Ist es unmöglich alles zu wissen, aber nach und nach?
Ist der Sinn des Wissens die Entwicklung des Bewusstseins und versteht man die Wahrheit erst wenn alles Wissen offenbart wurde?
Muss daher alles Wissens angezweifelt werden um sich zu verändern um der zu werden, der man ist?
3 Antworten
Alles zu wissen ist Auch deshalb unmöglich, weil sich alles dauerhaft verändert. Das gegenwärtige Wissen wird also bereits in der nächsten Gegenwart überholt, und sei es nur durch eine einzige Information, die sich verändert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle Informationen erneuert oder überholt werden, insofern kann man das momentane Wissen im Umlauf ständig anzweifeln. Um der zu werden, der man ist, ist es allerdings nicht nötig, alles ständig anzuzweifeln. Denn du wurdest ja durch Informationen geformt, die zu dem damaligen Zeitpunkt und eventuell auch noch heute aktuell waren/sind. Durch Veränderungen der Informationen veränderst auch du dich, allerdings nicht bei jeder Information (Wenn zum Beispiel eine neue Baumart entdeckt wird oder irgendwo auf der Welt ein Mensch allein im Schlaf stirbt, verändert das vermutlich nichts an deinem Leben).
Alles was geschieht verändert die Welt und damit auch mich.
Es ist unmöglich, wirklich alles zu wissen, aus mehreren Gründen: Es ist unmöglich, dass in einer Teilmenge (=wir, unsere Hirne, digitale Speicher, ...) die komplette(!) Information der Gesamtmenge (=Universum) ohne Abstriche gespeichert werden kann.
Zudem kommt jede Information immer(!) zeitverzögert an, seien es Nanosekunden oder Milliarden Lichtjahre. Wir wissen also nie, wie etwas exakt gegenwärtig aussieht usw.
Und: Allein das Information aufnehmen verändert das Universum bereits.
Alles wissen ist ein komplexes System. Wenn du das verstehst weißt du alles.
Das nenne ich verstehen.
Meine Antwort hast Du zumindest kein bißchen verstanden... 😎
Was du schreibst sind die Probleme der Sucher, Esoteriker. Die vor lauter suchen und HabenWollen nicht über die Brücke kommen. Sie sind neidisch auf das, was ich OHNE zu suchen und ohne irgenf ein spirituelles Wissen, als Überraschung, bekam. _ Erst danach hab ich gelesen.
Man braucht gar nichts. Weder Wissen noch Denken.
Nur den Gerechtigkeitssinn als Lernenkönner. Denn der bekommt
- die Herausforderungen
- Antworten auf Fragen per Eingebung, aus Morph. Feldern
- Und Dank für alles Gelungene, als Bestätigung, dass er recht schafft.
Du schätzt mich komplett falsch ein.
Ich stelle im Prinzip keine Fragen sondern teile meine Erkenntnisse.
Es ist logisch, dass es verschiedene gibt.
Woran erkennst du denn sofort, ob es richtig ist?
Das braucht Zeit weil denken kein urteilen ist sondern ein Prozess ist.
Alle meine Entscheidungen sind richtig weil ich nicht reagiere sondern verstehe was ich denke, sage oder tu.
Ich beabsichtige nichts.
Sondern lebe konsequent.
Du kennst die "Geschichte" vom Schmetterling, der mit einem Flügelschlag einen Orkan weit weg auslösen kann? 😉😎