WG – die besten Beiträge

Wenn Ihr in einer WG wohnt und dort gibt es Leute, die bis Mittags oder Nachmittags schlafen wollen (jedoch nicht, weil sie nachts arbeiten, sondern aus reiner Faulheit) und diese fordern, dass bis Mittags Ruhe ist, würdet Ihr darauf Rücksicht nehmen?

Oder habt Ihr kein Verständnis für solche Leute? Sie könnten ja auch einfach früher ins Bett gehen und früher aufstehen.

er glaubt das der kgb hinter ihm her ist. gerade hat er fotos vom dhl boten gemacht bis er das auto gesehen hat. gestern sitzt er mit einem baseballschäger in der küche und mein "die brechen gleich ein"

Ist euch bewusst, dass vermutlich JEDER in der Unterschicht (auch Vollzeitkräfte) sich innerhalb der nächsten 10-15 Jahre Mitbewohner (WG) suchen müssen, weil das Leben für z.B. Verkäufer nicht mehr leistbar sein wird? Wie soll man sich dazu noch um eine private Altersvorsorge kümmern?

Da bleibt doch nur noch Kriminalität, um Geld zu sparen, weil warten bis man 70 ist, um kriminell zu werden, wäre mies fatal.

Gerade mit relativ, oder ganz Fremden. Weil du weisst NIEMALS, ob diese Leute vertrauenswürdig sind, du weisst nicht ob sie Hygienisch sind.

Gerade ein Badezimmer mit vielen Leuten zu teilen wäre für mich Horror.

Ist diese Abneigung gerechtfertigt? Wenn nein, warum nicht?

Es gibt Leider sehr unyhgienische Menschen. Und eben wenn das Wildfremde sind, weisst du ja nicht, was das für Leute sind.

Wenn dann würde ich nur eine WG machen mit Leuten denen ich absolut vertrauen kann, und ich würde sozusagen der Chef sein wollen.

Sodass ich sie dann wieder rauschmeissen könnte, wenn sie Quatsch machen.

Aber sonst? Würde ich niemals in eine WG gehen. Geht es euch auch so?

Mir gefällt die Vorstellung mit anderen Menschen zusammenzuleben einfach nicht, ich mag keine Menschen.

Ist das normal? Wenn dann WG nur mit jemanden den ich absolut vertrauen könnte, und nur wenn er mein bester Freund oder so wäre, sonst nicht.

die Frage richtet sich auch an Schulabgäger und Studenten. käme das Wohnen in einer WG für euch infrage ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Zusatzinfo.

Hi, ich habe selber sehr viel WG Erfahrung. Hab schon in 4 Wg's mit 18-50 jährigen schon gelebt.

Ist das jetzt nur meine Erfahrung... oder sind die Menschen wirklich heutzutage überall immer unordentlicher und Messihaft ? Bisher waren wirklich alle meine Mitbewohner dreckig wie Sau und lassen alles benutzte für Tage stehen oder kaufen selbst kein Klopapier. Richtig Asozial.

Schreibt mal was ihr denkt. Gibts immer mehr Messis?

LG Krawda

Also bei öffentlichen Toiletten, sieht man ja, dass viele keine Toilettenmanieren haben. Darum vermeide ich öffentliche Toiletten wenn möglich.

Aber die Frage ist, sind diese Leute zuhause auch so? Wenn ja, muss es ja fürchterlich in ihrem Badezimmer aussehen, weil niemand hinter ihnen sauber macht dann.

Aber warum gibt es so viele Leute die keinerlei Toilettenmanieren haben? Darum teile ich auch ungerne ein Badezimmer/Toilette mit anderen Menschen, es sei denn, es ist garantiert, dass diese Sauber sind.

Darum wäre eine WG mit Fremden z.b. Unweise. Zum Glück wuchs ich mit einer sauberen Familie auf.

Aber ich bin mir sicher, da gibts auch Horrostories? Menschen die keine Toilettenmanieren haben, zeigen einen mangelden Respekt vor anderen oder?

Bei mir ist es so, dass wenn ich eine Toilete/Badezimmer benutze, und ich weiss jemand anderes wird es benutzen, sorge ich immer dafür, dass alles perfekt sauber ist.

Aber auch für mich selber. Das sehen nicht alle so, hab ich recht?

Ich lebe in einer 7er WG. 4 Frauen und 3 Männer. Wir sind eine coole Gruppe verstehen uns gut und machen regelmäßig WG Abende. Einer von den Männern ist sehr naja aufgeklärt und nimmt bei wenigen Dingen ein Blatt vor den Mund.

Dabei fängt er immer Themen an wie Vor und Nachteile der Spirale, die Problematik ungewollter Schwangerschaften, fragte uns ob wir gerade unsere Tage haben, fragte ob wir als Mitbewohnerinnen gleichzeitig menstruieren, was wir für Periodenprodukte verwenden etc. ...

