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Was haltet ihr von einer Verfilmung des Messias der Lügen (Ad-Dajjal) islamisch (im Christentum der Anti-Christ)?

Die Verfilmung des wieder gelehrten Messias ist bereits auf Netflix vorhanden. Eine wirklich interessante Darstellung in dem die Welt verdreht dargestellt wird. -Man weiß garnicht ob Jesus wirklich oder nur als ein Agent dargestellt wird oder ob er der Anti-Christ oder islamisch Ad-Dajjal sein soll. Immerhin verbringt er Wunder in der Darstellung genauso wie er es in der Bibel und Quran getan hat.

Man könnte das mit der Darstellung des Islamischen Dajjal oder Antichristen fortsetzen.

In diesem Fall aber müsste man darstellen das der Messias der Lüge also die Islamische Version von ihm tatsächlich Gott ist. Bzw. Wie es dazu kommt, dass jemand auf der Stirn drauf stehen hat "ich bin ein Kafir(ungäubig)"

Also der offensichtlich der große Lügner ist und das dann auch sagt und dann zugleich behauptet Gott selber zu sein und nur 1 Auge hat und Impotent ist.

Und man doch die Prophezeiungen vor sich liegen hat.

Ich habe so meine eigene Fantasie wie man beweisen kann, dass die Lüge doch wahrer als die Wahrheit selbst ist. Und die Wahrheit von der Natur der Lüge abhängig ist und eigentlich auch nur Falsch ist. Und die Erde doch Runde ist und obwohl nicht Gott gleich aber dennoch keinen Anfang und kein Ende hat

Usw.

Und die Welt ist das Spiegelbild Gottes. Aber das Spiegelbild enthält den Widerspruch. Doch Allah bzw. Gott ist frei von Widerspruch.

Aber keiner weiß woher er kommt wenn er doch nie geboren wurde bzw. Nie entstanden ist.

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Hattet Ihr Träume, wo Ihr Euch an etwas aus dem echten Leben erinnern könnt?

Also im Traum erzählt Ihr jemanden, was Ihr geträumt habt, aber es sind Dinge, was Ihr als Beispiel Tag vorher erlebt habt?

z.B. spielt Ihr vorm Schlafengehen World of Warcraft, geht schlafen und träumt etwas, aber im Traum erzählt Ihr, das Ihr von World of Warcraft geträumt hattet.

Als Beispiel habe ich von 1992 - 2015 in Straße A gewohnt und von 2015 - 2022 habe ich in Straße B gewohnt und in der Nacht zum 10.05.2020 hatte ich folgenden Traum:

Mein Traum: Ich bin in meinen Zimmer in der Wohnung in Straße A aufgewacht, bin aufgestanden, ging zur Küche und sagte zu meiner Mutter "Bis gestern waren wir in Straße B".

Bin ich im Traum so aufgewacht, als wäre mein jetziges Leben nur ein Traum und konnte mich an Straße B erinnern? Also im Traum habe ich in Straße A gewohnt und habe Straße B erwähnt. Wieso?

Ein Arbeitskollege hatte mir heute von einem Traum erzählt, wo er eine Freundin hatte und konnte etwas aus seinen jetzigen Leben Berichten z.B. das er keine Freundin hatte.

Pro Nacht haben wir 4 bis 6 Träume, vielleicht sind all unsere Träume vergangene Leben, die wir mal durchlebt haben und alle nochmal der Reihe nach durchlaufen, aber wir uns jeweils immer an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen echten Tod, wachen einfach wie aus einem Traum in neuen Leben auf, sind wieder 2 Jahre alt und haben unsere erste bewusste Erinnerung, aber für die anderen wie z.B. unsere Angehörigen und Freunde sind wir tot und sind weg.

Unser jetziges Leben könnte als der erste Traum des Lebens zählen, sterben wir irgendwann wieder, das wir ebenfalls wie aus einem Traum aufwachen und unser aktuelles Leben würde dann in der 2. REM Phase unseres Lebens durchlaufen usw., also unser aktuelles Leben würde jeweils immer 1 REM Phase später auftauchen.

