Ich musste meinen Hund abgegeben - wie soll ich jetzt damit umgehen?
Es sind fast 2 Jahre her das ich meinen Hund abgeben musste.
Ich Trauer immer wieder um ihn, aus dem Grund das ich ihn nicht sehen kann, mich nicht richtig verabschieden konnte oder nicht weiß wohin er ist/wie es ihm geht/wie er jetzt lebt...
Man muss wissen, das ist / war mein erster eigener Hund. Wir können uns wegen Privaten Gründen keinen eigenden Hund mehr in Zukunft halten...
Zu dem Zeitpunkt, an dem Tag wo er abgegeben wurde, war ich im Krankenhaus und konnte ich mich so nicht verabschieden.
Meine mutter hat ihn abgegeben aus vielen Privaten Gründen... Ich weiß nicht wohin er ist, wie es ihm geht und wo und wie er jetzt lebt.
Das was ich weiß ist, das er weit weg ist...Meine mutter sagt mir immer, es geht ihm gut/ ihn geht es dort jetzt besser als vorher bei uns. Nun ob das stimmt denke ich so oft darüber nach...
Ich mache in meiner Freizeit ab und zu was mit meinem Gassi Hund. Ein gassi hund ist, man geht mit ihm Gassi, kümmert sich um ihn/ sie usw. Das ganze macht mir natürlich Spaß und so, aber trotzdem kommen manchmal Tränen weil mich das alles erinnert an meinem Früheren ersten Hund.
Wer kann mir helfen? Wie kann man damit umgehen?