Umfeld – die besten Beiträge

Hallo, ich bin jetzt 26 und mir geht es immer so dass mir alles was Leute zu mir sagen komplett egal ist und ich es kaum schaffe bei normalen gesprächen zuzuhören. die Leute reden immer den selben Mist und alles wiederholt sich immer wieder. Woran kann es leigen das mir alles Egal ist ich weiß nicht warum ich so bin aber kann es nicht abstellen, oder kenne ich einfach die falschen Menschen?

Hallo Zusammen, ich bin männlich, 26 Jahre alt, und über die letzten 2-3 Jahre hat sich bei mir etwas verändert. Ich war schon immer eher ein zurückgezogener, ruhiger Mensch aber war trotzdem sehr oft bei Freunden, wenn auch dort immer eher im Hintergrund, trotzdem bin ich dort wo ich agiere eher beliebt, gelte als verständnisvoll usw.. Seit 2-3 Jahren ziehe ich mich jedoch immer öfter zurück und mache sehr viele Dinge gerne alleine.. Lesen, fotografieren, wandern.. Ich habe einen normalen Kontakt zu meinen Eltern und Großeltern und sehe sie auch 1-2 mal die Woche. Zu Freunden habe ich jedoch selten Kontakt, ich habe so gesehen nur einen Menschen den mal auch als Freund bezeichnen könnte, aber sehr oft machen wir nichts zusammen. Die Sache über die alle den Kopf schütteln ist die, das ich damit nicht unglücklich bin. Mir geht es ganz gut damit und ich bin ehrlich gesagt gerne alleine. Ist das ein krankhaftes Verhalten? Jedenfalls bekomme ich das oft zu hören von verschiedensten Seiten.. geh auf die Leute zu, man muss Kontakte knüpfen, lerne Small-Talk..Muss das sein? Bin ich wirklich auf eine Art krank? Grüße

Hi! Bei uns im Freundeskreis umarmen sich die Jungs nie, bei den Mädels und zwischen Mädels/Jungs wird aber schon umarmt. Wenn ihr so um die 15/16 seid: Umarmt ihr eure männlichen Freunde manchmal oder eher nicht?

Hallo, im Rahmen meiner Seminararbeit in der es um den Einfluss von Geld auf die Psyche geht, wollte ich mal eine kleine Umfrage starten, wie geliebt ihr euch von Familie, Freunden etc fühlt. Danke :)

Hallo, ich bin 16 und irgendwie bin ich ein komischer Mensch. Also ich war schon immer sehr pessimistisch und so reagiere ich auch ständig: Und ich merke wie ich damit mein Umfeld nerve, aber ich kann nicht anders als, das zu sagen was ich denke. Dazu kommt, dass ich eigentlich auch kein Umfeld haben möchte. Also ich verabrede mich vielleicht alle 2 Wochen mal und das auch nur ungerne. Ich mag überhaupt keine Gruppenarbeiten, und generell halt keine Menschen um mich (meine Mutter geht noch). Und ich will auch nicht meine Geburtstage feiern und kein sehen. Und ich gehe in der Schule schon immer von meinen PAAR ''Freunden'' weg, weil ich sie nicht immer nerven will. Aber manchmal fühle ich mich auch allein in der Schule aber auf der anderen Seite will ich alleine sein. Das ist irgendwie total verwirrend. Und es ist halt so, seid ich denken kann. Und außerdem habe ich ein großes Problem mit negativen Gefühlen umzugehen, also ich werde schnell innerlich aggressiv oder SEHR traurig, obwohl die Situation gar nicht schlimm war. Und so ist auch mein Blick 24h am Tag. Was ist denn nur los mit mir?

