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Ist das Leben nicht in Wahrheit eh für die Mülltonne?

Hallo

Vorab: Alle Antworten die mit "Ich habe die Frage nicht gelesen, ABER...." beginnen, werden von mir ignoriert.

Zum Thema:

im Kern ist es ja so, dass man eh bis 65 Vollzeit arbeiten muss, also von sämtlicher Lebenszeit in der man jung und gesund ist (also so bis 30) hat man eh nichts, und auch wenn man älter wird arbeitet man weiterhin 40 Stunden, also auch in dem Alter wo es immer noch mühsamer wird.

Die potentiell gesunde und schöne Lebenszeit besteht also fast ausschließlich daraus sich mit einer Tätigkeit die man abgrundtief hasst abzumühen.

Dazu kommt dass einem nebenbei auch beispielsweise das Finanzamt und die Polizei und generell mehrere Ämter einen fleißig auf Trab halten also man immer damit rechnen muss, dass gleich die nächste Schikane daher kommt der man eh hilflos ausgeliefert ist.

Nebenbei fließt die Lebenszeit halt so weg, und man wird eh immer älter und der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich.

Ich arbeite Vollzeit und habe mir bereits viele tausende Euros erspart, aber wenn ich so drüber nachdenke, dass ich sowieso früher oder später unter den Radieschen ende, dann ist das im Endeffekt eh sinnlos. Also ich bin jetzt auch bald 30 und habe derzeit ein Vermögen von etwa 30.000€ (ich bin erst später beruflich wirklich eingestiegen weil ich studiert habe und bis zum Masterabschluss viel Zeit verflossen ist). Meine Motivation auf ein Haus zu sparen hält sich in Grenzen weil das eh fast unmöglich ist heutzutage.

Wenn alles im Leben "gut" geht dann geht man halt dann mit 65 als alter Sack in Pension und hat noch ein paar Jahre, dann hat man den Idealzustand, wo man nicht mehr arbeiten muss, erreicht, aber jegliche Lebenszeit von der man was gehabt hätte, ist vorbei.

Außerdem kommt jetzt (wieder) die Gefahr dazu, dass der Russe (evtl mit chinesischer oder nordkoreanischer Hilfe) seinen Eroberungszug fortsetzt, und auch die mitteleuropäischen Staaten angreift (dass Putin solange weitermacht, bis er militärisch getoppt wird oder gestürzt wird ist längst offensichtlich) und ich dann eh als Kanonenfutter eingezogen werde und im Kampf gegen die Russen sterbe, und das für eine Gesellschaft die ich eh sowieso strikt ablehne..

Wie seht ihr das?

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Zukunft, Job, Geld, Wirtschaft, Politik, Nihilismus

Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

Zukunft, Tod, Spiritualität, Traum, vorhersage, Schicksal, Traumdeutung, vorherbestimmung

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