Zwang – die besten Beiträge

ich bin eine Schwester und habe mich vor einem Jahr in einem Jungen verliebt. Meine Familie ist dagegen und ich gehe durch schwere Sachen und muss alles verheimlichen. Wir lieben uns sehr aber haben es sehr schwer. Ich habe oft meinen Vater überredet, aber er will keinen aus einem anderen Land seiner Tochter geben. Ich bin deswegen sehr krass depressiv. Es ist leider was passiert was uns sehr nah gebracht hat… ich will das Wort nicht aussprechen weil ich mich schäme aber man kann sich schon denken was. Meine Eltern/ mein Vater/ mein Bruder machen uns das Leben schwer. Wir wollen die islamische Ehe und haben uns zu sowas gebracht. Ich fühle mich schlecht und will keinen aus meinem Land heiraten. Die zeigen mir immer Männer aus meinem Land die viel Geld haben und wollen das ich so einen heirate. Dabei will ich nur ihn und seine Augen, die mich immer wieder schwach machen. Was soll ich machen? Bitte macht mich nicht fertig ich weiß ich/er haben gesündigt… aber was ich kann dafür wenn meine Eltern so sind? Ich werde sehr oft geschlagen und beleidigt und wurde fast umgeb***… bitte hilft mir

Ich, 15 Jahre, möchte meine Haare länger haben aber meine Eltern zwingen mich zum Friseur sie zu schneiden obwohl ich es nicht will.

Ich weiß nicht wie ich ihnen klar machen soll, dass es meine Haare sind und ich mit denen machen kann was ich will.

Wenn ich den Satz sage heißt es, du machst des was wir dir sagen.

Ich verzweifle ._.

ohne Erklärung oder Ergänzung...

Hallo Leute, und wie bringt man sich dazu ein Buch zu lesen.

Ich will mehr Bücher lesen.

Der Grund ist, dass ich seit meiner Kindheit abgeschreckt wurde ein Buch zu lesen von Familie und Schule, weil sie es mir gezwungen haben, etwas zu lesen.

Was kann ich machen, um von diesen Gedanken davonzukommen?

Ich möchte das Buch “der Report der Magd” lesen, welches es mir letzten Monat zugelegt habe, aber habe keine Seite von diesem Buch gelesen, obwohl ich es lesen will und jetzt will ich das Buch in wenigen Tagen durchgelesen haben.

In Österreich ist jeder Bürger automatisch Organspender. Wie sieht das aber bei den Moslems oder Zeugen Jehovas aus?

Grundsätzlich dürfen sie ja spenden. ABER sie sollen es aus Nächstenliebe tun und nicht unter Zwang. Ich bezweifle, dass jeder in Österreich es wirklich freiwillig macht. Und sollte das bei uns eintreten, zweifle ich auch daran, dass jeder Bürger damit einverstanden wäre, sich diktieren zu lassen, das er spenden muss. Das hat ja schließlich nichts mehr mit Spende zu tun.

Ich kann nicht aufhören, daran zu denken, meine Aufgaben, an denen ich fast den ganzen Tag verbracht habe zu Ende zu machen, sollte aber schlafen. Jetzt liege ich hier wach & denke nur daran, was ich noch alles machen will und muss, aber wäre nunmal auch nicht in 10 min erledigt.

Auch saß ich die Tage an einem Bastelprojekt. Kurz vor Ende ging die Farbe leer. Mich treibt sowas dezent in den Wahnsinn, wenn ich nicht weiter machen kann & nur so halbfertige Sachen herum liegen habe.

Kennt ihr solche Sachen auch? 😪

Ich bin momentan in einer ganz blöden Situation. Also viele werden das garnicht so nachvollziehen können, aber für mich ist es inzwischen wirklich belastend.

