Unsicherheit – die besten Beiträge

Psychologie Abbrechen und zu Zahnmedizin oder doch beides parallel?

Hallo Leute,

die aktuelle Situation belastet mich wirklich sehr und ich bitte euch den folgenden Text wirklich aufmerksam zu lesen, denn ich bin wirklich mehr als verzweifelt und bin sehr dankbar über Erfahrungswerte.

Ich habe 2018 Abitur gemacht und dann die ersten 2 Jahre Freiwilligendienste und Praktika. Ich wollte eigentlich schon immer Humanmedizin studieren. Dann kam das neue Verfahren und ich gehörte aufgrund meines schlechten TMS Ergebnisses zu den Verlierern.

Im neuen System kam ich weder in HM noch ZM rein.

Ich dachte mir, dass Psychologie auch interessant sein kann und begann es vor einem Jahr an zu studieren.

Ich merkte sehr schnell, dass es sehr theoretisch ist und Statistik lastig ist. Statistik hat mir noch relativ Spaß gemacht aber die ganzen Theorien nicht. Vor allem dass es nichts klares/festes gibt in gewissen Themen. Mir ist natürlich klar, dass die Psyche kein Schwarz weiß ist.

Ich habe mich weiter Humanmedizin beworben und im Winter auch für Zahnmedizin.

Nun habe eine Zulassung in München für Zahnmedizin.

Ich muss relativ schnell entscheiden.

Ich habe angst, dass ich in Zahnmedizin nicht das handwerkliche schaffe und Mittlerweile zweifele ich auch an meinen Naturwissenschaftskenntnissen bzw. am Meistern dieser.

Ich habe totale angst, dass Zahnmedizin auch nichts für mich wird. Dann habe ich 2 große Karten verspielt.

Ich mein vielleicht wird Psychologie später besser? Ich konnte leider auch nicht das Orientierungspraktikum machen.

Jetzt gibt es eine Möglichkeit, dass man mit einer Begründung in beiden Fächern eingeschrieben bleiben könnte. Ich bin mir nicht sicher, ob es klappt aber informiere mich gerade weiter.

Ich würde das nur machen, damit ich mir nicht die Tür zur Psychologie schließe, wenn es doch nicht klappt. Denn ich habe angst am Ende gar nichts davon zu habe.

Und lieber würde ich im Notfall Psychologie machen als irgendetwas anderes.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wohin mit mir und was ich machen soll.

Meine Zahnmedizin Uni wäre 7 Stunden entfernt, es steht ein potentieller Tausch im Raum nach Kiel das wären 5 Stunden. Meine aktuelle Psychologie Uni ist nur 35 Minuten von mir entfernt.

Das Problem auch: ich muss mich bis zum 4.10 Immatrikulatieren. Wenn der Antrag nicht durchgeht muss ich meine Exmatrikulation nachschicken. Zeitlich würde das wahrscheinlich gar nicht klappen :(

Hat jemand von Psychologie auf Zahnmedizin gewechselt oder beides parallel gemacht? Es wäre auch hilfreich zu erfahren, wenn jemand zwei Zulassungsbeschränkte Fächer studiert und wie er es begründet. Ich bin über jeden Erfahrungswert und jeden Ratschlag dankbar.

Schule, Psychologie, Unsicherheit, Studienabbruch, Zahnmedizinstudium, Ausbildung und Studium

Mit Eltern an der Uni unangebracht?

Hey Leute !

Habe da mal eine Frage.

Und zwar fange ich jetzt bald ab Oktober an zu studieren. Kennen uns da in der Materie gar nicht aus, da ich die erste in meiner Familie bin, die studiert.

Bis jetzt war ich noch nicht an der Uni vor ort weil bisher alle infoveranstaltungen online stattgefunden haben/ statt finden. Präsenzveranstaltungen gibt es erst in der O Woche ab anfang Oktober.

