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Preis- & Sinnfrage Powerbank mit auswechselbarem Akku von ’Ledlenser‘

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Betrifft:

Powerbank der Firma „Ledlenser“, welche vorrangig moderne LED-Leuchten jeglicher Art produziert und unter anderem einige Powerbanks im Sortiment hat. Diese werden mit einem oder zwei Akkus entweder des Formfaktor 21700 oder 18650 bestückt, wobei diese der Powerbank als Energiequelle dienen können, oder aber auch in dieser lediglich aufgeladen bzw. nur aufbewahrt und anschließend in verschiedenen LED-Taschenlampen des Herstellers als Batterie genutzt werden können!

Meine Frage bezieht sich auf das Modell „Powerbank Flex 5“.

Diese wird mit einem „21700“er - Akku geliefert und hat einen UVP von 39,90€!

Da man ja durchaus sagen kann, es schadet (heutzutage) nicht, stets genügend Stromspeicher unterschiedlichster Größen und am besten natürlich auch immer geladen Zuhause und gleichzeitig auch einsatzbereite Taschenlampen griffbereit zu haben, würde ich von

EUCH NUN GERNE WISSEN, ob ihr eben diese „FLEX 5“ für empfehlenswert haltet und sie bei einem Sonderpreis von 22€ OVP kaufen würdet, oder gar gleich mehrere davon bevorraten würdet, wenn ihr zufällig auch die passende(n) LED-Lampe(n) bereits euer Eigen nennen würdet…

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VIELEN DANK UND GANZ GANZ LIEBE GRÜSSE AUS DEM SONNIGEN BOOGIELAND 👻 🫶🏻 🦧 ☀️

FritzFantom 🤙🏻💪🏻✌🏻

Bild zum Beitrag
Akku, Batterie, Taschenlampe, LED, USB Anschluss, Powerbank

Kamera laden und Bilder auslesen über USB-Port besser oder schlechter (Haltbarkeit)?

Bei einer Reise möchte ich jeden Abend bei der Kamera den Kameraakku laden und die Bilder als Backup auslesen. Bei meiner Kamera habe ich 2 Optionen:

Möglichkeit A:

  • Abdeckklappe von Akku und SD-Karte öffnen.
  • Akku herausnehmen.
  • Akku in Ladegerät einsetzen.
  • Später aufgeladenen Akku aus Ladegerät herausnehmen.
  • Akku wieder in die Akkuhalterung der Kamera einsetzen.
  • SD-Karte aus Kamera herausnehmen.
  • SD-Karte in USB-Kartenleser einsetzen.
  • USB-Kartenleser über USB-OTG Adapter mit dem Smartphone verbinden.
  • Bilder auslesen.
  • USB-Kartenleser von USB-OTG Adapter trennen.
  • USB-OTG Adapter von Smartphone trennen.
  • SD-Karte aus USB-Kartenleser herausnehmen.
  • SD-Karte in Kamera einsetzen.
  • Abdeckklappe von Akku und SD-Karte schließen.

Möglichkeit B:

  • Die Abdeckklappe des USB-C Ports der Kamera öffnen.
  • USB-C zu USB-A Kabel anschließen.
  • Das USB-A Ende des Kabels wird zunächst mittels USB-OTG ans Smartphone angeschlossen um die Bilder auszulesen.
  • Dann wird das USB-A Ende des Kabels einfach umgesteckt an einen Netzadapter, um den Kameraakku in der Kamera zu laden.
  • Zuletzt Kabel vom USB-C Port der Kamera entfernen, und dann die Abdeckklappe des USB-C Ports der Kamera schließen.

-> Ich frage mich, welche Methode besser bzgl. der mechanischen Haltbarkeit ist:

  • Die Abdeckklappe der USB-C Schnittstelle der Kamera ist schon etwas wackelig konstruiert, und die USB-C Buchse kann ja eine mechanische Schwachstelle sein.
  • Die Mechanik von Akku und SD-Karte sieht robuster aus, dafür müsste man bei Methode A aber mehr mechanische Bedienvorgänge machen.

Ich würde zu Methode B tendieren, und ggf. auch das Abfallen der kleinen Abdeckklappe des USB-C Ports in Kauf nehmen, da das weniger schwerwiegend als eventuelle Probleme an Akkuhalterung oder SD-Slot (könnte ja bei Methode A passieren) wäre. Wie seht Ihr das?

Macht keinen wesentlichen Unterschied. 100%
Nutzung USB-Port ist besser bzgl. Haltbarkeit. 0%
Nutzung USB-Port ist schlechter bzgl. Haltbarkeit. 0%
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