Natürlich sprechen wir auch über andere Themen aber er bringt so Themen eben auch immer wieder auf den Tisch.

Ich persönlich finde es manchmal zwar etwas persönlich finde es aber prinzipiell gut dass er sich so in die Frauen hineinversetzen will und auch über deren Belange informiert sein möchte. Zwei meiner anderen Mitbewohnerinnen halten sich bei den Themen manchmal etwas zurück weil sie die Themen teilweise als zu intim empfinden. Die anderen beiden Jungs sind auch eher zurückhaltend hören aber meistens trotzdem interessiert zu. Bei uns muss natürlich auch keiner was sagen oder so

Wie findet ihr persönlich das? Wäre euch das zu privat oder ist's okay?

Moin.

Ich ziehe für meine Ausbildnug im Sommer nach Nürnberg und versuche gerade so ein bisschen auszurechnen, wie viel ich den sparen sollte.

Ich denke nicht, dass der Umzug selbst allzu teuer wird, da ich in ein Wohnheim ziehen möchte. Die haben meistens schon ein Schrank und ein Bett, ansonsten würde ich das von Zuhause nehmen.

Ich schätze einfach mal 80€ für einen Transporter, wobei dieser vielleicht gar nicht nötig ist.

Ansonsten gehe ich bei der Miete so von 400-500€ max. aus, es ist noch kein Wohnheim sicher, aber die kosten meistens nur 250-350€ monatlich.

Meine Ausbildung fängt am 01.09.2025 an, ich möchte mich aber auch noch etwas einleben und möchte deswegen am 01.08.2025 nach Nürnberg ziehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Gehalt erst Ende September kommt, sind es 2 Monate, die ich finanzieren muss.

Ich dachte mir jetzt (erstmal ohne Umzug), dass ganze von den Kosten her so aufzuteilen:

• 2 * 400€ Miete = 800€ Miete
• 1200€ Kaution (Median)
• 2 * 250€ = 500€ Essen
• 2 * 175€ = 300€ Vergnügen und Puffer

Das wären dann 2.930€, dass könnte ich schon hin bekommen. Aber ich hätte da gerne mal die Meinung von ein paar Erwachsenen (ich bin erst 17), wie war es bei euch so? Ist die Rechnung realistisch?

Lg

Erstmal bitte ich nur zu antworten und zu lesen wer wirklich interesse hat und helfen möchte

Danke!

Also ich habe im Oktober die Ausbildung zum Pflegefachadsistentrn abgeschlossen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Pflegefachmann mir ist allerdings klar geworden das ich Psychisch und emotional nicht dafür bereit bin und mein Leben erstmal im Griff bekommen möchte bzw muss um nach borne zu schauen

Daher breche ich die Ausbildung ab und gehe auf die Palliativ Station in meinem KH das ist auch alles schon abgeklärt

Haupthrund ist primär vorallem die Situation zu hause meine Eltern sind ständig am streiten mit mir und untereinander und ich werde noch oft wie ein Kind behandelt ich habe dutzende male erklärt das ich das nicht brauche und ich dinge selber wissen muss und ich glaube ich muss einfach die reissleine ziehen und selbstständig werden und mich emotional und physisch von meinen Eltern trennen zumindest was den täglichen Kontakt betrifft

Zudem kommt leider noch ein Schuldenberg von knapp 10.000€ welcher alles nur nich weiter belastet und anspannt

Als Fest angestellter Pfleger werde ich ca 2000€ netto verdienen zuzüglich zulagen für einspringen, schicht bzw nachtsrbeit, wochenende etc also ca immer 2300-2700€ am Ende

Umd damit kann man auch dauerhaft eine eigene Wohnung realisieren

Ich habe schon paar angebote für wohnungen für ca 500€ warm gesehen alle ganz interessant

Ich würde allerdings kostenbedingt auch eine WG ziehen jedoch finde ich kaum welche bzw die meisten sind für studenten, frauen oder ähnliches

Gibt es keine Zweck WGs? Gibts da einen "Trick"?

Danke fürs zuhöhren!

Ich (19/w) ziehe in 2 Monaten in eine 3er WG. Ich habe mich dazu entschieden statt einer eigenen Wohnung eine WG zu nehmen, weil ich für mein Duales Studium in eine andere Stadt ziehen muss und so alle Kosten selbst übernehmen muss. Außerdem kenne ich weder die Stadt, noch jemanden der dort lebt. Im Grunde bin ich ziemlich introvertiert (daher kommt nur eine kleine WG mit 2 Mitbewohnerinnen in Frage), aber ich hab zum einen wirklich Lust auf eine spannende und aufregende Zeit und Erlebnisse, die außerhalb meiner Komfortzone sind und zum anderen sind die 2 Mitbewohnerinnen genau die art von Person mit denen ich gerne Freundschaften eingehen würde.

