsfehler" und Gesprächsstoff, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll.

Wie soll man sich verhalten?

Nenne 2 Quellen, die du nutzen kannst, um die These durch Argumente zustützen?

Weiß dies jemand ? Und kann die Antwort zum verstehen kurz erläutern?

Ich habe eine gute Freundin, mit der ich oft über alles mögliche diskutiere. Sie ist jedoch überhaupt nicht in der Lage bzw. darauf aus einen Konsens zu finden, sondern diskutiert immer weiter ohne wirklich zuzuhören. Oftmals kommt es mir so vor, dass sie NUR das Ziel hat mich zu widerlegen und sie tut das auf unermüdliche weise (tagelang) bis ich die Geduld verliere und das ganze abbreche. Sie fühlt sich dann in ihrem Standpunkt vollkommen bestätigt und ich habe oftmals nichts gewonnen und ein unzufriedenes Gefühl. Endlos weiter zu diskutieren bringt aber auch nichts und ist schade um die verlorene Zeit.

Auch das Problem aktiv anzusprechen hat nichts verändert.

Wie kann man sich also geschickt in solchen Situationen verhalten?

Hallo zusammen, ich arbeite seit einem Dreiviertel Jahr in einer neuen Firma. In der Firma arbeiten nur Männer (40+) und ich die einzige Frau (21). Leider fällt es mir schwer passende Gesprächsthemen zu finden. Habt ihr Tipps, welche Gesprächsthemen ich ansprechen kann bzw. dann ein Gespräch aufrecht zu erhalten?

Vielen Dank im Voraus.

Wie geht Ihr damit um, wenn man jemanden weder noch im Ruhigen, noch im Lauten kritisieren darf, ohne dass die Person aus der Buxe springt und entweder mit Beleidigungen oder mit theatralischem Rückzug den Ort verlässt?

Auch sachlich vorgetragene Argumente und Bitten werden mit "guck dich doch mal an", " aber du" etc kommentiert. Es ist kein Durchkommen. Diese Person reagiert auf jegliche Kritik so, sei es von mir, Freunden oder Fremden.

Es wird sofort erregt diskutiert bis hin zum Brüllen und endet in türenknallendem Rückzug, Telefonat abbrechen usw

Hallo,

kurz zur Situation:

ich hatte letztens eine Diskussion mit jemanden. Irgendwie habe ich meine Zweifel immer mit "ja, aber " vorgetragen.

Ich durfte mir anhören, dass Sätze, die mit " ja ,aber" beginnen immer Sch...e sind.

Wie findet ihr das? Ist das wirklich nicht so gut, wenn man oft "ja, aber "sagt?

Oder meint ihr, der jenige wusste einfach nicht, was er sagen sollte/ hatte keine Lust und hat dich deshalb darüber aufgeregt?

Es ist schon nervig, wenn nicht auf die Argumente eingegangen wide sondern immer auf dem " ja, aber" rum geritten wird.

Mein Problem ist nicht das Ansprechen. Sondern irgendwie die Frau ins Gespräch zu verwickeln und mit ihr ein wenig zu plaudern und eventuell näher kennenlernen. Ab einer gewisser Zeit wirkt das Gespräch "aufgebraucht" und die Gesprächspartin gelangweilt. Wie kann Mann ein Gespräch nach dem Ansprechen interessanter gestalten, das auch Frauen nicht das Interesse verlieren?

Hallo Ich verstehe, dass das PELZ- Modell ein Leitfaden zur Problemlösung ist. Jedoch versteh ich es nciht, wie man es in einem Elterngespräch verwenden soll. Jeder Anfangsbuchstabe steht ja für ein Thema um das Gespräch abzuhalten. Problem Erklärung Lösung und Ziele. Doch wie setzt man das in der Praxis um? Hat einer ein Blatt vor sich und schreibt sich das auf, was der andere zu den Punkten sagt? Wie würde der Gesprächsverlauf dann aussehen? Das kann ich mir iwie nicht vorstellen bzw versteh ich nicht. Was ich auch nicht verstehe was dann das Pri zip in der Gesprächsführung ist. Ist man nur ein Begleiter oder sucht man mit nach einem Ziel? Und wisst ihr vill von wem das entwickelt wurde? Vielen Lieben Dank :)

Es würde mir sehr helfen, wie man Menschen, die einen nicht ausreden lassen und nur sich selbst reden hören wollen, darauf hinweist, ein gleichberechtigtes Gespräch zu führen.

Hallo,

ich habe in letzter Zeit oft das Problem (früher hatte ich das irgendwie nicht, oder es ist mir nicht aufgefallen), dass die Leute mit meiner ehrlichen und impulsiven Art nicht klarkommen. Wenn mich etwas ärgert oder ich mich ungerecht behandelt fühle, sage ich es dem Betreffenden direkt ins Gesicht. Ich werde dabei nicht laut oder schreie herum, aber den allerfreundlichsten Ton lege ich auch nicht unbedingt an den Tag, wenn ich aufgebracht bin ;-).

Wenn ich dann alles losgeworden bin, geht es mir hinterher besser und ich bin auch nicht nachtragend. Für mich ist die Sache dann erledigt und ich könnte mit dem anderen wieder normal umgehen. Leider ist der andere dann meist sauer, beledigt oder sonstwas und meldet sich nicht mehr (anstatt vielleicht einfach genau so ehrlich wie ich zu sein und zu sagen, was ihn stört).

Mir ist es einerseits bald zu blöd, ständig Informationen über meine Befindlichkeiten preiszugeben, wenn dies letztendlich doch nicht zum gewünschten Erfolg (=Klärung der Situation) führt. Andererseits kann ich meine Gefühle sehr schwer verbergen und so tun als wäre alles in Ordnung, wenn dem eben nicht so ist.

Hat jemand ein paar Tipps für mich?