Wissenschaft – die besten Beiträge

Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Wird gesunde Ernährung immer komplizierter gemacht oder beruht das wirklich auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Ich bin 20. Und was wir damals in der Schule über gesunde Ernährung gelernt haben, ist ja einfach mal ein riesen Unterschied zu dem, was heute von vielen Seiten empfohlen wird.

Wir hatten damals so eine Ernährungspyramide; rot waren Süßigkeiten, Orange war Fleisch, gelb waren Milchprodukte und grün waren Obst und Gemüse. So weit so gut.

Bei uns in der Familie wars dann auch immer recht typisch deutsch. Zum Frühstück trink ich meistens zwei Tassen Kakao, viel mehr brauch ich da nicht. Mittags gibt's meist Kartoffeln, Nudeln oder Reis - jeweils halt mit Beilage, entweder Spinat, Kolräbchen, Brokkoli, Salat, aber auch Apfelbrei und sowas. Oft gibt es z.B. Kartoffelbrei mit Spinat und Fischstäbchen oder Kartoffeln mit Eiern und Quark. Und abends hab ich meist Brot mit Quark oder Käse gegessen und das mit Tomaten, Paprika oder Zwiebeln belegt. Und natürlich auch mal Obst. Und Fleisch gab es meist nur Sonntags.

Und ich bin immer davon ausgegangen, dass das, beruhend auf dem, was wir in der Schule gelernt haben, eine gesunde Ernährung ist. Und in meiner Kindheit hätte noch niemand angezweifelt, dass Kartoffeln mit Spinat ungesund sind.

Aber wenn ich mir anschaue, was heute an gesunder Ernährung empfohlen wird, klappt mir manchmal echt die Kinnlade runter. Das hat ja NICHTS mehr mit dem zu tun, was vor zehn Jahren noch als gesunde Ernährung galt.

Ich habe es bereits in einer anderen Frage geschrieben. Z.B. die Menge an Essen, die man täglich braucht, um genügend Ballaststoffe zu sich zu nehmen, übersteigt vollkommen das, was ich an einem Tag essen kann. Hinzu kommen Empfehlungen zu dem Verzehr von immer mehr Nüssen, Wurzeln oder Samen und immer exotischeren Sachen.

Ich versuche wirklich viel für meine Gesundheit zu tun. Ich trinke keinen Alkohol mehr und versuche mich täglich genug zu bewegen. (Wenn ich z.B. die ganzen Ballaststoffe in mich rein esse, hätt ich kaum noch Zeit, mich zu bewegen). Aber an dieser umfangreichen, vollwertigen Ernährung scheitert es bei mir.

Hat sich denn in der Wissenschaft in den letzten zehn Jahren wirklich so viel verändert, dass man eine gesunde Ernährung von damals heute als ungesund ansehen muss?

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Ich will meine Familie doch nur beschützen, aber bekomme Ärger dafür?

So wird vor der Verwendung von Einweggrills gewarnt, weil dadurch extrem viele Schadstoffe ins Fleisch kommen. Im letzten Sommer haben wir bestimmt fünf Mal von solchen Einweggrills gegessen, was ich mittlerweile sehr bereue. Ich habe den Link dieser Untersuchungen in unsere Familiengruppe geschickt mit einer kurzen Stellungsnahme, warum wir das nicht mehr machen sollten. Als Antwort kommt nur, ich wäre ein Jammerlappen und undankbar.

In meiner Familie wurde bisher aus Sparsamkeit auch immer die übrige Sonnencreme aus dem vergangenen Jahr verwendet. In Frankreich wurde nun allerdings ganz offiziell davor gewarnt, alte Sonnencreme zu nutzen, da sich nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums schädliche Stoffe bilden. Also hab ich sämtliche Sonnencreme-Reste bei uns entsorgt, was mir eine Ohrfeige eingebracht hat, weil das Geldverschwendung wäre. Und dann will ich das erklären, aber dann wird überhaupt nicht zugehört.

