Vegetarismus – die besten Beiträge

Ist das beste Argument sich nicht zu vegan zu ernähren, das man keine Tabletten oder täglich sonstige Medikamente zu sich nehmen möchte?

Ich beschäftige mich sehr besessen mit Ernährung, von carnivore, omnivore, pescetarisch, vegetarisch, vegan und vieles weitere wie regional und saisonal Lebensmittel.

Zum Thema veganer Ernährung hab ich nun paar Fragen.

Hab mir auch viedos angesehen von Raffaela raab, ansich ist es ja gut was sie macht die Art und Weise ist aber falsch, vorallem traumatisiert sie vielleicht kleine Kinder mit ihren schlachtern Bilder.

Ich hab mir wahrscheinlich die letzten 3 Tage 50 clips auf Youtube angeschaut, auch von niko rittenau und ganz viele andere. Auch welche die aufgehört haben sich vegan zu ernähren.

Weil manche Menschen kriegen ja Histamine, müssen sich glutenfrei ernähren usw... bei der einen war das im Youtube viedo der fall, somit hatte sie von über 100 möglichen veganen Lebensmittel nur noch 20. Hab jetzt einfach grob getippt, weiß es nicht genau. Was dann ja offensichtlich ist, das nicht jeder vegan leben kann aus gesundheitlichen Gründen.

Da ich aber keine massentierhaltung Unterstützen möchte, dachte ich ess ich wild aber die Tiere sind auch mit ihrer Existenz am minimum.

Was ich mich vorallem frage, weil wir ja nährwerte brauchen die nur Tiere haben bzw. Nur in großen Mengen damit man nicht Supplementieren muss, das der Mensch einfach nicht geschaffen wurde für eine vegane Ernährung?

Haferflocken hat auch b12, wahrscheinlich aber nicht reichlich genauso wie viele andere nährwerte die wir brauchen aber oft nur ausreichend in tierischen Produkten sind.

Gleichzeitig wenn man viele tausende Jahre zurück geht, ist kuhmilch eigentlich für den Menschen nicht verträglich.

Viele mögliche vegane sachen wie Erbsen, Linsen, Soja und Tofu mag ich nicht bzw. Vielleicht mag ich es doch es muss nur anders zubereitet werden.

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Ist man ein schlechter Mensch, wenn man kein Vegetarier mehr ist?

Ich habe das Gefühl, dass Menschen die Vegetarier oder Veganer waren, dafür gehasst werden, wenn sie es beenden und wieder Fleisch essen. Selbst von Leuten, die nie Vegetarier oder Veganer waren.

Ich muss gestehen, ich hab aufgehört, nach knapp 2 Jahren weil ich richtig üble Anzeichen bekommen habe, dass meine Gesundheit nicht so gut ist. Und naja seit ich Fleisch esse geht es mir wieder gut.

Ich beobachte es im Internet ganz extrem, dass Leute, die damit aufhören keine Empathie bekommen. Auch wenn sie sagen, dass es ihnen damit nicht gut ging. Sondern nur sowas hören müssen wie „ich bin schon 10 Jahre Vegetarier und mir geht es gut“ da ist halt gar kein Mitgefühl, wisst ihr was ich meine ?
oder: „dann muss man sich eben gesund ernähren und vollwertig und nicht nur Pommes“ - Mit welcher Selbtverständlichkeit nimmt man sich das recht zu wissen, was ich esse oder gegessen habe ?

Kann mir das einer erklären? Wieso es für Leute wie uns kaum Empathie gibt ? Selbst Leute die omnivor sind und alles essen, sagen manchmal „dann hast du was falsch gemacht. Pflanzliche Ernährung kann bedarfsdeckend sein“ nur weil sie das in irgendeiner Studie gelesen haben.

Ja aber wir sind halt echte Menschen. Hat der echte Mensch nicht mehr Aussagekraft? Vor allem weil es immer mehr werden die aufhören.

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