Ich bin 17 Jahre alt und werde häufig als arrogant abgestempelt, was auch stimmt. Ein Freund meint aber, dass das nur eine eigene Art von Selbstbewusstsein ist. Ich wollte mal Leute fragen, die mich nicht kennen. Ist das auch der Grund warum ich single bin? Meine Arroganz ist auch noch sehr ausgeprägt wie die von Zlatan Ibrahimovic oder Kanye west. Wäre cool wenn ihr mir Ratschläge geben könntet, wie ich weiter verfahren soll, da ich auch nicht weiß wie ich mich ändern könnte

Hey Leute ich bin 14 und lebe in Berlin (Pankow). Ich gehe auf ein Gymnasium und habe ziemlich viel Kumpels (& Freundinnen). Zumindest kiffen, rauchen und trinken die meisten von den Jungs und auch paar Mädchen und ich bin halt auch ziemlich "verwickelt". Eigentlich stört mich das kiffen nicht aber es ist halt teuer, rauchen ist nicht nur teuer sondern auch noch unnötig und man stinkt -.- (leider merkt man die Sucht erst wenns zu spät ist)... Auf jeden Fall kiffen nicht nur die Leute aus meiner Klasse/ Schule alle sondern auch meine kompletten anderen Freunde (unter 10 von ihnen kifft ungefähr einer von ihnen nicht). Joa trinken ist nicht so meins also halt mal n Bierchen zischen aber so harten trink ich eher weniger und ist auch bei meinen Freunden nicht so beliebt eigentlich. Ich bin jedenfalls 10. Klasse, mach grad MSA und es läuft auch alles gut aber ich mache nächstes Jahr ein Aslandsjahr in den USA und danach kommt Abitur. Ich möchte bis zum Abitur auf jeden Fall aufhören und in Den USA eigentlich auch nicht unbedingt kiffen... Habt ihr einen Rat wie ich aus dem Kreis komme oder mich "abschirmen" kann? Andere Freunde suchen geht nicht da ich nicht besonders der Computer-Suchti bin und außer denen gibt's in meinem Umfeld irgendwie nur Kiffer.

Ich bin immer diejenige an denen die Leute ihre Aggressionen auslassen. Ernsthaft jetzt. Auch ohne dass ich was gemacht habe. Es gab schon zu viele Fälle und im Nachhinein konnten sie mir nicht erklären wieso sie mich so behandelt haben. Könnte es vielleicht sein weil ich allen immer hinterherlaufe? Egal was sie sagen oder wie sie mich verletzen, ich ordne mich immer unter und versuche die Freundschaft zu halten, egal wie. Ich habe Angst, dass wenn ich mich wehre, dass ich sie dann verliere. Natürlich will ich die Schuld nicht von mir weißen aber hat sonst jemand eine Idee woran das liegen könnte? Ich hab keine Lust mehr.

wie kann ich mir ein neues Soziales Umfeld ( Freunde und oder Kumpels ) aufbauen ?

ich meine weil ich zurzeit nur einen sehr guten freund habe und ansonsten ein paar sehr wenige Kumpels ansonsten bekannte. Zudem habe ich noch meine getrenntlebende Familie.

Ich lebe von meiner Familie getrennt da ich meine depression , die persönlichkeitsstörung , wahrnemungsstörung und meinen Suizid Gedanken bzw. versuchen nicht weiter aussetzen kann und möchte .

Bin sogar jetzt seit dem 01.01.15 zum Rentner geworden wegen der Krankheit wegen voller Erwerbsminderung.

Hat einer einen guten Rat der bitte kein oder nur wenig kostet.

Ich komme mit Menschen nicht so gut zurecht, ich habe Freunde klar und eigentlich komme ich mit den meisten Menschen gut aus. Aber ich brauche eine Gruppe aus mir bekannten Menschen um mich neuen Menschen zu öffnen. Jedes mal wenn ich vor einer Gruppe unbekannter Menschen stehe, sei es neue Klasse, neue Schule oder neue Arbeitsstelle komme ich überhaupt nicht mit meinen Mitmenschen klar. Ich fühle mich durch ihre gegenwart gestört, werde nervös, kann mich nicht konzentrieren. Ich finde kein Gesprächsthema will diesen Menschen immer ausweichen, vor ihnen weg gehen anstatt zu sagen: "Guten Tag!" ich frage mich eher: "Warum ist der denn gerade jetzt da wo ich hinwill?" Beim einkaufen ist das nicht so, schließlich kann ich da auch immer weg wann ich will, aber in der Schule oder auf der Arbeit geht das nicht das ich einfach weg gehe, ich muss dann meine Zeit mit dem anderen Menschen absitzen und da habe ich echt große Probleme.