Nun ist meine Frage worauf ich beim Einzug und beim WG-Leben achten sollte. Bis ich einziehe werden die anderen 2 schon einen Monat alleine zusammen gelebt haben und ich habe nun die Befürchtung, dass ich irgendwie die Dynamik bzw. die Routine in der Wohnung durcheinander bringen könnte. Außerdem habe ich bis jetzt schon immer alleine mit meiner Mutter gelebt und frage mich daher was die Do's and Don't do's in einer WG sind. Und wie ich mich am besten in der ersten Zeit verhalten sollte?

Ich würde mich sehr über konstruktive Antworten freuen:)

Hi

Ich vermute, um die Uhrzeit kriege ich nicht viele Antworten. Aber ich brauche mal eure Meinung.

Ich bin 17 und ziehe im Sommer für meine Ausbildung nach Nürnberg. Ich bin schon sehr gespannt, wie es dort wird. So einen Alltag, in einer anderen Stadt, ohne Verwandte ... wird interessant, xD.

Ich muss mich entscheiden, ob ich in eine WG oder in ein Wohnheim möchte. Für mich gibt es keine Wohnung, ich möchte nicht alleine leben. Ich bin jemand, der gerne Action um sich rum hat.

Ich hätte am liebsten ein paar gleichaltrige Menschen um mich rum (16-19), mit denen ich mich unterhalten kann. Ich denke, dass würde mir so einen Umzug leichter machen. Und man kann auch gemeinsam Erfahrungen sammeln.

Was meint ihr, Wohnheim oder WG?

Und falls Wohnheim, kennt ihr evtl. auch ein paar gute, bzw. welche von denen ich mich fern halten sollte?

LG

Und wie findet ihr es, würdet ihr lieber woanders wohnen, oder seid ihr zufrieden? Ich wohne im dorf verdiene so langsam geld und in spätesten 2 jahren würde ich gerne vom Elternhaus ausziehen. Weiß aber nicht wohin

Ich wohne nähe Mannheim und habe mich so langsam satt gesehen würde gerne ganz woanders sein - gerne in deutschland aber weiter weg, muss Ausbildung beenden und eine neue arbeit suchen. Vielleicht in einer WG oder doch alleine?

Wie habt ihr diese Entscheidung getroffen?

Also die seltsamste Aussage einer Betreuerin beim Betreuten Wohnen (Nicht meine Bezugsperson) aber ich hab halt mit ihr geradet über Zukunftsängste, die Angst, dass ich für immer in einem Betreuen Wohnen leben muss, Berufliche Zukunft etc.

Und was antwortet sie? Ach, ist doch schön wenn man nicht mehr Arbeiten muss, und nichts mehr übernehmen muss. Ich solle mich nicht so anstellen, und einfach akzeptieren, und geniessen, dass ich theoretisch nie mehr arbeiten muss, oder gross sonstige Verpflichten habe. Ist doch schön wie Dauerurlaub meinte sie.

Sie würde auch gerne den ganzen Tag nichts tun.

Das war sehr Unprofessionell oder? Wieso glauben Leute, dass auf Dauer nichts zu tun zu haben irgendwie schön ist?

Oder, dass es toll ist durch die psychische Krankheit vielleicht Erwerbsunfähig zu sein?

Ich will doch nicht mein ganzes Leben lang dahinvegetieren. Natürlich werde ich nicht auf sie hören, und trotzdem zu Kämpfen um ein normales Leben zu erreichen, völlig egal wie unwahrscheinlich es ist. Ich habe keine Lust ein Leben lang so zu leben.

Aber das war nicht die einzige Person die meinte ich soll mehr oder weniger aufgeben.

Aber wieso denken diese Leute, dass man aufgeben soll, und sich auf seiner Diagnose ausruhen? Sowieso ein Betreuer der eigentlich Leuten helfen sollte selbständigkeit zu Lernen?

Oder hatte sie recht?

Ich selbst wohne in einer Wohnung

Habe mich letztens mal wieder über eine WG-Absage aufgeregt. Dann habe ich mit einem Kumpel darüber diskutiert, woran es liegen kann, dass ich so viele Absagen bekomme. Und der meinte am einleuchtensten sei für ihn, dass ich ja lesbisch bin und dass auch ein bisschen nach außen abstrahle, und dass mir die Leute deswegen die Absagen schicken, weil dass für sie fremd ist und sie sich dann unwohl fühlen. Er meinte er kann das auch gut verstehen die Absagen, weil er sich ja selber oft unwohl fühlt bei homosexuellen Paaren. Und dann meinte er noch, ich könne dieses Leute nicht als homophob bezeichnen, da dass ja eine unbewusste Ablehnung sei.