Weide – die besten Beiträge

Besteht Herbstlaub aus Cellulose?

Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .

Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?

Umweltschutz, Ernährung, Natur, Landwirtschaft, Umwelt, Lösung, Wald, Stärke, Blätter, Klimawandel, CO2, Biologie, Klimaschutz, Biochemie, Klimaerwärmung, Kuh, Natur und Umwelt, Weide

Weidezaun-Erdung gut oder zu wenig?

Hallo Leute.

Ich hab eine, etwas längere, Frage, vielleicht ist ein „Fachmann“ unter euch und kann mir helfen.

Es geht um meinen Weidezaun.

Folgende Materialien habe ich: Ein 230 Volt 20 Joule Weidezaungerät, 6mm Weidezaunseil mit 0,07 Ohm/m, Weidezaunseil-Verbinder, Torgriffe und eine Blitzschutzdrossel.

Ich habe meine gesamten Weideflächen mit dem 6mm Weidezaunseil eingezäunt und ich kann jede Weidefläche getrennt mittels den Torgriffen mit Strom versorgen sodass immer nur dort Spannung am Zaun ist wo sich gerade die Kühe befinden. Bei der weitesten entfernten Fläche habe ich ca 5 km Zaun.

Heute habe ich mal im Internet gegoogelt bezüglich der Erdung, und hab was für eine Testung gefunden. Man soll in ca. 100m Entfernung einen Kurzschluss verursachen danach soll die Zaunspannung auf ca. 2000Volt fallen und kaum Strom am Erdpfahl sein.

Ich hab in ca. 100m Entfernung 2 Eisenstangen in den Zaun gegeben und mittels Zaunprüfer gemessen, das Ergebnis ich hatte noch deutlich über 2000Volt am Zaun nämlich ca. 4000/5000Volt. An den Erdspießen hab ich keine spürbare Spannung bemerkt oder gemessen.

Ich habe bei den 230Volt und 20 Joule Weidezaungerät 4 Erdpfähle, drei Stück mit knapp 1m und einen mit 2m.

Ich hab die Erdpfähle zwischen 1,5 und 2m Abstand geschlagen, leider habe ich wenig Möglichkeit viel weiter auseinander zu gehen da dann einige Bäume kommen und ein Weg überquert werden müsste.

Sind das bei so einem Weidezaungerät (230 Volt und 20 Joule) eventuell zu wenig Erdpfähle? Die aktuellen 4 Erdpfähle befinden sich in eher feuchterer Gegend. Ich könnte noch Erdpfähle schlagen jedoch wären die unter den Bäumen. Dort ist es trockener, würde es einen Ausgleich darstellen wenn ich die Erdpfähle einfach länger lasse und ca. 2m in den Boden schlage?

Hat es einen Vorteil noch mehr Erdpfähle zu schlagen auch wenn sie näher zusammen sind als der empfohlene Mindestabstand von ca 3m? Ist es schlecht wenn die Erdpfähle nur 1,5m bis 2m Zwischenabstand haben?

Sorry für den langen Text aber wollte die gesamte Geschichte schreiben, in den Antworten ist das immer schwer.

Hoff mir kann jemand helfen.

mfg Ich :)

Strom, Elektrik, Weide, Weidezaun

Gibt es Voraussetzungen für Pferdekoppel?

Hallo ihr,

meine Freundin hält derzeit drei Pferde auf einer Koppel/Wiese. Da es derzeit sehr matschig ist, durch den vielen Regen, wird überlegt, noch eine zweite Wiese einzuzäunen. Dann können die Pferde dort grasen und fressen die andere Koppel nicht kahl. Das Problem dabei ist nicht, dass zu wenig Gras vorhanden ist. Vielmehr der Matsch, der das Gras killt. Durch das abfressen regeneriert er sich noch weniger. Idee ist auch noch ein abzäunen, des matschigen.

Jetzt stellen sich halt noch diverse Fragen zu den Voraussetzungen einer Pferdekoppel. Hier streiten sich die Gemüter etwas.

Vorwiegend geht es darum, ob und für welchen Zweck ein Unterstand benötigt wird. Die Pferde muss man vor der prallen Sonne schützen, klar. Aber gilt das gleiche auch bei Regen? Nasse Pferde sind denke ich weniger schlimm als ausgetrocknete Pferde. Grade auch bei entsprechender wasserdichter Decke, oder? Für den Zweck müsste also auch ein Baum reichen, richtig?

Würde sich das Veterinäramt einschalten, wenn es nahezu kein Gras mehr auf der Wiese gibt, aber durch Fütterung noch genügend Heu, Hafer etc? Das wäre dann ja identisch mit einer Stallhaltung. Ist ein matschigen Boden ein Kritikpunkt?

Vielleicht hat hier jemand ein paar Ratschläge, was man im speziellen beachten muss, um keine Probleme mit Behörden zu bekommen. Einfach eine Wiese einzäunen und Pferde hinstellen dürfe wohl kaum genug sein.

Tiere, Pferd, Reiten, Weide, Koppel, Veterinär

Meistgelesene Beiträge zum Thema Weide