Verzweiflung – die besten Beiträge

Freund hat vor mir augenkontakt mit anderen?

Vorgestern an haloween war ich mit meinem Freund und paar Freunden in Köln unterwegs. Vor ums stand eime Gruppe Mädels und mein Freund hatte mit einer die ganzen Zeit augenkomtakt und hat denen bei ihren Gesprächen zugehört, das ganze ging über eine halbe Stunde so und seit dem geht's mir richtig schlecht. Es war nicht das erste Mal das er vor meinen Augen, augenkomtakt mit amderen hat.. Ich war komplett nüchtern da ich keinen Alkohol trinken, ich hab mir daa nicht eingebildet. Zudem ist er null auf meine Bedürfnisse eingegangen, da ich keim Alkohol trinke under sonstiges war geplant das wir einfach in eine Bar gehen wo alle was davon haben aber nein die haben alle gesoffen und wollten in Clubs rein obwohl das überhaupt nicht geplant war, dann am der Schlange vom Club (wo wir Gott sei Dank nicht rein kamen da wir nicht verkleidet waren) hat er wieder mit dem Augen geflirtet und mich dem kompletten Abend wie Luft behandelt.. Ich hab ihm gesagt wenn er nicht aufhört damit trete ich ihm in die eier und geh. Sowas sag ich nie aber ich war so sau wütend.. Er meinte nur ich höre immer amderen zu wenn die so laut reden bla bla bla (was ucg übrigens dumm finde) ich hatge noch keinen nerv mit ihm darüber zu reden aber wir treffen uns gleich deswegen.. Ich bin so amgeekelt was soll ich tun.? Hat jemanden Tipps (er ist 28 und ich 24 Jahre)

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Beziehungsprobleme, Drama, Liebe und Beziehung, Verzweiflung

Frustriert, verzweifelt, wofür lohnt es sich zu leben?

Ich bin männlich 29 Jahre alt habe keine Freunde und meine Familie (die zum Glück weit entfernt ist) ist in den letzten Jahren ziemlich zerbröckelt und wir sehen uns nur an Weihnachten. Ich hatte nie eine Beziehung nur eine kurze ''Liebelei'' mit einer Frau als ich 19 war.

Ich bin seit ca. 10 Jahren ganz alleine, ohne Rückhalt, ohne irgendjemanden. Zurzeit studiere ich noch und arbeite nebenbei. Auch wenn ich alles auf die Reihe bekomme, weiß ich nicht wofür. Das Leben besteht nur aus Stress man muss jeden Tag den selben Sch* machen. Ich mache auch 3-5 Tage in der Woche Sport und bin auch trainiert. Damals habe ich den Sport geliebt, seit den letzten Jahren ist das einfach nur eine Qual, jedoch denke ich mir ich kann nicht all die Jahre so wegwerfen. Ich habe dann Online mich auf einigen speziellen Foren angemeldet, um Menschen zu finden, denen es ähnlich geht. Ich habe mit gefühlt 100 geschrieben, allerdings löschen alle ihren Account nach kurzer Zeit sofort wieder.

Vor 2 Jahren war es dann eines Morgens so schlimm, dass ich mich unter eine verlassene Brücke an einem Waldstück gesetzt habe und mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Wie es der Zufall so wollte kam dann ein Mann mit seinem Hund vorbei. Er hat mich zwar gesehen, ich war aber schnell genug alle Spuren zu beseitigen und bin dann einfach weggegangen. Seitdem schneide ich mir öfter meine Venen auf und blute meine Badewanne voll. Mein ganzer Körper ist übersäht mit den Narben. Auch wenn es komisch klingt, ist es das was mich am Leben hält. Aber mittlerweile ist da auch bald die Luft raus.Ich habe bei vielen Therapeuten/Psychologen angerufen und gefragt wie es mit Therapien aussieht, allerdings nehmen die meisten keine Patienten, die (wie ich) gesetzlich versichert sind, oder keinen Patienten, die (wie ich) bei der AOK sind. Zum anderen sind meine Studiengebühren so hoch, dass ich nebenbei arbeiten muss und keine Zeit habe, da ich mir das sonst nicht finanzieren könnte.

