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Was treibt eine Mutter dazu an,dem Vater daw Kind zu entziehen?

Es ist mir passiert und kenne das auch in einigen anderen Fällen.

Meine Ex macht mir zum Beispiel seit Jahren den Umgang so schwer wie möglich,entzieht mir diesen Zeitweise komplett und dominiert und kontrolliert somit die Umgangszeiten.

Wenn abgemacht ist,das ich das Kind bekomme,ist das Kind plötzlich ihrer Aussage mach Krank,hat Termine,will nicht oder oder oder,was natürlich alles gelogen ist.

Verletzte Gefühle kann ich mir kaum vorstellen,da sie mir das Leben schon vor dem Kind zur Hölle gemacht hat und ich mit meinem Helfersyndrom trotzdem für sie da war und ihr alles mögliche angenommen habe an Unterstützung,obwohl sie mehrmals Fremdging,mich Demütigte,mich mit lügen überhäuft hat und mich damit versucht hat zu brechen.

Hin und wieder sagte sie mir von sich aus,das sie mich liebt und ich sie für immer mit mir zusammenbleiben will,was ich zum Anlass nahm,weiter bei ihr zu bleiben und den Terror immer wieder unter den Teppich kehrte.

Ich versuche seit Jahren schon mit ihr zu reden,warum sie sich gegenüber mir so verhält,aber eine Antwort habe ich noch nie bekommen.

Das Kind hat sie damals auch Eigenregie bekommen (heimlich die Pille weggelassen)worauf ich natürlich lange hochgradig wütend war,aber dennoch blieb ich wiedermal bei ihr und habe sie und mein Kind trotz allem angenommen und unterstützt.

Ab dem Zeitpunkt fing es langsam an,das sie mich aus der Beziehung herausekelte mit dem oben genannten Dingen,die ab da an so schlimm wie nie zuvor wurden.

Die Beziehung endete dann mit der xten Affäre von ihr,die ich selbst herausbekommen musste.

Seit versucht sie mir weiterhin das Leben so schwer wie möglich zu machen und benutzt dafür unser Kind als Waffe gegen mich.

Nebenbei möchte ich nochmal dazu sagen,das ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen,was das alles rechtfertigt,das sie sich mir gegenüber so verhält.

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Begutachtung hund hundestaffel?

Es gab vor einigen Wochen einen Vorfall bei dem mein hund einen anderen Menschen verletzt hat, nicht bösartig sondern mehr aus einem Affekt, der situation geschuldet.

Die situation war folgende:

Ich laufe mit einem Kollegen und seiner 1½ jährigen Tochter mit dem Kinderwagen die Straße entlang.

Auf uns zu kommt ein Mann, lautstark telefonierend, läuft schlangenlinien, benötigt den gesamten Gehweg und läuft drohend auf uns zu.

Kolleg macht mit dem Kinderwagen Platz und kommt näher zu mir, damit der mann auf der Seite von ihm (rechter gehwegrand) an ihm vorbei laufen kann.

Der Mann läuft straight auf den Kinderwagen zu, immernoch sehr laut am telefonieren und sehr bedrohlich, war uns allen ziemlich unheimlich. Zieht dann direkt vor dem Kinderwagen nach links rüber, reißt die Arme in die Luft, erwischt dabei fast meinen Kopf mit seiner Hand und drückt sich zwischen meinem hund und einem geparkten auto (da waren ungefähr noch 25/30cm platz) hindurch, wobei er den kopf meines Hundes weg tritt.

Mein Hund springt hoch (er war an einer sehr kurzen Leine, aber der Mann war direkt an mir dran). Erwischt ihn mit den krallen am oberschenkel bei dem Versuch ihn von sich fern zu halten, der Mann schreit laut auf (logisch, er hat sich genauso erschrocken wie ich auch), lässt sich auf den Boden fallen an Ort und Stelle und tritt um sich. Dabei tritt er nach dem Kinderwagen und dem Hund, erwischt beide und den hund erneut am kopf. Daraufhin hat mein hund einen schnappen abgegeben, wirklich nicht schwer, er hat ihn mit seinen vorderzähnchen erwischt, dabei die Hose zerrissen und ein Stück von der Haut eingeklemmt.

Mein Hund, welcher total durch den Wind war von der situation, kam ohne ein wort meinerseits zu mir, versteckte sich hinter mir vor dem mann und ab dem moment ignorierte er ihn, obwohl dieser weiterhin auf dem Boden lag, bzw irgendwann aufgestanden ist und uns angebrüllt hat.

Ich hab dann einen Krankenwagen gerufen weil ich nicht wusste wie verletzt der Mann war, Aussage von der Polizei war: Krankenwagen war nicht notwendig.

Ende der ganzen Geschichte war dass der Polizisten mit dem Hund auf dem Boden saß und ihn gestreichelt hat. Der Hund hat absolut keine Aggressionen vor Ort gezeigt nach dem Vorfall, er hat nicht gebellt sondern saß einfach da und hat gewartet bis alles vorbei war.

Nun kommt morgen abend jemand von der hundestaffel um ihn zu begutachten, es ist kein wesenstest, lediglich eine Begutachtung.

Worauf achtet der? Was genau wird er machen wenn er hier ist?

Kann ich irgendwas tun um das meinem hund leichter zu machen?

Hat da irgendwer erfahrungen?

Mein Hund ist keinesfalls aggressiv, quch der Polizisten meinte das es reiner schutzinstinkt war.