Meine Uni ist etwas weiter weg in einer fremden Stadt und ich habe nur die Möglichkeit mit dem Zug zu fahren. Für den Weg muss ich ein paar mal umsteigen etc und deswegen war mein Papa so nett und hat mir angeboten die Strecke zur Uni (und zrk) mit mir zsm Morgen früh einmal abzufahren da er sich im ÖPNV besser auskennt. Er meinte dann das wenn wir schonmal da sind wir uns ja auch einmal schonmal so ein bisschen den Campus angucken könnten damit ich schonmal einen groben Überblick habe wenn ich ab Oktober dann da hin muss.

Ich finde das echt schön, das mein Papa interesse zeigt und mich unterstützt. Verstehe mich auch voll gut mit ihm und habe kein Problem damit das er mitkommt (bin sogar etwas froh da ich ehrlich gesagt keinen nerv habe mich morgen am arsch der welt irgendwo zu verfahren/ verlaufen haha).

Ich frage mich nur ob das irgendwie unangebracht oder peinlich ist wenn man mit einem Elternteil zur Uni fährt/ sich da am Campus umschaut und ob man da dann vlt einen schlechten Eindruck hinterlässt (bei Professoren/ Dozenten oder mit studierenden) .. das will ich natürlich auch nicht. Meine Eltern sind jetzt auch keine Helikopter Eltern oder so meinen Papa würde das nur mal extrem interessieren wie es an einer Uni so aussieht, da er ja selbst auch noch nie an einer war :)

Ist das also in Ordnung wenn ich da morgen mit meinem Vater mal zusammen hinfahre oder kommt das irgendwie schlecht an bzw ist das eher unangebracht?

Möchte meinen Papa da eigentlich ehrlich gesagt nicht vor den kopf stossen so nach den motto „ne du bist mir peinlich bleib mal doch zuhause“ wo er sich jetzt an seinem eigentlichen Urlaubstag extra Zeit freigeschaufelt hat.

Würde mich über antworten freuen

Lernen, Studium, Schule, Familie, Eltern, Universität, Unsicherheit, Erstsemester, Ausbildung und Studium

Würdet ihr in ein Haus ziehen was zeitl. befristet ist?

Hallo,

ich habe mal eine Frage an euch. Ich hätte die Möglichkeit in ein Haus mit 3000qm Garten zu ziehen welches ich aber nach 3 Jahren wieder verlassen muss. Es ist zur Miete und recht günstig und hier in der Nähe gibt es Häuser kaum so günstig zu mieten. Ich muss dazu sagen, ich habe 2 Kinder (3 und 10) und ein Hund und Katzen und wohne zur Zeit in einer 85qm Wohnung und es ist eng und wir brauchen mehr Platz aber die Miete sind recht hoch. Ich müsste wenn ich das Haus nehme in ein anderes Dorf ziehen, 10km weiter und für die Kinder wäre es auch eine Umstellung und innerhalb von 3 Jahren müssten wir 2 x umziehen. Einerseits denke ich es ist toll, auch für die Kinder und Tiere, eben auch wegen dem Garten der zu dem Haus gehört, andererseits denke ich das es für die Kinder auch nicht gut ist 2x umzuziehen in so kurzer Zeit, hinzu kommt der zeitliche und finanzielle Aufwand. Dennoch wäre das Haus wirklich schön und es würde ein Traum wahr werden. Nach den 3 Jahren soll das Haus saniert werden und ein Einzug ist dann wieder möglich für eine höhere Miete. Zu gerne hätte ich ein Haus. Weil ich keinen Kredit bekomme (selbstständig und momentan geringes Einkommen ) und weiß wie gefragt Häuser in meiner Gegend sind würde ich mich wohl von meinen Haustraum wohl länger verabschieden müssen. Oder aber ich kümmere mich anstatt meine Zeit in Umzüge zu stecken um ein höheres Einkommen und warte eben noch viele Jahre ab.

Eigentlich war geplant das mein Partner mit einzieht (seit 2 Jahren zusammen) aber leider gab es einen Vertrauensbruch und ich weiß nicht ob ich diese Beziehung weiterführen kann und will.