Ich war immer ein Mensch mit wenig Freunden, viel allein. Dann mit 16 habe ich zum Trinken begonnen und ganz unter dem Motto "saufen verbindet" hat sich das geändert. Ich habe einen großen Freundes/Bekanntenkreis und war halt jedes Wochenende unterwegs fort. Aber in meinen Kreisen heißt das halt dort ein Fest, da in nen Club. Also quasi immer viel trinken.

Jetzt bin ich seit Ende Mai im Ausland, habe da natürlich auch meine sozialen Kontakte, aber getrunken habe ich in der Zeit viel weniger.

Also ich habe hier täglich mein Glas Wein nach der Arbeit (ja schwierig, Gastro halt) aber dieses exzessive saufen gabs halt nicht. Mit einer Ausnahme am Wochenende. Und das war glaub ich einer meiner schlimmsten Abstürze, weil ich das absolut nicht mehr gewohnt bin.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es mir eigentlich ohne den Alkohol viel besser geht. Ich war besser drauf, motiviert was aus meinem Tag zu machen und hatte viel mehr Energie. Seit Samstag bin ich antriebsloser, müde und einfach nicht mehr so happy wie vorher. Und jetzt vermute ich da einen Zusammenhang.

Mein Problem ist nur, dass ich ja bald wieder zurück nach Hause komme. Zu meinen Freunden und da spielts das dann nicht mehr. Ich kann mit denen nicht nüchtern sein, weil ich nüchtern viel zu introvertiert bin, aber eigentlich will ich vom Alkohol weg. Also Genusstrinken zum Essen oder nach der Arbeit ist nicht das Problem, aber dieses Fortgehen jedes Wochenende, gottlos besaufen tut mir nicht gut. Gleichzeitig will ich aber diese sozialen Kreise nicht aufgeben. Ich weiß ehrlich nicht wie ich das in 5 Wochen handhaben soll...

Man kann auch nicht sagen, dann sind es die falschen Freunde, weil sow tun mir ja prinzipiell gut, aber auf meinem Selbstfindungsttip habe ich halt eingesehen, dass mir dieser viele Alkohol nicht gut tut. Aber ich weiß ganz genau, dass ich, wenn ich mit denen bin und nein zum Alkohol sage, bald nicht mehr dabei sein werde. Ich kann dann nicht locker und lustig sein. Oder auch selbst keinen Spaß haben werde, wenn ich dabei bin und alle besoffen sind außer ich. Am liebsten würde ich ja einfach hier bleiben, aber ich muss leider zurück in dieses alte Leben...

Hey, wenn ein Verwandter nur eine Niere hat, diese stirbt, braucht er eine neue. Wenn man dann die einzige Person ist, die als Spender infrage kommt, muss man aus moralischen Gründen spenden, auch wenn der Traum von dem Spender ist, zum Militär zugehen?

Es handelt sich hier nicht um mich oder ne Person die ich kenne, hab mir nur die Frage gestellt.

Klar, man würde der Person das Leben retten, aber wenn man z.b zum Militär möchte (das geht soweit ich weiß nicht mit einer Niere) oder nicht operiert werden möchte, ist es dann wirklich falsch nein zu sagen?

Es wirkt so, als ob man dann als Person aus der Familie keine andere Wahl hat zu spenden...so als ob die Person gezwungen wird.

Was sagt ihr dazu, ist es falsch nein zu sagen, wenn man aus seiner Sicht einen validen Grund hat, es nicht zu tun, bzw. muss man einen Grund haben?

Hallo, die Mutter von meiner Freundin zwingt sie zuhause zu bleiben und hat ihr Pillen von der Apotheke geholt um sie einzunehmen und meine Freundin ist schwanger und will das Kind und ihre Mutter zwingt die um es abzutreiben.

Pablo Escobar hatte eine Frau geschwängert. Ich weiß nicht mehr aus welchem Grund aber Jhon Jairo Velásquez Vásquez und Pablo haben ihr das Kind abgetrieben. Also sie wurde überwältigt und die haben dann das Ungeborene Kind aus der Gebärmutter entfernt. Was haltet ihr davon?