Mein Hund bellt sobald leute klingeln und das Haus betreten, aber nicht böse sondern aufgeregt, er möchte unbedingt zu ihnen und sie begrüßen, springt dann auch hoch weil er Aufmerksamkeit möchte.

Kann dies für den hundeführer negativ sein?

Wie gesagt mein hund ist in keinem fall aggressiv, er liebt kinder, ist super freundlich aber ich hab keine ahnung was er an dem tag hatte.

Bei meiner Cousine hat er den Krebs gerochen bevor er diagnostiziert war (er ist immer an ein und die selbe Stelle gegangen mit der Nase, an genau der Stelle wurde schlussendlich krebs diagnostiziert).

Er hört einwandfrei und abgesehen davon dass er eben super aufgeregt ist bei Besuch ist er auch sehr ruhig.

Das einzige was er hat, er hat massive Angst vor anderen hunden, diese werden verbellt und mit vorne rausgehen versucht zu verjagen, dies trainieren wir aber in der gruppe bei einer Trainerin und ist schon sehr viel besser geworden.

Ich meine, wenn er wirklich dem Mann etwas hätte tun wollen, wieso sollte er dann einmal schnappen und dann direkt aufhören? Hätte er ihn verletzen wollen, oder wäre er aggressiv, wäre er nicht mehr von ihm weggekommen sondern hätte sich total verbissen..

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Ich habe böse Gedanken im Kopf...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass etwas in meinem Kopf schief läuft. Das bezieht sich meistens auf Leute, die mir sehr nahe stehen. Vielleicht bin ich nur eifersüchtig/neidisch oder so. Manchmal ist es so, dass ich meinen Freund sehr liebe und ihn für immer und ewig bei mir haben will (was ich aufgrund der Fernbeziehung eh nicht kann) und am nächsten Tag wünschte ich mir, er würde verrecken.

Gerade eben hatte ich wieder solche richtig blöde Gedanken: mein Wunsch war es, dass er doch zum Bund verschwinde (was er nach seinem Abi machen will) und endlich einen "normalen" Schlafrhythmus (5-23 Uhr und nicht wie bisher 15-4 Uhr) bekommt. Keine Ahnung, wieso. Oder andere Situation: am einen Tag gebe ich ihm Tipps, wie er sein Abitur sicher schafft (habe selber schon ein schlechtes Abi) und eine Stunde später wünsche ich ihm, er würde durchfallen oder einen sehr schlechten Abischnitt haben. Eigentlich will ich gar nicht so denken, weil ich weiß, dass diese Gedanken boshaft, blöd und fies sind. Aber manchmal überkommen mich diese Gedanken. Nicht nur bei meinem Freund. Auch bei Freundinnen/Kollegen in anderen Situationen denke ich manchmal so.

Kann ich dieses komische Problem irgendwie selbst lösen? Denn das ist doch krank, oder? Wenn ich heute Nachmittag bei einem Psychologen oder so anrufe, wie lange dauert es, bis ich dann einen Termin bekomme? Lebe in München und da gibt es ja noch ein paar Menschen mehr, die seltsam im Kopf sind, manche haben ja noch seltsamere Gedanken und/oder haben eine psychische Störung (ich wahrscheinlich auch, aber nicht so extrem).

Danke für das Lesen dieses langen Textes :)

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Peitsche einsetzen?

Ich hoffe es kann mir hier jemand helfen . Ich habe eine Pferdestute, sie ist drei Jahre alt , aber leider sehr schwierig beim reiten . Momentan reite ich sie auch gar nicht , weil sie mich sowieso nur runter wirft. Sie bockt, steigt, schlägt aus und macht eigentlich alles was zum ungehorsam des Pferdes gehört. Im Stall ist sie super lieb, nur eben beim reiten leider nicht. Mein Bruder hat beruflich mit Pferden zu tun und meinte , sie braucht mal den ein oder anderen Schalg mit der Peitsche , nur so könnte man einem Pferd zeigen das es grade etwas falsches gemacht hat. Ich bin überhaupt kein Freund vom schlagen, aber mein Bruder meint, das es manchmal eben nicht anders gehen würde . Er hat auch ein Pferd im Stall das ein sehr schlechtes benehmen an sich hatte, das hat er sich ein paar mal angeschaut und ihm dann sobald er sich daneben benommen hat sofort einen kräftigen Schlag mit der peitsche auf den Hintern gegeben, hat es darauf nicht reagiert, hat er ihm noch ein Schlag gegeben, nach dem zweiten Schlag hat er sich auch meistens dann benommen. Beim nächsten Ritt hat er ihm dann wieder ein, zwei Schläge gegeben, danach war aber auch Ruhe. Und jetzt macht er gar nichts mehr, er ist jetzt ein total liebes Pferd. Wie gesagt, ich halte eigentlich nichts von Strafe , aber wenn ich ja wüsste das es bei meinem Liebling auch was bringen würde, dann würde ich ihr auch mal ein, zwei mit der peitsche geben , wenn sie frech ist , aber eben auch nur wenn ich wüsste, das es was bringt, das sie darauf reagiert. Dann würde ich ihr mal weh tun , aber eben nur wenn es was bringt. Was meint ihr denn ? Habt ihr Erfahrung mit solchen Pferden? Jedenfalls macht das so keinen Spaß mehr , sie ist beim reiten wirklich total bösartig .

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