Was würdet ihr machen?

Umzug, Unsicherheit

Tierschutzhund hat so viel Angst - was kann ich tun?

Hallo,

wir haben uns vor drei Wochen doch für einen Tierschutzhund statt einem Welpen entschieden.

Die kleine Maus ist 1 Jahr alt und ein Spitz-Mix. Sie kommt aus Ungarn, wo sie 9 Monate lang in einem fensterlosen Raum gehalten wurde. Sie wurde vor 8 Wochen in die Pflegestelle übergeben. Nun ist sie seit 2 Tagen bei uns und ich habe das Gefühl, dass ich sie nur überfordere.. Sie liegt mit mir auf der Couch und lässt sich streicheln, bürsten, anleinen.. und folgt mir auf Schritt und Tritt.

Mein Partner macht ihr Angst. Sie hat sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht und alles was eine tiefe Stimme hat und breit gebaut ist, ist unheimlich. Daran arbeiten wir. Mein Partner gibt ihr Futter und nährt sich nur im Bogen, ohne Augenkontakt. Letzte Nacht schlief sie zwischen uns im Bett.

Sie macht draußen weder Pipi noch große Geschäfte. Das macht sie im Bad, was für uns auch erstmal in Ordnung ist.

Ich gehe mit ihr 3-4 mal dieselbe Runde in dem Gemeinschaftsgarten hinter unserem Haus. Wir leben im 2. Stock. Die Treppen und den gesamten Weg läuft sie bereits selbst. Aber sie schießt immer so aus der Haustür, dass sie mit ihrem Geschirr gegen den Türrahmen stößt und sich so sehr erschreckt, dass sie zusammensackt.

Ich fühle mich jedes Mal so besch*ssen, weil einfach ständig irgendwas schief geht bzw. einfach nicht so, wie ich mir das wünschen würde. Ich bemitleide sie dann auch nicht und versuche es mir auch nicht anmerken zu lassen, aber insgeheim frage ich mich einfach: warum musste das jetzt passieren?

In der Wohnung hat sie ihre Box, in die sie natürlich jederzeit rein kann. Sie geht aber viel lieber auf die Couch, gerne auch ganz nah an mich. Sie braucht diese Nähe scheinbar sehr. Da weiß ich dann auch nicht, wieviel Zuneigung ich ihr geben sollte, weil es ihre Unsicherheit ja nicht unbedingt besser macht.. oder?

Ich bin wirklich kein hundeunerfahrener Mensch, aber mit einem so unsicheren und ängstlichen Hund hatte ich es wirklich noch nie zu tun..
Ich möchte ihr die erste Zeit doch nur so angenehm wie möglich gestalten..

Sollte ich weniger rausgehen, und erstmal schauen, dass sie sich hier Zuhause richtig sicher fühlt? Oder "einfach" wie gehabt wiederholen, bis es hoffentlich bald besser wird?

Hund, Angst, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, Angsthund

Kontakt wieder aufnehmen? Falls ja, wie?

Hi alle zusammen!

Ende Juni hab ich angefangen, mit einem Mädchen, "Marie" (Pseudonym), zu schreiben und in der Schule zu reden. Irgendwann haben wir dann beide (!) gesagt, dass wir uns gerne mal zu zweit an einem See treffen würden.

Als ich dann eine Woche später einen Termin vorgeschlagen habe, meinte sie, dass sie gerade nicht wolle, da die Trennung von mir und meiner Ex-Freundin (wir waren ein 3/4 Jahr zusammen) erst wenige Wochen her sei. Dieses Argument habe ich verstanden, denn auch, wenn ich über die Beziehung hinweg war (ICH hab sie beendet und die letzten Wochen waren auch nicht wirklich schön), hat sie vielleicht gedacht, ich wolle sie als ,,Ersatz" verwenden oder so.