Sportvereine oder im Studium helfen mir nicht Menschen kennen zu lernen. Ich bin sehr introvertiert, aber auch wenn ich mal ein paar aus meinem Studium anspreche, ob sie noch welche für ihre Projekte brauchen, kommt da auch nichts bei rum.

Ich weiß nicht mehr weiter ...

Einsamkeit, Psychologie, allein, Depression, Frustration, psychische Probleme, Verzweiflung, Hilferuf

Wie höre ich auf mir selbst Schulstress zu machen?

Hallo ihr Lieben,

Ich war schon immer jemand, der Dinge sehr gewissenhaft und möglichst gut machen möchte und ich hatte immer das Ziel mein Abitur zu schaffen.

Bereits ab der 5. Klasse habe ich angefangen mir selbst Druck und Stress zu machen, immer wollte ich die Beste in Allem sein und bis zur 7. Klasse hat das oftmals auch geklappt. Ab dann habe ich eingesehen, dass das nicht möglich ist. Ich habe aber auch dann immer noch gedacht ich wäre eine gute Schülerin und meine Noten waren im 2- und 3er Bereich.

Jetzt bin ich in der 10. Klasse eines Gymnasiums - also in der Einführungsphase der Oberstufe. Ich muss zugeben, dass ich lange gebraucht habe mich an meine neue Klasse zu gewöhnen und ganz fertig bin ich damit noch nicht.

Mein Problem ist jetzt, dass ich etwas vom Stoff nachhänge, was ich in vielen Fächern zu spüren bekomme. Das kommt davon, dass meine vorherige Klasse eine Art Problemklasse war und wir dementsprechend langsamer vorrankamen als die damaligen Parallelklassen, mit denen ich jetzt in einer Klasse bin. Ich mache mir selbst ständig Druck, Stress und zu viele Gedanken ich könne alles nicht schaffen und das Abitur wird auch nichts. Ich habe auch bemerkt, dass ich im Unterricht, durch das Hinterherhängen, weniger verstehe und etwas länger brauche als viele Andere. Von meinen Eltern habe ich keinen Druck, sie verlangen nicht, dass ich das Abitur schaffe und nur Bestleistungen erreiche. Ich bin zurzeit einfach maßlos überfordert und der Stress macht mich kaputt, dabei könnte ich alles einfach lockerer sehen. Doch es geht nicht, ich bin echt verzweifelt und wünschte ich könnte etwas tun, damit es mir besser geht. Habt ihr Ideen oder Vorschläge? Berichtet mir doch gerne, ob ihr das auch kennt und versteht wie ich mich fühle.

Vielen Dank schonmal!

Schule, Stress, Noten, Abitur, Druck, Oberstufe, Verzweiflung

Zwangsstörung, Zwangsgedanken, hocd...?