Hallo ich bin 20 jahre und seit 2 jahren in einer Beziehung. Also ich hatte vor 2 jahren schon einmal zwangsgedanken wegen was anderem. Jezt habe ich seit ca 2 monaten zwanggedanken in meiner beziehung. sie haben so angefangen das ich meine freundin angesehen habe und mir dan ein gedanke kamm du siehst grade nicht gut aus. Dann kammen gleich gedanken wie du liebst sie nicht wen du sie lieben würdest würdest du sowas nicht denken usw. Und jezt grüble ich halt schon sehr lange darüber nach ob ich sie liebe ob die beziehung noch sinn macht ob ich schluss machen soll.ich überprüfe auch die ganze zeit ob da gefühle da sind etc ich weis aber auch das die gefühle davor auch nicht jede minute da waren. das ganze ist sehr belastend für mich und es macht mich auch oft traurig. ich bin auch in therapeutischer behandelung.Meine frage meint ihr das es zwangsgedanken sind oder liebe ich sie einfach nicht mehr. und weiß jemand was ich dagegen tun kann?

Meine Mutter nimmt mich seit meiner Geburt mit in die Kirche das heißt seit 16 fast 17 Jahren meines Lebens gehe ich jeden Samstag und Sonntag in die Kirche das Ding ist es gibt Tage da sag ich ich will nicht hin gehen weil ich kein Bock habe weil ich mich ausruhen will weil meistens beginnt der Gottesdienst um 9:30 und will ausschlafen ich weiß dass es einen Gott gibt aber ich will nicht danach leben also in dem Sinne dass ich wirklich für den Rest meines Lebens jeden Sonntag in die Kirche gehe ich versuche das meine Mutter immer zu erklären dass ich nicht so wie sie bin und sie fängt an zu schreien und sagt ich muss mit gehen oder wenn ich mal kein Bock habe im Bett bleibe und mich nicht vorbereite tut sie voll übertreiben sie sagt sie ruft die Eltern meiner Freunde an und sagt zu denen die sollen weniger Kontakt mit mir haben und will meine ganzen Geräte weg nehmen und ich dürfte weniger raus und dazu ging mir kein Geld mehr was eh keine große Sache wäre weil ich sowieso im Oktober anfange zu arbeiten aber bin ich die einzige oder find ich ihr Verhalten nur krank? Meine Geschwister hat sie auch 18-20 Jahren in die Kirche gezwungen wir wurden damals sogar geschlagen als wir nicht gehen wollten jeden Tag tun wir immer streiten weil ich sage dass ich schon ein Recht habe zu entscheiden an was ich glaube oder in die Kirche gehen will meine Mutter nimmt immer die Ausrede „du bist noch minderjährig ich darf machen was ich will nicht was du willst“ so von wegen ich hab keine recht also die Frage ist liege ich falsch oder meine Mutter?

(sorry dass ich nicht mit Punkt und Kommas geschrieben habe weil ich bin gerade richtig sauer auf meine Mutter)

Diese schleichende Abhängigkeit, dass dann "ohne" nichts mehr geht. Und sobald mal eines meiner Geräte kaputt ist, bin ich gezwungen, umgehend ein Neues zu beschaffen.

Z.B. ohne Handy-Nummer kann man fast nirgends mehr im Internet was machen.

Und ohne Smartphone bekommt man das 49-Euro-Ticket nicht mehr (zumindest ab nächstes Jahr).

Gibt es trotzdem einen Weg OHNE DAS ALLES?

Stört euch das? Findet ihr das okay?

Hallo,

Ich habe es oft, dass Leuten im Umfeld mir sagen, dass ich mit einer bestimmten Person reden soll mit dem ich streit habe oder demjenigen antworten soll, wenn dieser mich anspricht. Das Szenario verläuft oftmals so : Ich bin mit A, B und C befreundet und bin sauer auf D und möchte deshalb nichts mit D zutun haben.

