Komme mit fahrlehrer nicht zurecht?

Hallo und guten Abend

Ich besuche zurzeit die Fahrschule und alles war am Anfang auch gut. Die Fahrschule hat mir sofort gut gefallen und der Theorie unterricht war auch echt super lehrreich und sehr gut gestaltet. Die fahrlehrer dort sind doch jedoch etwas "schwierig". Die sind zwar nett aber auch sofort genervt, laut, beleidigend.. Naja, ich habe mir halt den einen Fahrerlehrer ausgesucht weil er bis zur ersten Fahrstunde einen ganz lieben Eindruck gemacht hatte. Ich bin jetzt schon öfter mit ihm gefahren und jedesmal bekam ich Bemerkungen an den Kopf geworfen die mich verletzt haben.. Und die wären.. :"bist du geistig überhaupt anwesend? Geht das denn überhaupt bei dir?" (als ich total überfordert war mit den Anweisungen) "boah man erklärt dir was und trotzdem kriegst du es nicht hin, was soll das?! Ich werd gleich richtig sauer" (das erste mal rückwärts einparken) "motorischer Krüppel" "du bist ja echt dumm,da bringt erklären und vorführen auch nichts mehr. Unfassbar" (als ich nachfragte).

Als das und mehr habe ich schon zu hören bekommen nach 7 Fahrstunden. Mein Problem ist das er mich mit seinen vielen anweisungen verwirrt und mir einfach große Angst einjagt nachzufragen wenn ich etwas nicht verstehe... Er sagt zwar das ich das tun solle wenn ich etwas nicht verstanden habe, aber daraufhin werde ich dann direkt wieder beleidigt.. Und wenn ich nicht frage und es versemmel dann wird er wieder ausfallend..

Was soll ich tun? Alle fahrlehrer sind anscheinend dort so drauf.. Soll ich wechseln? Oder was kann man da tun...

Angst, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, TÜV, Verzweiflung, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B
Der Besitz eines Oldtimers: Vor- und Nachteile?

Guten Tag zusammen,

ich habe mir vor kurzem einen 1982er BMW 320i von einem Privatverkäufer in der Nähe von Koblenz gekauft.

Der ältere Herr, der ihn mir verkauft hat, hat ihn seit über 4 Jahren nicht mehr gefahren und das Auto wurde in diesen 4 Jahren ein paar Mal angemacht.

Der Zustand des Motors ist ziemlich schlecht und viele, viele Teile müssen ausgetauscht werden. Es scheint eine schlechte Investition gewesen zu sein, und das war es wahrscheinlich auch, aber ...

Die Sache ist die: Ich bin ein großer BMW-Liebhaber und ich war schon seit einiger Zeit auf der Suche nach diesem bestimmten Modell. Und dieses hier hatte einen fairen Preis. Aber nachdem ich ihn von einem Automechaniker begutachten ließ, wurde mir schnell klar, dass ich eine Menge Geld in das Ding investieren muss.

Viele Teile müssen ersetzt werden und insgesamt denke ich, dass etwa 3000-5000 Euro nötig sind, um ihn wieder in Ordnung zu bringen. Der Innenraum ist sehr gepflegt und gewartet, praktisch neu. Das war ein wichtiger Grund, warum ich mich zum Kauf entschlossen habe.

Wenn ich mit der Renovierung fertig bin, würde ich ihn gerne anmelden und auf die Straße bringen, aber auch das sind zusätzliche Kosten...  Außerdem glaube ich, dass es mehr kostet, einen Oldtimer anzumelden als ein reguläres Auto.

Mit all dem im Hinterkopf fing ich an zu überlegen, ob es wirklich eine gute Idee ist, überhaupt einen Oldtimer zu haben?.

Gibt es hier Besitzer von Oldtimern? 

Was meint ihr dazu?

Danke im Voraus!