Hallo Leute,

Bin sehr verzweifelt. Ich vermute sehr stark das ich an Zwangsgedanken leide. Ich erinnere mich zurück, als ich noch kleiner war so um die 8-10 Jahre ich weiß es nicht mehr,ich musste immer Sachen unnötig wiederholen oder machen. Denn meine Gedanken haben mir immer gesagt wenn du das nicht machst stirbt, als Beispiel deine Oma, Opa. Ich konnte mich gegen diesen Gedanken nicht wehren und musste es tun. Deshalb hab ich z.B mal 5 Minuten länger Zähne geputzt Gegenstände auf dem Boden oder auf der Straße aufgehoben....mit dem Messer in toster gefasst,Steckdosen angefasst und muss hier in meinem Zimmer immer die eine Lampe anfassen..also ich leide jz immernoch an diesen Zwangshandlungen aber nicht mehr so stark wie früher. Ich habe auch verlustängste ich denke manchmal das einer aus meiner Familie einfach so stirbt und hab deswegen riesen Angst oder das ich jemanden etwas antun würde obwohl ich es nie machen würde. Ich dachte auch als ich 13 14 jahre alt war das ich Aids habe. Deswegen dacht ich mir ich möchte keinen sex haben, weil ich angst habe das dann die person Aids bekommt. und jz zu meinem eigentlichen riesengroßen problem das mich sehr stark belastet. Ich geh davon aus das ich hocd habe. Ich erzähl euch wie es dazu kam. flashback als ich 11 Jahre alt war wurde ich nur von Frauen geil und habe mich immer in sie verliebt hatte jz auch schon zwei Beziehung die mir sehr gefallen haben und Fantasien mit Frauen auch sehr . Ich habe jeden Tag pornos gekuckt 2-4 mal hab ich mir einen darauf runtergeholt. Aber irgendwann hab ich gemerkt, das mein gehirn nach etwas neuem sucht... komisch. Und so bin ich auf schwulenpornos gestoßen früher fand ich sie total ekelhaft und wiederwertig. hab mir dann im Monat um die einmal höchstens ein auf gayporns runtergeholt . jz vor ein paar Wochen habe ich mir 3 mal ein auf heteropornos runtergeholt und zweimal auf schwulenpornos. habe mich danach angewidert und eklig gefühlt und ich habe danach den gedanken bekommen das ich schwul bin er hat mich die ganze zeit gequält, ich habe mich immer verglichen von was ich erregt werde und was nicht. Also Frauen Männer. Bei Männern hat sich eig nie was getan. Ich hab mich dann irgendwie so komisch zu Männern hinzugezogen gefühlt und fand Männer auf einaml aus dem nichts attraktiv. Bei Frauen hab ich dann zwar immernoch eine Erektion bekommen aber ich fand sie nicht mehr attraktiv für mich. Die Gedanken plagen mich den ganzen Tag. Habe deswegen auch alle Gefühle für meine Freundin verloren obwohl ich sie doch so sehr geliebt habe! manchmal sehe ich auch einfach nur noch den Tod als Ausweg. Obwohl es jz schon ein wenig besser geworden ist durch Tipps, ich finde Männer nun nicht mehr attraktiv und ich fühl mich nicht zu denen hinzugezogen. Könnte noch mehr schreiben. Bitte helft mir ich bin soo krass verzweifelt will einfach nur sterben. Bitte helft mir. Hatte auch noch mehr zwangsgedanken...ich möchte einfach wieder meine Frauen lieben wie früher.

M/15

Gesundheit, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Zwangsgedanken, HOCD

Meine Eltern sind undankbar und werfen mir Sachen vor, die gar nicht stimmen. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich.

Folgendes 'Problem' habe ich. Ich gehe noch zur Schule und mache gerade mein Abitur (ich bin in der elften Klasse). In der zehnten Klasse bin ich sitzen geblieben und meine Eltern fanden das natürlich nicht so toll, aber für mich war es das auch nicht. Ich habe die Schule nach der neunten Klasse gewechselt auf Grund von Mobbing und da meine Klasse nie Unterricht machen wollte und wir deshalb den ganzen Schultag nur über irgendwelche nicht vorhanden Problemen gesprochen (wir hatten wirklich wenig Unterricht!). Man kann sich schon denken, dass ich dadurch so gut wie keine Bildung habe, besonders meine Allgemeinbildung. Wenn mich meine Eltern irgendetwas fragen auf die ich die Antwort nicht weiß dann machen sie sich über mich lustig. Sie lachen mich aus und sagen, dass ich in der Schule nicht aufpasse und das ich deshalb solche Sachen nicht weiß. Den Grund, dass meine Klasse zum Teil daran Schuld ist interessiert sie nicht. Ich war in der 7/8. Klasse auch kaum in der Schule, da ich gesundheitliche Probleme habe und deshalb sehr viel Zeit im Krankenhaus verbracht habe. Den Unterrichtsstoff dann auch noch nachzuholen war wirklich nicht leicht, was man heute auch sieht. Ich sage ja nicht, dass ich nichts dafür kann, aber dennoch sollte man sich nicht über mich lustig machen.

