Soll ich meine Ausbildung abbrechen um was anderes zu machen?

Hi, also ich bin 21 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten. Ich bin noch im 1. Ausbildungsjahr und es ist zwar schon ein anstrengender, aber kein furchtbarer Beruf. Ich finde ihn sogar sehr interessant und ich habe ja auch Tiere. Ich bin aber mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass ich in dem Beruf nach der Ausbildung definitiv nicht weiter arbeiten möchte. Eigentlich würde ich gerne in eine komplett andere Branche wechseln, die weder was mit Tieren, noch mit Medizin zu tun hat.

Meine Eltern hätten gerne, dass ich die Ausbildung zu Ende mache. Das war ursprünglich auch mein Plan, aber ich fange an mich zu fragen welchen Sinn das macht. Die Ausbildung bringt mir nichts für den Job den ich danach anfangen möchte, ich bin 24 wenn ich mit meiner jetztigen Ausbildung fertig bin und dann muss ich das Studium anfangen, das ich gerne machen würde. Ich wohne halt noch bei meinen Eltern und die sind auch total toll und wir haben ein gutes Verhältnis, aber irgendwann würde ich schon gerne ausziehen und alleine leben. In meiner derzeitigen Ausbildung verdiene ich dafür viel zu wenig und während des Studiums, das ich danach anstrebe, werde ich auch nicht genug verdienen (vor allem weil es eine Art Privatstudium wäre, weil ich kein Abi habe. Heißt ich müsste sogar drauf zahlen.) Sprich ich würde erst wann anfangen richtig zu arbeiten und Geld zu verdienen?

Ich verstehe aber auch die Sorgen meiner Eltern wenn sie sagen ich soll doch erstmal zu Ende machen was ich angefangen habe, bevor ich mich in meine neue Idee verrenne. To be fair: Ich war bisher immer sehr unsicher, was mal aus mir werden soll und hab schon ein paar Sachen ausprobiert und dann doch lieber abgebrochen, weil ich nicht zu Frieden war. Aber ist das falsch?

Ich hätte einfach gerne ein paar objektive Meinungen. Mache ich mir zu viel Zeitdruck? Soll ich meine derzeitige Ausbildung lieber in Ruhe zu Ende machen und dann was neues anfangen? Oder soll ich lieber gleich das machen, was ich gerade machen will?

Ausbildung, Berufsweg
Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Was wenn ich zu schlecht für Ausbildung/Studium bin?

Hallo, ich bin "etwas" verzweifelt, was meinen Berufsweg bzw. Zukunft angeht und habe niemanden zum Reden, weshalb ich hier nach Rat fragen wollte..

Ich habe dieses Jahr gerade noch so mein Abi (3,6🥲) geschafft und mir naiverweise keine Gedanken drüber gemacht, was ich danach tue, weil es mir erst mal nur darum ging zu bestehen.. Ich muss zugeben, dass ich extreme Angst habe zu studieren (und Zeit/Geld zu verlieren, wenn ichs nicht packe), weil ich z.B. nicht gut Präsentationen halten kann und glaube dass Lernen verlernt zu haben.

Ich bin ein introvertierter und sehr schüchterner Mensch (vermutlich Sozialphobikerin), was mit meinem schlechten Abi nicht die besten Vorzeigeanlagen für eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung ist, oder generell eine Ausbildung. Es interessiert mich auch fast nichts als der IT Bereich, wobei ich da z.B. auch Bedenken habe, sei es nun Ausbilung oder Studium (wovor ich wie erwähnt abschrecke), dass ich evtl. zu schlecht für bin (war in Mathe immer eher Durchschnitt).

Momentan bin ich so sehr gestresst, was mich lähmt zu handeln, schon meine Berufsberaterin drängt mich für dieses kommende Halbjahr irgendetwas zu tun, ich weiß nur nicht was das Richtige für mich ist..

Glaube ich brauche einfach einen Rat. Vors Studieren habe ich (klingt für manche vllt bescheuert) besonders Angst, nicht zuletzt durch meine lausigen Präsentations- und Lernfähigkeiten, sondern auch, Angst vor Ablehnung und Bewertung (Versagensangst bzgl. des Studiums und Kontaktknüpfung, von der ich überzeugt bin, ohne sie, kein Studium zu packen, war aber immer leider ein Einzelgänger, Sozialphobikerin halt).

Egal vor welchem Schritt - ob Ausbildung in nem Betrieb oder Studieren an einer Uni/FH - ich habe allein Angst eine zu betreten🥲, da ich extreme (aber berechtigte) Minderwertigkeitskomplexe habe.

Um eine Therapie zu beginnen ist es, denke ich zu spät, was nicht heißt, dass ich sie niemals probieren werde. Bin übrigens vor Kurzem 19 geworden...

Bin für jeden Rat dankbar!

PS: Entschuldigt, falls der Titel verwirrend klingt, mir ist kein besserer eingefallen

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Planlos nach dem Abitur - Was tun?

Hey ihr,

ich habe vor 2 Wochen mein Abitur überreicht bekommen mit einem guten Schnitt von 1,5 und stehe jetzt vor der großen Pforte der Zukunft und habe das Gefühl den Schlüssel verloren zu haben.
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.

