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Ich wohne in einem ÜwH (Übergangswohnheim) für Wohnungslose? Ratschläge?

Guten Tag,

ich wohne in einem ÜwH für Wohnungslose und Suche seit Monaten ununterbrochen eine Wohnung, was bisher nicht funktioniert hat, da die meiste zwischenzeitlich vermietet wurden oder ich kein "geregeltes" Einkommen habe.

Genaue Gründe sind mir bei "Absagen" nicht bekannt.

Ich wurde damals zwangsgeräumt (4 Jahren) und durch das Sozialamt am selben Tag noch in ein ÜwH verwiesen, damit ich nicht auf der Straße leben muss.

Mann lernt bekanntlich aus Fehlern, damit sowas nicht nochmal passiert und das habe ich auch.

Ich wurde vor kurzem in ein neues verlegt, mit 5 Leuten auf 30qm. Es fühlt sich an, als wäre ich im Knast und schön sieht es hier auch nicht aus.

Stahlbetten, einen Schrank als Spind, verdreckt, die Küche ebenfalls katastrophe, sowie das Badezimmer.

Es macht mich psyschich fertig, habe versucht ob man mich wieder zurück verlegen kann aber keine Chance.

Ich bin zwar dankbar, dass ich ein Dach über dem Kopf habe, aber ich muss hier dringend raus in eine eigene Wohnung.

Ich versuchen mich irgendwie am Tag abzulenken, fahre Skateboard mit meinen Freunden oder sonstiges. Ich bin auch Künstler und zeichne, aber jedoch nicht so präsent.

Ich führe eigentlich ein gutes Leben, nur aktuell ohne einem guten Job (findet man schnell) und eigene Wohnung.

Es macht mich mental fertig, jedoch aus der Familie kann mir erstmal keiner helfen bzgl. Wohnung sei es Bürgerschaft oder dergleichen.

Ich würde alles dafür tun um wieder in eine eigene Wohnung zu ziehen und wieder glücklich zu sein.

Ich bin am suchen, suchen, suchen, aber bisher hat mich niemand genommen seit Monaten bzw. nur absagen erhalten.

Ich hab bereits die Hoffnung aufgegeben und irgendwie auch nicht, aber irgendwie muss ich doch mal Glück haben?

Ich habe noch nebenbei eine Privatinsolvenz am laufen, aber solange zu warten bis Sie durch ist, will ich hier in der Unterkunft nicht bleiben und die geht mindestens noch 2 Jahre.

Ich fühle mich hier nicht wohl, ist unangenehm, peinlich, aber was kann ich sonst noch tun?

Ich hab eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, einen WBS aber die beiden Dokumente haben mir bisher auch nicht geholfen oder mich in der Hinsicht weiter gebracht.

Ich meine, das Leben geht weiter und suche auch selbstverständlich, aber ich bin am Ende und aufgeben will ich auch nicht. R

Hier raus kann ich nicht, weil sonst bin ich auf der Straße und das passt nicht zu mir und möchte ich auch nicht, weil dann habe ich NICHTS gekonnt und wäre auf der Straße.

Habt ihr noch irgendwie Tipps, Vorschläge oder dergleichen?

MfG

Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Wohnungssuche

Absage des Jobcenter für eine neue Wohnung?

Hallo ihr Lieben, erst einmal muss ich sagen das ich eine Arbeit habe, allerdings bin ich unvorhersehbare in ein 2tes Jahr der Elternzeit gerutscht mit Einnahmen von Bürgergeld da mein Sohn (ich habe Zwillinge geboren) schwer krank und behindert ist. Nun ist es so akut das ich zwingend eine neue Wohnung benötige da mein Kind sämtliche Hilfsmittel benötigt wie auch einen Rollstuhl. Ich wohne mit meinen Kindern aber im 5ten Stock. Sonst habe ich es immer so gemacht das ich beide Kinder runtergeschleppt habe wenn wir meine große Tochter morgens zur Schule gefahren habe. Nicht mehr tragbar. In unserer Stadt kosten 76qm mittlerweile 1400 € Miete...das Amt sichert uns 90qm zu solche Wohnung würden locker 2200€ bei uns kosten. Von der Stadt habe ich einen Wohnberechtigungsschein indem Tillys Schwerbehinderung eingetragen ist und ihm sogar 105qm zu stehen würden. Nun habe ich eine Wohnung auf dem Dorf gefunden die Schule meiner Tochter ist Blicknah aus dem Fenster und die Kita meiner Tochter angrenzend. 116qm für 1100€ warm auch zahlbar für mich wenn ich endlich wieder arbeite. Nun hat das Amt abgelehnt zu viele qm zu viel Kaltmiete. Ich hab nicht viel Zeit für ein großes hin und her da ich mit meinem Sohn bald wieder für Wochen ins Berliner Krankenhaus muss getrennt von meinen Mädels. Die Großeltern wohnen auch im Dorf und sind uns eine große Stütze. Interessiert nur kein vom Amt. Habt ihr eine Idee? Ist es nicht so das ich nicht einfach die qm die drüber sind aus eigener Tasche zahlen kann? Liebe Grüße