Ich hab ihr dann zwei Wochen Zeit gelassen, versucht mich ihr gegenüber normal zu verhalten und hab Anfang August nochmal gefragt. Daraufhin meinte sie, dass sie überhaupt kein Interesse an mir habe. Auf meine Bitte, mir wenigstens zu sagen, woher dieser drastische (!) "Mood Switch" denn so plötzlich kam, kam keine Reaktion und so kommt es, dass ich mich seit vier Wochen nicht mehr bei ihr gemeldet habe. Aus Respekt vor ihr und aus der Hoffnung, dass ich sie aus meinem Kopf bekomme, was bisher nicht geglückt ist. Das liegt aber auch an Folgendem:

Marie war Mitte August mit "Hanna und Bianca" campen. Da ich mit den beiden auch befreundet bin, haben sie Marie ein bisschen ,,ausgehorcht". So kam es, dass Hanna mir eines Abends geschrieben hat, dass sich Marie sehr gern mit mir treffen würde, aber dass ihre streng katholische Mutter ihr jeden Kontakt zu mir verbietet. Das hat mir natürlich Hoffnungen gemacht, da es heißen würde, dass Marie mich eigentlich gut leiden kann.

Um mich abzusichern, hab ich auch noch Bianca gefragt. Die meinte dann aber, Marie dürfte sich bestimmt treffen, will aber nicht. Die beiden widersprechen sich also komplett.

Dann hab ich noch erfahren, dass Hanna ihre Infos von Bianca hat, was es noch viel verrückter macht, dass sie sich widersprechen. Ich weiß wirklich nicht, wem ich glauben soll. Eigentlich vertraue ich beiden, aber mindestens eine muss ja lügen. Aber warum sollte sie??

Nun bin ich sehr unsicher, was ich machen soll.

Wenn ich sicher wüsste, dass sie gerne würde aber nicht darf, hätte ich kein Problem damit, sie mal in der Mittagspause zum Essen einzuladen oder so, das geht nicht allzu lang, es ist an einem öffentlichen Ort (sie muss keine Angst haben (sie hat sich noch nie mit einem Jungen getroffen (wir sind beide 17))) und ihre Mutter müsste es nicht mitkriegen.

Da ich das aber eben NICHT sicher weiß, traue ich mich irgendwie nicht, es zu riskieren und sie zu fragen, denn wenn's blöd läuft hab ich es mir dann komplett versaut, weil sie es als aufdringlich auffassen könnte.

Und auch wenn ich mich entscheiden sollte, den Kontakt wieder aufzunehmen, würde ich nicht wissen, was ich schreiben sollte.

Über viele Meinungen und Tipps würde ich mich freuen!

Falls es klappt, wird natürlich jeder von euch zur Hochzeit eingeladen ;-)

Danke!!

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Liebe und Beziehung, Unsicherheit

Unsicher über zukünftige Berufswahl?

Hey

Hier kommt jetzt ein etwas längerer Text,damit ihr meine Gedanken und Beweggründe etwas besser verstehen könnt:

Ich bin jetzt 20 Jahre alt. Habe mein Abitur Anfang Juli bekommen. Der Schnitt ist ein solider dreier Schnitt. Meine Stärken lagen bei Fächern wie Deutsch Lk , Englisch Lk, Geschichte ,Theater und Sport. Schwächen waren leider Mathe, Bio ,Chemie,die meinen Schnitt letztendlich auch so runtergezogen haben.

Mein Ziel ist es Lehramt zu studieren bzw etwas in die Richtung. Ich habe während dem Abi im Fussballstadion gearbeitet und realisiert ,dass ich gerne Kontakt mit Menschen habe. Auch danach bei Spielemax habe ich sehr gut arbeiten können und habe ein hervorragendes Arbeitszeugnis bekommen,was mich darin bestätigt hat, dass es was im sozialen Bereich sein sollte.

Ich habe zwei Lehrer gehabt ,die ich mir sehr zum Vorbild genommen habe. Genau diese Art und Unterstützung,die sie mir während meiner Schulzeit gegeben haben, möchte ich den zukünftigen Generationen weitergeben.