Ich würde das gerne verändern, ich würde gerne offener sein und vielleicht auch freundlicher aber irgendwie weiß ich nicht wie ich das am besten angehe. Vielleicht komme ich auch unfreundlich rüber, denn ich rede nur das nötigste und antworte meistens mit ja oder nein. Ich mache auch niemals small talk sondern bin immer voll und ganz auf meine aufgabe konzentriert. Manchmal fühle ich mich als würde ich weit weg sein von meinen Mitmenschen, als wären sie von einer anderen Spezies und ich könnte mit ihnen nicht so richtig kommunizieren. Ich fühle mich meistens auch eher wie ein Besucher, so richtig "drin" bin ich nie und nirgendswo.

Es wäre nett, wenn ihr mir die Frage beantworten würdet, da ich das dringend für die Schule bruche.

Hallo Leute :) Also ich bin erst 14 und ich lieeebe die Stadt Köln. Naja aufjedenfall möchte ich mit 18 nach Köln rheinauhafen ziehen und da mein abi machen. Wie findet ihr eigentlich Köln ? Wie sind die Menschen dort ? Würd ich mich wohl fühlen ? Was sind eure Erfahrungen ?

Guten Tag liebe Gutefrage.net community,

wie schon oben beschrieben, meine Frage ist wieso es mir schwer fällt "richtige" Freundschaften zu schließen. Wobei das eigentlich nicht die Kernfrage ist, die Kernfrage ist etwas schwerer zu formulieren, also es ist folgendes Problem:

Ich bin ein, nicht ganz so normaler Mensch. Um genau zu sein bin ich ein ziemlicher Außenseiter und doch relativ glücklich damit. Habe meinen kleinen Freundeskreis der eigentlich ganz in Ordnung ist, und kaum bis keine Feinde. Was mir dennoch extrem schwer fällt, obwohl es mir doch relativ leicht fällt "kleinere" Konktakte zu knüpfen, ist richtige Freundschaften aufzubauen. Ich habe das Gefühl, dass wirklich keiner den ich kenne "richtig" zu mir passt, also so, dass ich ihn als "besten Freund" akzeptieren könnte. Es fällt mir also nicht wirklich schwer Kontakte, sondern richtige Freunde zu knüpfen. So welche mit denen man alles macht-oder eben fast alles, welche mit denen man täglich zu tun hat und mit denen man über alles reden kann. Es ist einfach so, dass mir solche Personen / oder eine solche Person fehlt. Ich habe einen Kontaktkreis, keinen Freundeskreis. Und ich bin mir bewusst dass dies alles Menschen sind, die ich temporär als Kontakte habe, und dass höchstwahrscheinlich durch unsere mangelnde Bindung nach der gemeinsamen Schulzeit das ganze Kontakt hin und her vorüber sein wird, und ich wieder alleine bin, auf mich gestellt, wieder neue Kontakte knüpfen werde, aber keinen richtigen Freund. Ich gehe extrem selten auf Veranstaltungen / öffentliche Events, nicht weil ich schüchtern bin (was ich wirklich bin, davon mal abgesehen) aber viel mehr weil ich einfach niemanden habe mit dem ich so etwas "durchziehen" könnte, sei es noch so banal. Da kann man sich sicher vorstellen, dass es mir bei "extremeren" Events, die schon in Richtung meines Hobbys / meiner Musikrichtung / meinen Beschäftigungen außerhalb der Schule nicht besser geht. Ich habe das Gefühl es gibt niemanden, der meine Interessen teilt. Ich bin seit ich klein war ein leidenschaftlicher Gamer, habe auch Kontakte geknüpft die dieses Hobby teilen, aber keiner von denen ist mir wirklich ähnlich / (und das mag jetzt sehr arrogant klingen) auf einem Level mit mir. So ist einfach mein Gefühl, es kann auch sein dass ich einfach ein Spinner bin der sich viel zu viel Gedanken darum macht, einen richtigen Freund / einen richtigen Freundeskreis zu finden, aber ich bin einfach mit dieser Situation in meinem Leben nicht zufrieden. Soll nicht heißen dass ich mein Leben nicht mag, es ist ja gerade das traurige-Ich liebe mein Leben, mache Sachen / besuche Orte von denen andere extrem schwärmen, aber dies meist nur allein, denn wenn ich dann mal Menschen treffe die meine Hobbys / Leidenschaften zu teilen scheinen, leben diese meist viel zu weit weg / sind nur Kontakte über das Internet. Ich denke einfach ich leide an einem Kontaktüberfluss, und habe viel zu wenig Freunde. Einen Rat für meine Situation fände ich toll.

