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Evt. Zwangsstörung? Will’s in Therapie ansprechen, bin unsicher?

Hey Leute,

Ich bin schon wegen 2 psychischen Erkrankungen in Therapie, aber ich habe das Gefühl, dass da noch was sein könnte vielleicht eine Zwangsstörung.

Ich bin mir aber nicht sicher und hab Angsr, es in der Therapie anzusprechen. Ich hab Angst, dass es „nicht schlimm genug“ ist oder dass ich mich damit lächerlich mache.

Aber: Ich habe häufig aufdringliche, wiederkehrende Gedanken, die sich total falsch anfühlen und überhaupt nicht zu mir passen. Sie lösen bei mir Angst, Schuldgefühle und Unsicherheit aus.

Außerdem habe ich bestimmte Rituale, zum Beispiel:

• Ich muss mir oft von dem schlafen/Essendie Hände waschen auch nach dem Berühren ganz normaler Dinge (wie z. B. meiner Zimmerwand), weil ich das Gefühl habe, sie sind „verseucht“.

• Wenn ich Sachen von bestimmten Marken/Firmen anfasse, wenn ich weiß, dass sie in China produziert wurden – denke ich sofort, dass alles kontaminiert ist und ich es reinigen muss.

• Ich brauche bestimmte Sätze von anderen, wie z. B. ein „Bis gleich“ oder einen Gute-Nacht-Kuss sonst werde ich total unruhig und kriege sogar Panik, weil mir dann sofort schlimme Gedanken durch den Kopf gehen (z. B. „Was, wenn sie in der Nacht sterben?“).

• Ich hab halt auch schon sehr lange mit Skin Picking zu kämpfen.

Ich schäme mich für viele dieser Gedanken und Gewohnheiten, aber ich kann sie nicht abstellen. Ich möchte mir z.B. nicht 5 mal die Hände waschen z.B. vorm Essen aber ich muss sonst fühlt sich alles verseucht an.

Ich weiß, das hier ist keine Therapie und ersetzt keinen Profi, aber vielleicht hat jemand hier vielleicht ähnliche Erfahrungen oder kennt sich mit Zwangsstörungen aus?

Ich will es gern in der Therapie ansprechen, aber ich hab Angst davor. Da ich halt nur diese Symptome habe, bin ich mir unsicher, ob das evt. in Richtung Zwangsstörung geht oder nicht.

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Stimmt es das man legale Sterbehilfe am Tropf machen kann und selbst sein Leben beenden kann?

Ich bin schreckliche 27 Jahre alt und leide jeden Tag darunter, weil ich immer noch Kinderlos bin. Seit 11 Jahren versuche ich schon schwanger zu werden. Ich wünsche mir schon über 20 Jahre ein Kind, denn ich liebe Kinder über alles und das ist mein allergrößter Herzenswunsch selbst welche zu haben.

Zurzeit bin ich in der Kinderwunschklinik und muss verscheinlich eine Magenverkleinerung machen, damit ich das Gewicht von 133 Kilo runter komme. Durch Mobbing in der Schule und durch das Mobbing in meiner Familie hatte ich von 1,63m Körpergröße 50 Kilo bis zu 150 Kilo zugenommen. Hatte aber knappe 20 Kilo runter geschafft.

Ich möchte versuchen so lange wie möglich mit den schwanger werden, aber wenn es überhaupt nicht klappt will ich einfach nur noch sterben wozu soll ich dann überhaupt noch weiter Leben.

Ich möchte kein kinderloses leben haben ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind. Um mein Kind kümmern und es glücklich zu machen macht mich glücklich.

Ich hätte auch gerne ein Säugling adoptiert , kann ich leider nicht weil ich nicht reich genug bin.

Leihmutterschaft geht leider auch nicht , weil ich leider das Geld dafür fehlt und weil man es über Ausland machen muss.

Pflegemutter möchte ich nicht machen, weil man das Kind nicht lieben darf und es wieder hergeben muss, das kann ich nicht daran würde ich zerbrechen.

Deshalb muss ich selbs schwanger werden. Aber wenn alles nicht klappt muss ich leider zu sterbehilfe, denn ich möchte kein kinderloses leben haben ich leider jeden einzelnen Tag darunter.

Also gibt es wirklich das man sich in Deutschland per Tropf selbst umbringen darf?

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