Ich mache zurzeit ein Praktikum auf einem Ferienhof. Ich habe jede Woche neue Gäste(vorallem Kinder ) und verstehe mich blendend mit ihnen. Mir macht es Spaß ihnen neue Sachen beizubringen und zu sehen wie sie sich verbessern.

Mir wurde auch oft von den verschiedensten Menschen gesagt, dass der Lehrberuf super zu mir passen würde und ich perfekt Verantwortung übernehmen kann .

Ich habe jedoch irgendwie Angst davor das Studium anzufangen bzw mich dafür anzumelden. Auch weiß ich nicht ob ich doch lieber eine Lehre anfangen soll,da ich oft zu hören bekomme, dass ich erstmal einen Beruf haben soll,bevor ich studiere. Ich hatte früher oft Probleme mit meinem Selbstwertgefühl und war mir selber nie gut genug. Es hat sich verbessert aber ich möchte eben nichts falsch machen,auch wenn ich weiß das es nicht so möglich ist.

Vielleicht habt ihr einen guten Rat für mich oder auch selber Ähnliches durchgemacht und könnt mir etwas davon erzählen.

Schonmal großes Danke im Voraus.

Beruf, Studium, Schule, Berufswahl, Lehramt, Lehrerin, Unsicherheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Beste freundin und Ihr Partner?

Hallo ihr Lieben. Ich fasse mich Mal kurz. So gut es geht.

Es geht um meine Freundin, die einen Partner hat. Ich war auch wirklich so froh das sie so glücklich ist. Das ganze geht jetzt seit März letzten Jahres. Nunja, alles super soweit, aber die beiden haben sich dennoch jeden Tag gestritten. Dann ging es so langsam los das ich, ich muss dazu kurz sagen das ich schon immer eine wirklich gute Menschenkenntnis habe und mein Gefühl mich bisher nie getäuscht hat. Nunja, er hat sich als emotional manipulierender und Lügner rausgestellt. Er wollte sie für sich haben und hat Lügen über mich erzählt, genauso wie über andere. Sie glaubte das natürlich am Ende nicht, aber es geht ums Prinzip. Dennoch hab ich ihr immer gut zugesprochen. So wie man das halt macht. Er hat oft bei mir versucht schlecht über sie zu reden, aber habe ich unterbunden. Mir intime Dinge einfach so über die beiden erzählt usw. Ich bin mit ihm innerlich meinerseits nicht gut und sie weiß das auch. Würde dennoch nie unhöflich zu ihm sein, selbst wenn er dies ist.

Naja, jetzt ist es aber seit einem Monat so, das sie sich verändert. Ich erkenne die nicht wieder und dazu hat sie mich auch echt verletzt. Ich habe eine seelisch echt schlimme Zeit durchgemacht bzw bin immernoch dabei. Sie zu der Zeit wegen ihrem Kerl auch, aber ich war dennoch immer da, doch sie meinte dann, sie würde es nicht von Herzen machen für mich da sein. Hat sich dann auch eine Woche distanziert und war nur noch bei ihm. ihrer Aussage nach wollte sie ihm ja zeigen daß sie ihn braucht,aber das kaufe ich ihr nicht ab. Hab ich verstanden, aber mittlerweile zählen nur noch er oder was mit denen ist. Wir sind irgendwie kein Team mehr und ich fühle mich ihr gegenüber anders. Ich möchte mit ihr nicht mehr über meine Gefühle oder Probleme sprechen und das verletzt mich sehr. Ich distanziere mich zur Zeit so sehr von ihr. Aufgefallen ist es ihr zwar, aber etwas unternehmen will sie nicht. Selbst in Gesprächen wo es über mich geht, geht es wieder um ihren Kerl. Ich muss wortwörtlich bald k*****. Ich fühle es auch nicht mehr zur Zeit mich mit ihr zu treffen. Ich denke eh, ich wäre ihr egal. Und das ist es zur Zeit. Irgendwie hat diese kleine Aussage bei mir etwas kaputt gemacht. Reden geht irgendwie zur Zeit nicht. Hab das Gefühl nicht, das sie das verstehen wollen würde oder könnte und ich habe eine 10 Jahre lange toxische Freundschaft hinter mir. Selbstschutz ist leider echt doll aktiviert..

