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Ausbildung wirklich machen oder alles selber lernen (3D Animation und Visual effects)?

Hallo

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren selber mit 3D und Visual effects. Da ich gerne mal ein 3D/VFX Artist werden möchte, hab ich mir deshalb fast alles selber beigebracht und lerne immer noch selber immer wieder was neues dazu.

Es wurden viele Bewerbungen geschickt von mir, aber ich hab zu 98% nur Absagen bekommen. Bei ziemlich vielen Firmen/Betrieben ist die erste Voraussetzung: Abitur.

Da ich vor 2 Jahren das Fachabitur probiert habe, hab ich es aufgrund von 1 Punkt nicht bestanden. Hab es danach an einer neuen Schule wiederholt und hab nicht mal die Probezeit bestanden. Es lang nicht an meiner Faulheit, sondern einfach am zu hohen Niveau, da ich von einer Mittelschule (Hauptschule mit der Mittleren Reife) direkt in eine Fachoberschule ging.

Da ich seit letzten Dezember so ab der Mitte des Monats nicht mehr in der Schule bin, macht es mir ziemlich viel Spaß weiterhin 3D zu machen. Ich hab auch schon extrem viel neues dazugelernt in den letzten einigen Monaten.

Nun, aber, frage ich mich, ob ich trotzdem eine Ausbildung machen soll (Mediengestalter Bild und Ton), oder ob ich weiterhin es mir selber beibringen soll?

Wäre über hilfreiche Antworten froh!

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Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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Ist sowas möglich oder nicht? Erst vollzeit arbeiten, dann Ausbildung und während der Ausbildung nur Teilzeitbeschäftigung?

Hallo an alle,

ich habe bisher ein FSJ in einem Kindergarten gemacht, aber die FSJ-Stelle und ich haben festgestellt, dass der Kindergarten nicht das Richtige für mich ist. Ich versuche jetzt eine andere FSJ-Stelle in einer Grundschule zu bekommen, allerdings scheinen die Plätze dort schon weg zu sein. In ein Pflegeheim möchte ich nicht und in ein Krankenhaus auch nicht, weil ich mit Blut, klaffenden Wunden und toten Menschen nichts zu tun haben möchte.

Mein Ziel ist nächstes Jahr meine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin anzufangen. Ich habe dieses Jahr das Gymnasium abgebrochen und für mich wäre das FSJ, hauptsächlich eine Zeitüberbrückung gewesen. Wenn ich aber jetzt keine für mich passende Stelle bekomme, dann muss ich ja etwas machen.Ich habe einen Minijob, aber der reicht nicht aus, denke ich mal.

Ich befürchte aber, dass wenn ich anfange, jetzt vollzeit zu arbeiten, dass ich dann meine Traumausbildung nicht absolvieren kann, weil die Schule immer vormittags ist und es ist nicht möglich nach einem Jahr in Vollzeitbeschäftigung zur nur Teilzeitbeschäftigung zu wechseln und außerdem hätte ich keinen Anspruch auf BAFÖG. (Ich bin Ausländer und habe diesbezüglich keine konkrete Auskunft gefunden, deshalb stelle ich hier diese Frage und hoffe, dass jemand mir helfen kann. Eine Vollzeitbeschäftigung während der Ausbildung ist nicht möglich, weil ich nach der Schule noch Hausaufgaben machen muss und Präsentationen sind ebenfalls dabei und dazu kommt noch die Prüfungsvorbereitung, deshalb ist da nur eine Teilzeitbeschäftigung möglich, wenn ich aber fast 10 Monate lang vollzeit beschäftigt bin, dann kann ich nicht zur einer Teilzeitbeschäftigung während meiner Ausbildung wechseln, oder? Das wäre nicht mal steuertechnisch möglich, oder?

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich diesbezüglich aufklären könntet.

Vielen Dank im Voraus!

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