Vorallem mein Vater und mein Bruder sind im Sommer immer ohne Sonnencreme draußen. Und dann lauf ich ihnen immer hinterher und creme sie ein. Da werd ich dann immer ausgelacht oder es werden mir irgendwelche Binsen-Weisheiten erzählt oder es wird gesagt, ich wäre eine Memme. Dabei ist es komplett bewiesen, dass Sonnenbrand Krebs verursacht. Will mir nur keiner glauben. Vorallem im Sommer könnt ich echt jedes Mal am Rad drehen, weil ich wie eine Mutter den anderen immer hinterher laufen muss.

Und was es mich für Diskussionen gekostet hat, dass kein Blaukorn mehr für den Rasen verwendet wird. Was glaubt ihr, wie stur Leute auf Gesundheit scheißen, solange der Rasen ordentlich grün ist. Da sind Fetzen geflogen bei den Streitereien.

Und dann geh ich im Sommer z.B. raus und sehe wie mein Vater in praller Sonne komplett ohne Sonnencreme nur in Unterhose da steht und mit der Heckendchere die Thuja schneidet. Da glaub ich dann manchmal, mich tritt ein Pferd. Die UV-Strahlung ohne Schutz ist höchstgradig krebserregend, Thuja auf der Haut erzeugt massive Ausschläge und von der Heckenschere ganz zu schweigen.

Ich bin überhaupt keine strenge Spaßbremse. Aber wenn etwas wissenschaftlich fundiert belegt ist, nehme ich das sehr ernst. Aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Wissenschaftliche Beweise werden immer wieder geleugnet. Ich werde immer wieder beleidigt.

Aber ich liebe meine Familie doch und möchte für mich und für sie die Gefahren doch reduzieren. Leider gibt es dafür überhaupt kein Verständnis.

Was kann ich tun, damit meine Familie gesundheitliche Gefahren ernster nimmt?

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Würde diese zwei Menschen das selbe fühlen?

Angenommen es gäbe denn unwahrscheinlichen Fall das zwei Menschen zwei komplett identische Körper haben (bzw. Gehirn, Zwerghirn, Rückenmark; also das zentrale Nervensystem und das periphere Nervensystem), aber damit meine ich nicht daß sie gleich aussehen sondern das jedes Teilchen aus dennen sie bestehen relativ gesehen zueinander gleich positioniert sind, also Blump gesagt jedes Teilchen am gleichen Platz ist und ich meine jedes auch Neutrinos. Der einzige Unterschied ist die Umwelt in der sich diese beiden Menschen befinden, sagen wir der eine befindet sich in Berlin und der andere in Sydney außerdem haben beide ein komplett unterschiedliches Leben gewählt heißt ihre Teilchenkonfigurationen haben nur zu einem bestimmten Moment die selbe relative Position, das führt nun zu drei Fragen. Ist das überhaupt möglich und ich meine, nicht unglaublich unwahrscheinlich, sondern gänzlich unmöglich also auch nicht in 10^100 Lichtjahren ... Entfernung oder in 10^100 Jahren ... ! Und zweitens würden unsere beiden Menschen in der Zeit in der ihre Teilchenkonfigurationen identisch ist, wobei wir eine Zeitspanne sowie eine unterschiedliche temporale Teilchenkonfigurationen für das psychische formulieren von Gedanken und Gefühlen vorausetzen, das selbe denken und fühlen? Schlussendlich, wo fängt das Bewusstsein an braucht man dazu ein Gehirn voller wechselwirkender Teilchen ein ganzer Körper oder das ganze Universum, also inwieweit ist unser Bewusstsein ein emergentes Phänomen, das Prinzip der Lokalität spielt dabei eine eher ungeordnete Rolle da unser Bewusstsein auch ein temporales Phänomen ist.

Nein 79%
Ja 21%
Schule, Mathematik, IT, Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Physik, Philosophie und Gesellschaft

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