Verzweiflung – die besten Beiträge

Mein Pferd hat keine Lust zu laufen?

Hallo c:

Ich reite seit etwas längerer zeit so ca.1 Monat einen 19-Jährigen Württemberger Wallach und seit unserem ersten Reiten plagt uns ein Problem.

Ich reite ihn 2-mal die Woche in einer Reitstunde in Dressur.

Unser Problem ist das er manchmal urplötzlich stehen bleibt und sich keinen cm mehr bewegt.

Wie aus dem nichts bleibt er einfach stehen und ich bekomme ihn ohne Hilfe nicht zum bewegen.

Mein Trainer kommt dann mit einer Longiergerte und haut einmal auf den Boden und dann rennt er auch einfach los, was bei mir und warscheinlich auch bei ihm für Stress sorgt.

Manchmal sitz ich auf ihm und Verzweilfle einfach weil ich nicht weiß was ich machen soll.

Er ist vor ca. 3 Jahren die Letzte M oder S Dressur gelaufen und auch das letzte mal S oder M gesprungen (Auf Tunieren).

Was er danach gemacht hat weiß ich nicht da seine Reiterin den stall gewechselt hat :/.

Aufjedenfall sind ich und ein erfahrener Reiter die einzigen die ihn gerade Reiten und wir haben beide das Problem.

Und so kann es nicht weiter gehen weil es ist purer Stress wenn er beim Warmreiten dann einfach mitten auf der Bahn steht und du nicht weiter kommst.

Wenn wir uns dann durch die Reitstunde gekämpft haben läuft er beim Abreiten wie ne eins und ist richtig Lauffreudig.

Ich weiß nicht was ich noch machen könnte und ich brauche echt Hilfe!

Ich kann ihn nicht öfter als 2-mal die Woche ihn besuchen weil er ca. 30 min weglebt.

Den Stall möchte ich nicht wechseln da ich sehr zufrieden bin und mich in dieses Pferd verliebt habe.

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Verzweiflung

Mein Ex versucht mich psychisch zu manipulieren?

Mein Ex, den ich nach so viel Mist leider immer noch liebe, manipuliert mich andauernd, was er auch während der Beziehung gut konnte. Er ist die Art von Mensch, die eine Frau gut um den Finger wickeln kann, weil sie das sagen, was man in den richtigen Momenten hören will.

Wir führten lange eine On Off Beziehung. Momentan sind wir wieder auseinander, weil mir sein Psychoterror zu viel wurde. Er sucht ständig Fehler an mir, kritisiert mich, denkt, ich sei ein schlechter Mensch usw. Ich kann es ihm also nie Recht machen, selbst, wenn ich das mache, was er möchte, findet er etwas zum meckern.

Er verdreht auch gerne mal die Tatsachen, in dem er mich als eine Psychopathin darstellt, obwohl er eigentlich der Psycho ist. Vor kurzem erzählte ich ihm davon, was ein Narzisst sei und sagte, dass einige Punkte auf ihn zutreffen. Da tat er direkt ein auf "ich bin jetzt so verletzt", so dass ich Mitleid bekam und jetzt behauptet er einfach, dass ich schizophren sei, weil ich Menschen gut überzeugen könne, dass ich Dinge bereue. Jemand sagte ihm, dass das narzisstische Züge von mir seien und ihm kam direkt in den Sinn, dass ich das mal erwähnte, so nach dem Motto "ahh deshalb die Nummer mit dem Narzissten". Alles, was er eigentlich ist, stellt er so dar, als wäre ich so. Versteht ihr was ich meine? Und die Menschen glauben ihm auch noch. Er möchte immer, dass ich als Schuldige oder Kranke da stehe. Er sucht ständig Bestätigung dafür. Bei mir tat er das mit seinen Ex-Freundinnen zb. Alles, was in seiner Vergangenheit schief lief, lag niemals an ihm. Er würde auch nie bis selten mal zugeben, dass die Schuld bei ihm liegt.

Meine Frage ist, wie setze ich diesem ganzen Fluch endlich ein Ende? Blockieren, ignorieren usw hält leider immer nur paar Tage bei mir. Er hat mich langsam echt so weit, dass ich auch schon dran glaube, ich sei der Psycho und nicht er. Lieben Psychopathen einen überhaupt oder sehen sie in einem nur einen Mittel zum Zweck?

Ich zweifel langsam echt an das Gute in mir und sehe mich so, wie er beschreibt. Quasi habe ich vergessen, wer ich in Wirklichkeit bin, weil er mich in diese Rolle versucht zu drängen.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Verzweiflung, Psychopath, Exfreund Trennung

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