Seitdem ich die zehnte Klasse wiederholt habe lerne ich relativ viel. Mein Zeugnis war deutlich besser und das ist auch schonmal ein Fortschritt. Ich habe einen Schnitt von 2,5; davor hatte ich einen Schnitt von 3,9 und meine Eltern sind natürlich wieder nicht zufrieden. Sie sagen mir ständig, dass ich in der Schule nie aufpasse und das mein Zeugnis sehr schlecht ist. Das ist ja in gewisser Weise auch verständlich. Nun ja... dieses Schuljahr ist für mich relativ anstrengend, da ich viermal die Woche Mittagschule bis um 16.30 Uhr habe. Um 17.00 Uhr bin ich dann circa zu Hause. Dann fange ich immer um 17.30 Uhr an mit Hausaufgaben und natürlich mit lernen. Um 22 Uhr höre ich auf und gehe an mein Handy. Und dann sagen mir meine Eltern, dass ich nur am Handy bin und nicht lerne.

Mit ihnen geredet habe ich schon, aber das hat nicht wirklich etwas gebracht.

Habt ihr Tipps für mich? Wie soll ich denn mit meinen Eltern umgehen oder was soll ich ihnen noch sagen? Ich bin nämlich echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll.

Vielen Dank für eure Antworten

Schule, Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Benachteiligung

Psyche hindert mich daran arbeiten zu gehen?

Hi zusammen. Ich habe seit April mein Abitur und wollte mir nun erstmal ein Jahr Zeit nehmen, um zu jobben und zu überlegen, was ich studieren möchte. Mein Problem: ich habe mehrere psychische Probleme (Depressionen, soziale Phobie, ...) und diese behindern mich anscheinend mehr, als ich dachte. Ich hatte schon mal einen Mini-Job, diesen habe ich aber nach 3 Wochen gekündigt, weil ich einfach nicht mehr konnte und es mir zu viel war. Ich dachte, gut, das ist einfach nichts für dich, dann machst du halt was anderes. Nun habe ich die Möglichkeit auf einen neuen Nebenjob, bzw MUSS ich mir nun mal was suchen da ich Geld brauche, um mein Auto zu bezahlen. Aber irgendwie kann ich einfach nicht. Der Gedanke daran irgendwo hinfahren zu müssen macht mich so fertig, dass ich heulen muss, Migräne und Magenschmerzen bekomme und nicht mehr schlafen kann. Was mich so bremst ist die Interaktion mit anderen Menschen und am Anfang der „neue“ zu sein. Ich kann einfach nicht und das stört mich so extrem, da ich gerne arbeiten würde. Aber ich halte das nicht durch, ich gebe ständig auf und kündige.

Ich hatte schon überlegt ob ich nicht irgendwie von zuhause aus arbeiten könnte, aber mir fällt nichts ein als Nebenjob. Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit, wie ich nicht unter Leute muss und trotzdem arbeiten und Geld verdienen kann?

Oder eine andere Möglichkeit wie ich Geld bekomme, wie beispielsweise Bafög wenn ich ein Studium anfangen würde?

Ich bin echt verzweifelt, ich bin fast pleite und kann die Kosten für mein Auto nicht decken, wenn ich nicht bald irgendwie Geld bekomme aber mich als arbeitslos melden möchte ich auf keinen Fall, dann würde ich mich schlecht fühlen und ich denke, dass ich da nicht mehr rauskommen würde.

Also wenn irgendjemand von euch nur die kleinste Idee hat, was ich in meiner Situation machen könnte, oder Vorschläge für Minijobs hat, wäre ich extrem dankbar.

Beruf, Geld verdienen, Nebenjob, Minijob, Psychologie, Arbeitsunfähigkeit, Depression, Soziale Phobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium

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