Wohnung, Umzug, Behinderung, QM

Wie viel Geld sollte ich sparren?

Moin.

Ich ziehe für meine Ausbildnug im Sommer nach Nürnberg und versuche gerade so ein bisschen auszurechnen, wie viel ich den sparen sollte.

Ich denke nicht, dass der Umzug selbst allzu teuer wird, da ich in ein Wohnheim ziehen möchte. Die haben meistens schon ein Schrank und ein Bett, ansonsten würde ich das von Zuhause nehmen.

Ich schätze einfach mal 80€ für einen Transporter, wobei dieser vielleicht gar nicht nötig ist.

Ansonsten gehe ich bei der Miete so von 400-500€ max. aus, es ist noch kein Wohnheim sicher, aber die kosten meistens nur 250-350€ monatlich.

Meine Ausbildung fängt am 01.09.2025 an, ich möchte mich aber auch noch etwas einleben und möchte deswegen am 01.08.2025 nach Nürnberg ziehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Gehalt erst Ende September kommt, sind es 2 Monate, die ich finanzieren muss.

Ich dachte mir jetzt (erstmal ohne Umzug), dass ganze von den Kosten her so aufzuteilen:

  • 2 * 400€ Miete = 800€ Miete
  • 1200€ Kaution (Median)
  • 2 * 250€ = 500€ Essen
  • 2 * 175€ = 300€ Vergnügen und Puffer

Das wären dann 2.930€, dass könnte ich schon hin bekommen. Aber ich hätte da gerne mal die Meinung von ein paar Erwachsenen (ich bin erst 17), wie war es bei euch so? Ist die Rechnung realistisch?

Lg

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Hab ich ein mitspracherecht beim umzug?

