Übertragungsgefühle in Verhaltens- & Schematherapie?
Hat jemand von euch in der Kognitiven Verhaltenstherapie auch die Erfahrung gemacht, dass auf vor allem positive (aber auch negative) Übertragungsgefühle Gegenüber der Therapeutin/Therapeut nicht eingegangen wird bzw diese nicht als so wichtig empfunden werden? Wie kann ein Patient damit am besten umgehen, wenn die positiven nicht wirklich besprochen werden? Gibt es da einen Unterschied wenn der Therapeut Verhaltenstechnisch & Schematherapeutisch arbeitet?
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