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Geschenk: Bin ich ein undankbarer Sohn?

Also meine Eltern fuhren heute los und als sie kamen wollten sie wissen ob ich mein Geburtstagsgeschenk schon heute haben will (hab in 5-6 Monaten Geburtstag, werde 19) oder ob ich Warten will. Sie meinte es wäre etwas nützliches und ich würde mich sehr freuen weshalb ich sehr neugierig wurde und war einverstanden.

Ich mach die Box auf, stellt sich heraus es ist ein Handy und meine erste Reaktion (unbewusst) war Enttäuschung. Ich hab ganz stark versucht zu lächeln aber es ging nicht. Ich bemerkte wie die Tränen hochkamen weshalb ich meinte "ich mach es in meinem Zimmer auf" und brach in Tränen aus. Der Grund: ich finde neue Handys zu kaufen ist nutzlos, hab ein Ding der ansatzweise funktioniert und Mich auch befriedigt. Hab auch eine Sim Karte bekommen, hab im Internet nachgeschaut und der Tarif verschenkt Handys (wert 180€) wenn man ein Jahr lang abonniert also haben sie das genutzt höchstwahrscheinlich. Stellt sich heraus mein derzeitiges Handy ist sogar BESSER als das geschenkte. Ich bin ein leidenschaftlicher Musiker, spiele Geige und Klavier und es gibt einige Musik zeugs (nicht teuer, unter 180€) die ich gerne haben würde. Meine Eltern wissen von meinen Interessen nicht, oder ignorieren zumindest und genau das macht mich traurig weil wie erwähnt habe ich keine Interesse an Handys allgemein und vor allem noch als Geburtstags Geschenk vor 6 Monaten das Ding zu bekommen der gratis mit der Tarif kam...

Bin verwirrt. Bin ich undankbar oder sind die Emotionen die ich fühle zurecht nachvollziehbar?

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Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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