Was meint Ihr? Wie kommen solche Träume zustande und wieso?

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Ist das Leben wie Atmen?

Wenn wir Luft einatmen, ist es wie nach der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Man lernt das Leben kennen, alles ist neu und aufregend, es fühlt sich gut an.

Doch dann folgt das ausatmen, man wird älter und der Körper beginnt nach dem "Peak" im Erwachsenenalter abzubauen (Ursache für eine Midlife-Crisis?). Man spürt dann, dass dieses Leben nicht ewig ist, auch wenn die Phase des metaphorischen einatmens ein anderes Gefühl vermittelt. Eine andere Metapher wäre vielleicht eine Blume die im Frühling aufblüht und dann nach dem Peak anfängt zu welken und schlussendlich stirbt.

Ich habe mich gefragt, warum die Menschen allgemein nicht wirklich daran interessiert sind, so gut wie möglich zu sein. Wie erkläre ich das am besten? Auf jeden Fall technologisch und wissenschaftlich voranschreiten, aber gleichzeitig wirklich gesunde Nahrung, wichtiges Wissen für alle zur Verfügung zu stellen, damit wir ein Paradies auf Erden erschaffen hätten indem Prioritäten wie Nächstenliebe ganz oben stehen, damit niemand zu kurz kommt. Indem Wahrheit wirklich praktiziert wird und als sehr wichtig angesehen wird.

Aber vielleicht verfolgt die Menschen lieber einen YOLO-Lifestyle, da am Ende sowieso nichts davon übrig bleibt wenn wir und wahrscheinlich das ganze Universum stirbt. Der Tod des ganzen Universums und auch der Erde (unser Heimatplanet) dauert zwar ein paar Millionen/Milliarden von Jahren, aber so wird's wahrscheinlich ausgehen.

Ich denke, die amish in den USA oder auch die Zeugen Jehovas streben nach diesem Lebensziel, im Einklang mit der Natur zu leben und gleichzeitig demütig sich selbst gegenüber sind. Oder eben auch Kommunen, welche weniger religiös sind, aber trotzdem in einem gesunden Einklang mit der Natur leben und zum Beispiel die Umwelt nicht verpesten.

Deswegen steht vielleicht am Anfang der Bibel im alten Testament, im Buch Genesis, dass Gott den Lebensatem in Adam hineinströmen lässt.

Eine andere Frage: Warum zerstört der "moderne Mensch" seinen Planeten so gerne und gewinnt so gerne Macht über andere durch Psychoterror? Da fange ich langsam echt an zu glauben, dass Satan existiert. Denn nur diese Entität ist mir bekannt, welche alles kaputt machen und vergiften will und nur dieses Ziel hat.

Was ist die Schlussfolgerung des Ganzen? Nachdem die Sonne untergeht, folgt die Nacht. In der Nacht (Metapher) passieren die schlimmsten Dinge, und im Winter dauern die Nächte am längsten an. Doch irgendwann lässt sich die Sonne eben doch wieder blicken, selbst wenn wir sie in einer langen Nacht bereits vergessen haben. Selbst Jesus hat am Kreuz seinen Vater gefragt, warum er ihn verlassen hat. Das ist nach dieser Hölle auf Erden, die Jesus durchgemacht hat, auch verständlich. Doch als selbst für Jesus für einen kurzen Moment alles verloren schien, sagte er vor seinem letzten Atemzug "es ist vollbracht". Oder wie man sagt: "Am Ende wird alles wieder gut", und Gott ist die Definition von Anfang und Ende. Nach dem schrecklichen Ende folgt der wunderschöne Anfang von etwas neuem, der neuen Erde und dem neuen Himmel, das alte ist vergangen.

Mehr weiß ich momentan auch nicht.

Universum, Philosophie, Sinn des Lebens

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