Seit Anfang März bin ich mit dieser Zukunftsangst konfrontiert, die sich größtenteils in panisch ausartigen Zuständen äußert.

Ich habe mich für Lehramt gymnasial und Grundschule beworben und wurde auch bei beiden angenommen, aber ich weiß nicht, ob der Lehrerberuf das Richtige für mich ist, und der Fakt, dass das Studium eine ziemliche Einbahnstraße ist beunruhigt mich. In der Schulzeit mochte ich es eigentlich nicht besonders Vorträge zu halten. Jedoch denke ich mir auch, dass die Situation anders ist, weil der "Vortrag" den man hält, auf jahrelang angestautem Wissen fußt und man sozusagen vor Kindern redet und nicht bewertet wird im Sinne von der Verabreichung einer Note.

Weitere Ideen waren bei mir Forstwirtschaft, BWL oder ein duales Studium bei der öffentlichen Verwaltung. Letzteres fühlt sich an wie ein sicherer Arbeitsplatz: meist Gleitzeit, gutes Gehalt, verbeamtet und der Beamtensessel ist krass bequem - aber auch hier mache ich mir Gedanken, ob der Beruf nicht langweilig werden könnte? Da ist man beim Lehramt wiederum am Puls der Zeit.
Forstwirtschaft liegt sehr weit von zuhause weg und ich bin beispielsweise was die Jagd angeht ein wenig gehemmt, weil ich mir selber nicht vorstellen kann Tiere zu töten. Beim Studium muss man zwar nicht zwingend den Jagdschein machen, aber bei vielen Arbeitsstellen später ist es gerne gesehen tw. Pflicht.

Und BWL hatte ich überlegt, weil man damit erstmal viele Berufschancen bzw. offene Wege hat und mein Vater auch eine Firma hat (recht klein - 14 Angestellte) die man damit vielleicht später mal übernehmen könnte. Da habe ich aber Angst, dass meine mathematischen Fähigkeiten da nicht genügen. War in der Schule immer so im 3er Bereich. Teilweise schlechter und selten besser.

Ich weiß, sehr viel Text. Habt ihr vielleicht Ideen, wie ich mich besser orientieren kann?
Empfehlungen/Abraten von einigen Bereichen?

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Ich braucht dringend einen Rat zum Thema Berufswelt nach der Ausbildung?

Hi,

Ich habe gerade meine als Ausbildung abgeschlossen als mediengestalterin digital und print. Hatte aber das pech dass ich ab dem 2. Lehrjahr nur im digitaldruck eingesetzt wurde, heißt ich musste nur drucken und ab und zu mal zum üben ne Zeitung layouten, das wars. Somit hab ich weder Bildverarbeitung noch logodesign oder sonst was im Betrieb gelernt. Dadurch hab ich jetzt einen riesen Nachteil da ich mit den Hauptprogrammen nicht professionell umgehen kann, wie man es nach der Ausbildung eigentlich sollte. Grundlagen weiß ich schon, die hab ich mir selbst beigebracht durch berufsschul Projekte, aber wenns darum geht nen logo zu designen oder bilder zu bearbeiten bin ich raus.

Ich habe bisher nur absagen bekommen und habe gerade ein probearbeiten bei einem kleinen betrieb wo ich mal Praktikum hatte. Selbst sie hatte mir gesagt dass es schwer wird und sie mich nicht einstellen könnte weil sie halt wirklich jemanden an ihrer seite braucht der das wirklich kann und so schnell kann ich mir das nicht selbst aneignen.

Ich muss aber irgendwie geld verdienen weil ich mit den ausgaben hier zuhause mich nicht über wasser halten kann, dadurch dass ich kein Kindergeld mehr bekomme und selber ausgaben habe, schaffen wir das nicht die kosten ohne mein gehalt zu tragen,auch mit arbeitslosengeld und bürgergeld.

Kann ich mich da auch an die IHK wenden weil der Betrieb mich mit völlig anderen Aufgaben beschäftigt hat und mir nicht das beigebracht hat was sie hätten machen müssen, zumindest dass die nächsten azubis nicht das gleiche Problem kriegen und genauso wie ich keinen Anschluss nach der Ausbildung kriegen?

Was würdet ihr machen, habt ihr einen rat was ich da machen kann? (und mir ist beeusst dass ich mir das fehlende wissen aneignen muss, das hab ich auch vor, aber ich brauch halt auch noch was womit ich geld verdienen kann)

Vielleicht nen bezahltes praktikum?

Ich brauche wirklich jeden möglichen rat.

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Könnte ich jetzt noch Schauspieler werden?

Hallo, mittlerweile wird mir echt klar das ich gerne etwas in Richtung Schauspiel machen möchte, und ich mich dahin kämpfen möchte, dass ich vielleicht sogar die Chance in eine Serie habe oder sonstiges.

Jetzt stellt sich die Frage, ist das jetzt für mich überhaupt noch möglich oder schon lange zu spät?

Ich bin 16 Jahre und mache in diesem Schuljahr meinen Abschluss und gehe dann weiter aufs Gymnasium, wo ich mein Abitur machen möchte. Für dieses Gymnasium habe ich mich bereits beworben.