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Paranormale Aktivität?

Hey Allerseits.

Vorneweg möchte ich klarstellen dass ich das Ernst meine.

Ich bin 16, und wohne seit ca. 8 Jahren zusammen mit meiner Mum in unserem Haus. Es ist schon etwas älter, und nicht sonderlich groß.

Alles fing an als ich vor circa einem Jahr durch ein knacksen mitten in der Nacht aufgeweckt wurde. Ich hörte die Stiege, wie sie langsame aber deutliche Schrittgeräusche von sich gab. Das passiert nun fast jeden Tag.

Ein wenig später, häuften sich die Ereignisse. Als ein Kumpel bei mir übernachtete, hörten wir dumpfe Geräusche aus dem Dachboden, und als wir hosenschisser uns gezwungen hatten da raufzugehen, war keiner da.

Später bewegten sich die Vorhänge ohne Grund, und ich spürte Luftzüge. Außerdem hörte ich die Schritte jetzt auch im Flur.

Da mich das schon sehr verängstigt hat, machte ich meine mum darauf aufmerksam. Wir blieben eine Nacht wach, um zu sehen ob sie die Geräusche auch hörte. Und tatsächlich kamen die Schritte wieder und sie hörte es ebenfalls.

Ich weiß echt nicht was wir machen sollen, ich fühle mich nur noch beobachtet und unsicher.

Es kam letzte Woche sogar mal vor, das ich ein lautes Atmen neben meinem Bett hörte.

Ich bin zwar nicht religiös, aber ich weiß nicht wie ich mir das alles erklären kann... Die Fenster wurden auch erst renoviert also macht es zum beispiel keinen Sinn das die Vorhänge verrückt spielen.

Danke an alle die mir Antworten.

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Unsicher trotz Selbstbewusstsein?

Heyho, meine Frage ist folgendes: Was mache ich falsch trotz meines "Selbstbewusstseins" trotzdem "nicht selbstbewusst" zu sein?

Gegenüber mir selbst bin ich selbstbewusst, ich weiß dass ich genau so viel wert bin wie alle anderen und ich trage draußen auch Anziehsachen die aus der Norm fallen und im Bus höre ich zum Beispiel Musik die entweder alt ist oder so ziemlich keiner hört, und mir ist es egal was Andere denken wenn sie das mithören weil man die Musik durch die Kopfhörer durchhört. Ich trage auch meine Cosplays draußen ohne Scham oder rede auch manchmal etwas lauter.

Aber wenn es zu Augenkontakt kommt bin ich komplett raus, ich schaff es einfach nicht Jemanden in die Augen zu schauen, ich muss IMMER weggucken, wo ichs gerade so schaff ist bei Kassierern. Ich schau entweder an den Leuten gezielt vorbei als ob ich da hinten etwas "sehen" würde oder wenn ich mit jemanden draußen bin starr ich dann nur diese Person an und versuche auf irgendein Thema zu kommen.

Ich habe bemerkt dass dieses Problem auch damit zu tun hat das so viele Mädchen in meinem Alter auf gut Deutsch gesagt "Asi Tussen" sind welche einen abmustern als hätte man jemanden umgebracht wenn man sie anguckt oder mit Sprüchen kommen wie "Wasch gucks du?!" so gereizt und deshalb vermeide ich Gleichaltrige sehr.

Ich möchte unbedingt endlich mal andere Menschen in die Augen gucken können ohne direkt Panik zu kriegen

Selbstbewusstsein, Liebe und Beziehung, schüchtern, Soziales, Unsicherheit, selbstsicherheit, Augenkontakt, extrovertiert, selbstbewusstsein stärken

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