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Ich will aus einem toxischen Elternhaus ausziehen.. Wo fange ich an??

Hey ihr Lieben,

ich bin 18 Jahre alt, mache gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und lebe aktuell noch bei meinen Eltern – leider in einem sehr toxischen Umfeld mit viel psychischem Druck. Ich merke immer mehr, dass ich da dringend rausmuss, weil mich das psychisch kaputt macht und ich langsam nicht mehr kann.

Ich möchte gerne so schnell wie möglich ausziehen und erstmal vom Bürgergeld leben, weil mein Ausbildungsgehalt nicht reicht bzw. ich aktuell nicht vollständig finanziell unabhängig bin. Ich habe aber auch ein bisschen Vermögen, was die Sache, glaub ich, komplizierter macht… 😵‍💫

Ich bin total überfordert und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich möchte alles richtig machen und nichts übersehen, deshalb hoffe ich auf Tipps oder Erfahrungen von euch.

Hier meine Fragen:

  • Wo fängt man an, wenn man aus einem schwierigen Elternhaus ausziehen will?
  • Kann ich als Azubi Bürgergeld beantragen, wenn ich Vermögen habe? Wie viel ist “zu viel”?
  • Was muss ich zuerst tun: zum Jobcenter gehen oder erst eine Wohnung finden?
  • Wie finde ich eine Wohnung, die vom Amt bezahlt wird (auch die Miete & Kaution)?
  • Was ist mit Möbeln, Umzugskosten usw.? Gibt es Hilfe dafür?
  • Gibt es besondere Regelungen, wenn das Elternhaus psychisch belastend oder gefährlich ist?

Mir ist das alles gerade zu viel, aber ich will nicht aufgeben. Ich will einfach nur irgendwo sicher und ruhig leben und meine Ausbildung schaffen, ohne jeden Tag kämpfen zu müssen.

Danke an alle, die sich Zeit nehmen, mir zu antworten oder Mut zu machen 💛

Liebe Grüße

Angst, Umzug, Streit, umziehen

Umzug in ein anderes Bundesland,?

Hallo,

wer kann mir eine genaue Antwort auf folgende Frage beantworten, ich hab von 2015 bis 2019 in Bonn gelebt, dort hab ich aufgrund meiner Schwerbehinderung in einer Werkdtatz für behinderte Menschen gearbeitet und wollte immer raus auf einen ausgelagerten Arbeitsplatz bzw. In ein Inlusionsbetrieb, leider hat das nie geklappt, dann kam Anfang 2020 Corona und alles wurde anders, ich hab mich nicht impfen lassen und hielt es dann in der Werkstatt nicht mehr aus, sodass ich dann meine Miete in Bonn nicht mehr zahlen konnte und auch keinerlei Unterstützung vom Wohnungsamt bekam eine günstiger Wohnung zu bekommen, ich habe dann intensiv in anderen Städten gesucht und bin dann nach Bielefeld gezogen, da hier die Wohnung wesentlich günstiger sind, aber es macht mich ehrlich gesagt nicht glücklich, ich möchte so gern wieder zurück in die Nähe von Bonn oder Umgebung. Hier hab ich keine Arbeit und es gefällt mir hier auch nicht.

Wer weiss eine Lösung, wie ich mit meiner Schwerbehinderung wieder zurück ziehen könnte? Ich selbst hab aufgrund meiner Behinderung eine volle Erwerbsmindeungsrente sodass ich auch nicht den freien Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe, aber ich möchte am liebsten in einem Integrationsbetrieb arbeiten, aber es ist so schwer mit einer neuen Wohnung und ich weiß keine Möglichkeit wie ich das bewältigen könnte.

Wer weiss Rat bzw.hat jemand auch schon einmal solch ein Problem gehabt und eventuelle Lösungen?

Ich bin für einen Rat offen und würde mich über eine Antwort freuen.

Umzug, Mietwohnung, Wohnungssuche

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