Jetzt habe ich aber gesehen bzw. über Google herausgefunden, dass in einer sehr erfolgreichen Sendung mit echt nur positiven Bewertungen die ich gerade auf Netflix schaue, die meisten Schauspieler gerade mal nur 18 Jahre alt sind aber trotzdem schon in einer so guten Serie.

Die haben schon eine erfolgreiche Schauspiel Karriere in dem Alter, wo ich gerade mal mein Abitur fertig habe.

Ich frag mich einfach wie das geht und ob ich über den Schauspielweg viel früher hätte nachdenken sollen, andererseits ist mir das aber erst jetzt immer mehr bewusst geworden.

Das optische, hübsche und gepflegte Aussehen hätte ich definitiv (soll jetzt nicht arrogant oder komisch klingen) und Schauspiel kann ich relativ gut, bzw. habe da eher eine Gabe für und sowas lernt man ja auch auf dem sehr harten Weg zum Erfolg.

Aber ist all dies in meinem Alter, wo ich jetzt schon 16 bin und mich für ein Gymnasium beworben habe überhaupt noch möglich?

Wie gesagt, manche sind in einer erfolgreichen Netflix Serie mit sehr guten Bewertungen schon bereits mit 18 Jahren drin.

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Was macht einen Lokführer aus?

Moin,

ich überlege schon seit einiger Zeit nach meinem FSJ eine Ausbildung zu einem Triebfahrzeugführer zu machen. Auch bin dadurch darauf aufmerksam geworden, da ich mein FSJ in ein Bahnhofsmission mache, somit also auch viel mit der DB in Kontakt komme.

Ich habe mich schon ein wenig über den Beruf informiert, bin jedoch immer noch unschlüssig. Auch ist es für mich schwer zu greifen, was genau einen Lokführer ausmacht - vorallem jetzt an schon fertige LF gerichtet.

  • Was nimmt den Größten teil des Arbeitstages ein? (auf der Internet Seite ist das sehr allgemein Formuliert)
  • Was sind die Situationen die einen Dienst zu einem "scheiß Tag" machen?
  • Was sind die Situationen die spaß machen oder einen Dienst zu einem "geilen Tag" machen?
  • Ist man eher allein, oder permanent mit seinen Kollegen im Kontakt?
  • würdet ihr nochmal eine Ausbildung zum LF machen, wenn ihr die Wahl hättet?
  • Wie sieht es aus mit dem Schichtdienst, ist man relativ flexibel? und wie kommt ihr damit zurecht?
  • Ist die bezahlung der Anstrengung gerecht und sind die Zusatzahlungen in einem guten Verhältnis?

Weiterhin bin ich mir noch unsicher ob ich das bei der DB oder bei Regionalen anbietern machen sollte. Ich bin mir auch noch nicht sicher ob eher Fern- oder Regional Verkehr. Was sind Vor- und Nachteile?

Ich bin 19Jahre alt und habe Abitur.

Danke schon mal für die Infos

LG Max

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Selbstständig machen mit 20 Jahren ohne Vorkenntnisse?

Hallo meine Lieben.

Ich (weiblich, bald 20 Jahre alt) stecke in einer Zwickmühle. Die Schule war nie mein Freund. Ich war immer faul, tat sogut wie nichts. Realschule relativ schlechter Abschluss (Durchschnitt: 2,9 / Mathematik: 5). Berufskolleg 1 abgeschlossen, Berufskolleg 2 abgebrochen aufgrund Krankheit u. zu schlechten Noten. (Man muss dazu sagen, dass ich definitiv nicht dumm bin, bei Anstrengung habe ich meistens leicht die volle Punktzahl erreicht)

Nun steh ich hier, keine der bei uns vorhandenen Ausbildungen sagt mir zu oder ist verfügbar (u.A. wegen meinem Abschluss).

Mein Traum war es schon von klein auf etwas Eigenes auf die Beine zu stellen (z.B. einen Online-Shop). Sich selbstständig zu machen ist oft ein großes Risiko aber mich hindert dies weniger, da ich einfach dafür brenne meine Ideen selbst umzusetzen. Es liegt nicht in meiner „Natur“ einen Berufsweg zu wählen „wie jeder andere“ und es stellt mich leider auch nicht zufrieden wenn ich nicht sagen kann das ich etwas Größeres erreicht habe.

Obwohl man heutzutage durch das Internet viele Möglichkeiten geboten bekommt (Instagram, Blogs), ist der Einstieg als Selbstständiger nicht einfach. Vor allem nicht ohne Vorkenntnisse?

Meine Frage ist ob ich mich in meinem Alter, ohne jegliche Vorkenntnisse, Abschlüsse usw. selbstständig machen kann? Und wenn ja, wie?

Startkapital und Idee sollten vorhanden sein, das ist mir klar. Aber was gibt es sonst zu beachten?

Sorry, falls sich manche denken „Ohje die hat ja keine Ahnung“. Aber dafür bin ich hier!

Falls jemand ein paar gutgemeinte Tipps hat, gerne her damit :)

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