Hey,

ich habe beschlossen, mir meine Haare weißblond bzw. platinblond zu färben und hätte hierzu ein paar Fragen:

• Meine Naturhaarfarbe ist dunkelblond, also müsste ich sie heller blondieren, soweit ich weiß, oder?

• Ich habe gehört, dass die Haare für immer so bleiben, wenn man sie blondiert, stimmt das?

• Wie viel kostet das ca. beim Friseur?

• Kann ich mir die Haare auch irgendwie selbst blondieren oder ist das zu riskant?

• Was genau ist dieses Silbershampoo? Kann man es nur bei bereits blondiertem Haar benutzen oder kann man damit auch dunkelblondes Haar aufhellen?

• Ich habe einen hellen Teint und grüne Augen. Würde mir Platinblond stehen?

• Eigentlich hatte ich vor, mir die Haare mal bunt zu tönen/färben, wollte sie aber zuerst weißblond färben, damit mein Umfeld, sowie meine Eltern nicht gleich geschockt sind xD Wenn sie weißblond sind, ist die Farbe doch auch viel intensiver und schöner, oder?

Ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar dieser Fragen beantworten könntet. Danke im Voraus! ♥

Liebe Community, welche Stadtteile könnt ihr besonders zum Wohnen in Osnabrück empfehlen. Ich werde in den nächsten Monaten nach Osnabrück ziehen und kenne die Stadt bisher überhaupt nicht. Wichtig ist mir vor allem ein gutes soziales Umfeld.

Ich (Junge,16) kann mit vielen Menschen in meinem Umfeld nichts anfangen. Jeder versucht, sich in der Gesellschaft zu platzieren. Ich hab manchmal das Gefühl, man muss ein Ar***loch sein um gesellschaftlich etwas zu erreichen. Vor allem in meinem Alter sind viele Menschen so ignorant und intolerant, alles was anders ist wird grundsätzlich gehasst. Bin ich der einzige, dem es so geht?

Guten Morgen ihr Lieben,

ich wende mich jetzt mal hier an euch, um eine möglichst objektive Meinung zu bekommen. Ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch knapp 500 km entfernt von meinem aktuellen Wohnort/Heimatstadt. Der Job dort ist mein absoluter Traum, passt sogar zu dem Thema meiner Bachelorarbeit wie Faust aufs Auge. Das Einzige Problem ist, dass ich bis jetzt bei meinen Eltern wohne und auch ein sehr enges Verhältnis zu ihnen habe. Ich glaube, dass vor allem meine Mutter sehr darunter leiden würde, wenn ich so weit weg wäre. Ebenfalls habe ich große Angst meinen Freundeskreis zu verlassen, auch aus der Angst, dass ich ihn der anderen Stadt keinen Anschluss finde.

Was würdet ihr machen? Euren Traumjob annehmen und völlig alleine 500 km von allen Bezugspersonen wegziehen oder hierbleiben, weiter arbeitslos sein und eventuell einen Job annehmen, der doch nicht zu 100% passt, dafür aber "soziale Sicherheit" zu haben?

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten!

