USA – die besten Beiträge

Typisch die klassische Diplomatie: Je schneller und entschiedener das eiskalte NEIN, in desto schönere Worte wird es verpackt.

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Wird uns jetzt erst klar, wie wahrhaft großzügig die USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs gehandelt haben?

"Die EU kann die Lücke, die andere hinterlassen haben, nicht füllen",

erklärte die Europäische Kommission gegenüber Euronews, während Nichtregierungsorganisationen um Soforthilfe aus Brüssel bitten, nachdem US-Präsident Donald Trump internationale Entwicklungsprojekte blockiert hat.

Die Finanzierung internationaler humanitärer Hilfe, auch für die durch den russischen Angriffskrieg geschädigten Menschen in der Ukraine, wurde durch die Kürzung der Mittel für USAID unter dem Weißen Haus Trump stark beeinträchtigt, aber die Europäische Union kann die Lücke nicht füllen, wie die Europäische Kommission einräumt.

Nichtregierungsorganisationen, die Menschen mit Behinderungen auf dem Balkan und in Osteuropa unterstützen, sehen sich durch die Entscheidung der USA, die Finanzierung ausländischer Hilfe einzustellen, in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Als Reaktion darauf fordern diese Organisationen die EU auf, einzugreifen und wichtige finanzielle Unterstützung zu leisten.

"Aus Sicht der EU bleibt unsere Position als wichtiger humanitärer Geber unverändert", sagte ein Sprecher der Kommission gegenüber Euronews. "Wir werden nicht von unseren humanitären Verpflichtungen zurücktreten. Unsere Hilfe wird weiterhin Leben retten und weltweit Leid lindern."

Quelle: https://de.euronews.com/my-europe/2025/02/12/europaische-kommission-eu-kann-usaid-finanzierungslucke-in-der-ukraine-nicht-schliessen

USA, Ethik, Europäische Union

Nutzt ihr X (früher Twitter) und was denkt ihr über den hohen Anteil an Bots auf der Plattform von Elon Musk?

Meine Frage an die KI auf X (früher Twitter), die sich Grok nennt:

"Wie viele Bots sind auf X?"

Antwort:

Basierend auf den Informationen aus den X-Beiträgen und zugehörigen Webergebnissen ist es schwierig, eine genaue Anzahl der Bots zu ermitteln, die sich derzeit auf X (früher bekannt als Twitter) befinden, da diese Zahl aufgrund der laufenden Bemühungen zur Erstellung, Erkennung und Entfernung von Bots schwanken kann. Hier sind jedoch einige wichtige Erkenntnisse aus den Daten:

KI-Analyse: Im Januar 2024 wurde nach der Analyse von 1,269 Millionen Konten auf X vorhergesagt, dass etwa 64 % dieser Konten potenziell Bots sein könnten. Dies entspricht etwa 812.160 Bot-Konten von 1,269 Millionen analysierten.

Bots während politischer Ereignisse: Während der ersten republikanischen Vorwahldebatte im Jahr 2023 identifizierten Forscher ein Bot-Netzwerk aus 1.305 Konten, die aktiv Fehlinformationen verbreiteten. Dies weist auf eine erhebliche Präsenz von Bots bei hochkarätigen Veranstaltungen hin, allerdings gibt dies keine Gesamtzahl für die Plattform an.

Allgemeine Beobachtungen: Es gibt einen deutlichen Anstieg der Bot-Aktivität trotz der Bemühungen, dagegen vorzugehen, wobei erwähnt wird, dass hochentwickelte Bot-Netzwerke aktiv sind und sich nur schwer vollständig beseitigen lassen.

Angesichts dieser Punkte haben wir zwar eine Schätzung aus einer spezifischen Analyse, die auf einen hohen Prozentsatz potenzieller Bots schließen lässt, die genaue Anzahl der Bots auf X würde jedoch plattformweite Echtzeitdaten erfordern, die hier nicht verfügbar sind. Aus den Trends und Analysen geht jedoch klar hervor, dass Bots einen erheblichen Teil der Benutzerbasis von X ausmachen und es weiterhin Herausforderungen gibt, ihre Präsenz vollständig einzudämmen.

X (Twitter), Internet, USA, Politik, Social Media, Manipulation, Elon Musk

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