Meine Eltern trennen sich und mein Bruder zieht aus, also suchen ich und meine Mutter uns eine neue Wohnung. Wir sind vor 5 Jahren in ein großes Haus in den nebenort gezogen wo die Miete sehr billig ist. Wir bezahlen kein Strom und kein kaltes Wasser. Nur die grundmiete und das Heizöl. Dann kommen wir am ende des Monats ungefähr auf 600-700€ für 4 Personen. Das Bezahlen wir aber nicht selber sondern wir bekommen Wohngeld. Meine Mutter hat Nebenbei nur einen Minijob als Reinigungskraft. Ich wollte von anfang an nicht hier her ziehen aber niemand hat auf mich gehört. Wir sind sehr von den anderen menschen abgeschnürrt. Die nächsten Nachbarn sind 1 km von dem Haus entfernt und wir wohnen zwischen den Feldern. Neben unserem Haus ist auch direkt eine Scheune wo das ganze Jahr lang über traktoren rumfahren und Lärm machen. Zudem haben wir fast im ganzen Haus SCHWARZEN Schimmel und der Keller ist komplett undicht. Die ganzen Wände sind nass weil der Keller überschwemmt wird wenn es regnet. Zur nächsten Bushaltestelle muss ich 25 Minuten laufen. Die Schule will ich wechseln in die nächste Stadt die mit dem Bus ungefähr 2 Stunden entfernt ist. Zudem hab ich in der Woche 3 mal Tanzen in der Stadt wo ich dann Montags und Dienstags erst um 21:30 Uhr zuhause bin und am Freitag ungefähr um 0 Uhr. Jetzt haben wir eine Wohnung gefunden in einem Ort neben der Stadt die perfekt ist. Wir suchen nämlich schon sehr lange weil wir hier einfach nichts finden weil wir Tiere haben. Meine Mutter wollte am Anfang in die Wohnung und jetzt sagt sie sie will dort doch nicht hin und ich habe da kein mitspracherecht. Die Wohnung wäre etwas Teurer aber man findet auch nichts billigeres mehr hier. Wir müssten noch etwas selber dazu bezahlen. Für mich wäre die Wohnung perfekt ich bräuchte nur 2 Minuten zur Bushaltestelle, zu der Schule bräuchte ich mit dem Bus nur 20 Minuten und zum Tanzen bräuchte ich auch nur 30 Minuten maximum. Meine Mutter interessiert es nicht was ich brauche und was mir gut tut und was ich will (wir haben kein besonders gutes Verhältnis aber das ist eine andere sehr lange geschichte). Sie sagt ich hätte da kein mitspracherecht. Sie will nicht 3 mal die Woche 20 Minuten zu ihrem minijob fahren (sie fährt hier 10 minuten), wir haben dort kein Keller (dort steht ein Gartenhaus und sie will auch nur ein Keller damit sie ihre selbstgemachten eingelegten sachen irgendwo hinstellen kann), dann meinte sie noch das ich ja meine beste freundin hier schon so oft nicht sehe und die ganz bestimmt nicht in die Stadt fahren (die sind öfters in der Stadt als bei uns also wird das für mich kein Problem sein) und zu guter letzt hat sie gesagt das hier ja alle meine Geschwister wohnen und die ja vielleicht mal hilfe brauchen mit ihren Kindern wenn die krank sind damit meine Mutter die Kinder von der Tagesmutter abholen soll. Also bitte meine Geschwister sind alle verheiratet und schreiben uns vielleicht max. 2 mal im Monat und dann ganz bestimmt nicht das wir die Kinder abholen. Wir können doch nicht unser ganzes Leben auf den Kopf stellen nur weil meine Geschwister Kinder bekommen haben also bitte das ist lächerlich. Vor allem das ist eine 20 Minuten Fahrt. Denkt ihr ich hab da ein Mitspracherecht und wem würdet ihr zustimmen mir oder meiner Mutter?

Danke schonmal im voraus für alle hilfreichen Antworten :-)

Nochmal zu mir ich bin W, 14 (bald 15), ich leide auch unter starken Depressionen wo es mir wirklich gut tun würde etwas aus diesem Teufelskreis hier raus zu kommen.

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Was, wenn der Mann nicht die gleichen Vorstellungen hat?

Mein Mann und ich wollen uns gerne niederlassen, sind uns aber noch nicht ganz sicher wo. Er scheint sich irgendwie sehr in Sachsen wohl zu fühlen, findet den Stadtkern von Leipzig ja so toll. Er ging mir allerdings Recht, dass die Menschen hier alle sehr unzufrieden sind und immer egoistischer werden...Ich habe mal eine Zeit lang in der Nähe von Köln gewohnt und finde das rheinisch Bergische Land wunderschön. Die mit Schiefer verkleideten Häuser und die Menschen dort gefallen mit dort auch sehr. Sie sind dort lustiger, ehrlicher und irgendwie freier drauf...

Immer wenn ich mit meinen Mann darüber rede, dann sagt er zwar, dass das alles stimmt, was ich sage und das es eine Option wäre dort hinzuziehen und im nächsten Moment zeigt er mir dann auf, was Leipzig doch für eine tolle Stadt ist und was alles schlecht an Köln ist...Ich weiß nicht, was ich darüber denken und wie ich damit umgehen soll. Ich habe das Gefühl, dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen...(was schön wäre, weil unsere Tochter bald eingeschult wird)..

Was würdet ihr tun, wenn ihr tief im innersten wusstet, dass ihr in Sachsen wohl nicht glücklich werden würdet? Es ist auch so dass immer wenn er ein Haus in der Nähe gefunden hat, was für uns in Frage kommen würde ein ungutes Gefühl umschleicht und ich mir insgeheim denke: "hm, hoffentlich passt das nicht..." Das ist fies oder?

Zukunft, Umzug, Beziehung, Ehe, Ort

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