Heey.. ich hab ein rießen Problem.. ich war 8 Monate als Praktikantin in einem Kindergarten. Letze Woche Mittwoch war mein letzer Tag aber mir gehts seitdem einfach nicht gut. ich vermisse die kinder sehr, so sehr sogar das ich oft weine weil ich manche kinder einfach so sehr ins herz geschlossen hab. ich vermisse einfach alles, das umfeld, die erzieher einfach alles. ich weiß das ich sie irgendwann mal besuchen werde aber das dauert so lange und jetzt werde ich sie nicht mehr sehen.. ich hab schon überlegt bei den Eltern eines Kindes anzurufen und zu fragen ob ich babysitten kann.. wäre das eine gute idee? ich mach auch bald wieder ein praktikum.. ich bin einfach so deprimiert das ich die kinder nicht mehr fast täglich sehen kann.. ihr lachen, ihre art.. ich vermisse sie einfach so sehr!! wisst ihr was ich tun an? ich hatte zu manchen kinder eine so enge bindung.. was wenn sie mich nicht mehr kennen wenn ich sie irgendwann einmal besuchen werde? das wäre schrecklich!! was könnte ich machen damit ich nicht die ganze zeit daran denken muss? übrigens ich bin 16. danke schonmal:))

Hallo..

Also ich wohne seit einiger Zeit in Frankfurt. Habe natürlich ganz viele neue Leute kennengelernt, ist ja logisch. Doch einige von ihnen sind einfach total komisch drauf.

Ein Beispiel: Eine neue Freundin (auch Frankfurterin) erzählt mir ständig irgendwelche Lügengeschichten. Von wegen sie sei schon mit mehreren Fußballspielern von Eintracht Frankfurt zusammen gewesen und so. Und dass sie ihr immer mit Geld beschenken.

Noch ein Beispiel: Eine neue Klassenkameradin erzählt ständig stolz davon dass sie ja schon hunderte Männer hatte und versucht ernsthaft vor mir damit anzugeben.

Ich weiß eh dass beide nicht die Wahrheit sagen. Aber wie soll ich ihnen Antworten? Bis jetzt habe ich immer nett gegrinst und so getan als ob ich es glaube. Aber langsam nervt es einfach nur noch! Was kann ich tun? Ich möchte ihnen auch gerne schonend sagen dass sie die Lügerei unterlassen sollen. Denn sie blamieren sich ja auch vor anderen.

Meine Cousine ist 15 Jahre alt und ist leider von ihrer Geburt geistig behindert. Ich liebe sie von ganzem Herzen, ich verbringe echt fast jeden Tag mit ihr zusammen, weil meine Tante unter uns im Haus wohnt. Sie ist ein tolles Mädchen, sie ist echt bildhübsch; hat blaue Augen und blonde Haare. Ich finde, man merkt es ihr garnicht an, dass sie behindert ist. Aber sie "versteht nichts" und kann nicht reden, das Laufen hat sie jedoch gelernt. Wichtige Personen in ihrem Umfeld mag sie sehr und umarmt und "küsst" sie immer herzvoll <3 Ich kenne auch die Dinge, die sie mag und das Essen, das sie gerne isst. Ich kenn mich super gut mit ihr aus, sie ist wie eine Schwester für mich. Ich bin auch froh, dass ich sie habe. Für unsere Familie ist sie ein tolles Geschenk! :-)

Nun zu meiner Frage:

Da sie schwer behindert ist - weiß sie da trotzdem, dass "etwas nicht mit ihr stimmt"? Sie ist ja auf die Hilfe anderer angewiesen, (d.h. man muss sie baden, füttern, anziehen usw.). Merkt sie da etwas oder scheint ihr das vollkommen normal? Außerdem interessiert mich, was sie wohl denkt? Meine Tante sagt: Wenn sie in einer gefährlichen Situation ist, merkt sie das garnicht und wüsste nicht, dass ihr etwas passieren kann (z.B. Treppen runterfallen). Welche Gedanken hat sie im Kopf? Kann sie auch verliebt sein?

Ich hoffe, jemand kennt sich da aus und kann mir diese Fragen beantworten :-)