A, B, C und ich beschließen zusammen zuhängen und D ist zufällig auch da. Als D mich begrüßt, ignoriere ich den und dann sagen die anderen "(Mein Name), D hat dich etwas gefragt." oder "D hat dich gegrüßt, hast du nicht gehört?" obwohl sie genau wissen, weshalb ich so abweisend zu D bin und nichts mit dem zutun haben möchte. Warum zwingen mich andere dann mit der Person zu interagieren, wenn ich das überhaupt nicht möchte? Das macht mich dann so sauer, weil ich Schuldgefühle kriege und dann doch kurz und knapp antworte, obwohl ich das überhaupt nicht will.

Was denkt ihr?

Ich bitte um Reflektion und Gedanken dazu.

Keine Ahnung ob das jetzt eine komische Frage ist, und erstmals hab ich nicht vor irgendjemand dazu zu zwingen mich zu lieben und will mich auch nicht selber zwingen, sondern frage nur aus reiner Neugier.

Also z.B gibt es ja leider immer noch in manchen Familien Zwangsheirat, und ich wunder mich ob sich der Partner sozusagen so lange dazu zwingen kann einen zu lieben, bis man es dann wirklich richtig tut oder sich wenigstens selbst irgendwie verarscht hat, es aber glaubt. Macht das sinn wie ich es meine?

Oder wenn man eine Person z.B Freundschaftlich mag, die Person aber in einen Verliebt ist und man gerne mit ihr zusammen wär aber sie einfach nicht liebt, ob man sich dann dazu zwingen kann und zwar nicht einfach so zusammen zu sein sondern dann sich wirklich zu verlieben.

Ich glaub ich hab das bisschen verwirrend geschrieben, ich hoffe ihr versteht trotzdem was ich meine xD

Ich frage deshalb, weil es bei mir in etwa so war. Meine Mama wollte, dass ich rechtzeitig lerne, in Absatzschuhen zu gehen und dass sich meine Füßchen daran gewöhnen sollten. Das begann so, als ich elf Jahre alt war.

Jetzt bin ich 19 Jahre alt. Nun ist mir jetzt schon öfter aufgefallen, also wenn ich nach High Heels gucke, die meisten schönen sind ja eher spitz und eng, dass es doch einige Frauen gibt die so wie ich angepasste Füße haben. Aber viele sind doch etwas älter also schon 30 oder so.

Also wie war das bei euch? Auch schon als Kind oder in der Jugend passiert? Oder erst später also als Erwachsene?

Hallo, ich brauche dringend ein paar Antworten von Außenstehenden. Ich leide an einer sehr starken Zwangsstörung und habe panische Angst vor Schimmel. Ich habe ständig die Gedanken dass ich angeblich irgendwo dran gerieben habe, z.B. an Obst welches verschimmelt ist oder an einer Wand oder in der Türschwelle wo eventuell Schimmel dran sein könnte.

Nehmen wir mal an ich mache dies wirklich - wie schlimm wäre es wenn ich dann weißen oder schwarzen oder welche Farbe auch immer von Schimmel ich an mir hätte? Beispielsweise an meinem Schuh den ich nicht jeden Tag wasche .. ich weiß das der Schimmel nicht weiter wachsen kann weil er kein Nährboden hat aber trotzdem habe ich dann quasi für immer Schimmel an meinem Schuh oder wie ? Oder kann das auch absterben? Ich denke eher wachsen wird er nicht aber dran bleiben tut er oder?

Ich halte diese Gedanken einfach nicht aus und muss mich ständig erneut duschen gehen wenn ich wieder die Gedanken habe irgendwo dran gerieben zu haben wo Schimmel dran sein könnte. Bitte helft mir mit euren Antworten. Lg Nina