Der Besitz eines Oldtimers lohnt sich 93%
Der Besitz eines Oldtimers lohnt sich nicht 7%
Gebrauchtwagen, BMW, Autokauf, Oldtimer, PKW, TÜV
Würdest Du beruflich an einer Fortgeschrittenen-Schulung Level 3 mit Abschlussprüfung teilnehmen, ohne Grundkenntnisse aus Level 1 und 2 zu haben?

Ich habe die Abteilung gewechselt.

Eigentlich habe ich eine Sachbearbeiter Stelle und sollte einen Manager als Abteilungsleiter bekommen.

Vereinbart war, dass ich Verwaltung mache, externe Kontrolleure zur Kontrolle unserer Firma (Audit) einlade, die Formalitäten dafür bearbeite und meinen Manager unterstütze.

Inhaltlich sollte ich dem Manager zuarbeiten und ausgiebige interne und externe Schulungen erhalten.

Die Schulungen soll ich von unserer Mutterfirma bekommen, die total unterbesetzt ist.

Geplant war, dass eine Kollegin mich anlernt. Diese wurde per Vertrag verpflichtet, in ihrer eigenen und unserer Tochterfirma Aufgaben zu bearbeiten, mich da einzuweisen, damit ich das später machen kann.

Die schwierigen Aufgaben (Repräsentation der Firma nach aussen, Reklamationen bearbeiten, externen Kontrolleuren vom TÜV Rede und Antwort stehen) sollte mein Manager machen.

Nun läuft es so. Die Kollegin ist überarbeitet, weil sie aktuell für 2 Firmen arbeitet, sie ist die Einzige, die das kann und muss mich anlernen.

Sie überträgt mir Aufgaben, für die ich noch kein Fachwissen habe und ist extrem ungeduldig.

Sie verlangt, dass ich bei der nächsten TÜV Kontrolle das Meeting leite und Rechenschaft abgebe, ohne Fachwissen.

Weil ihr das zu viel wird. Wegen des fehlenden Wissens soll ich nun zu einer Level 3 TÜV Schulung, zu der man nur zugelassen wird, wenn man Level 1 und 2 hat, wo Grundwissen und Aufbauwissen vermittelt wird und man Zertifikate bekommt.

Nur mit diesen Zertifikaten lässt der TÜV einen zu. Und mit 2 Jahren einschlägiger Berufserfahrung.

Ich habe nichts dergleichen und nun wollen sie den TÜV überreden, mich trotzdem zuzulassen. Ich muss da eine Prüfung ablegen und weiss jetzt schon, dass ich dazu das Wissen nicht habe. Ich werde als Anfänger zwischen Fortgeschrittenen sitzen.

Zudem findet die Firma keinen Manager als Chef für mich und ich soll seine Aufgaben übernehmen.

Nicht umsonst braucht man Zertifikate um das machen zu können. Ich soll es einfach so machen. Bin zudem Teilzeitkraft und es werden mir ständig Überstunden aufgebrummt.

Unser Vorstand hat dagegen letztens interveniert. Er und unsere Geschäftsführung wissen von der Vorgehensweise der Schulenden nichts.

Sie gehen davon aus, dass ich ordentlich geschult werde. Sie wissen, dass das Thema sehr komplex ist und haben selbst bei der letzten Kontrolle die Ohren angelegt, weil der TÜV extrem Wert auf korrekte Nomenklatur legt (die man ohne Grundwissen nicht kennt).

Würdet Ihr die Leitung darauf ansprechen, dass ich hier Verantwortung übernehmen muss, der ich mangels Wissen nicht gewachsen bin und dass man mich Kamikaze ins kalte Wasser wirft, nur um selbst die Verantwortung für unser Tochterunternehmen schnell loszuwerden?

Würdet Ihr ohne Grundwissen zur Level 3 Schulung fahren?

Schnellstmöglich mit den eigenen Vorgesetzten reden u. das melden 80%
Anderes... 20%
Ich würde zur Schulung fahren und die Manager Arbeite machen 0%
Mit den beiden reden, dass das so nicht in meinem Vertrag steht 0%
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