Trauma – die besten Beiträge

Warum habe ich die Täter meiner Seele im Traum gesehen?

Hallo ,

ich möchte ein sehr persönliches und belastendes Thema ansprechen, das mich beschäftigt. Ich habe eine diagnostizierte multiple Persönlichkeit, die aufgrund traumatischer Erfahrungen aus meiner Kindheit entstanden ist, insbesondere durch rituelle Gewalt.

Kürzlich hatte ich einen Mittagsschlaf, in dem ich einen sehr lebhaften Traum hatte. In diesem Traum habe ich meinen Vater gesehen, der der Haupttäter meiner Kindheit ist. In diesem Traum war er zusammen mit einem anderen Mann, der ebenfalls zu den Tätern gehört, jedoch nicht zu meiner Familie zählt. Dieser Mann ist sich meiner gefügigen Anteile bewusst, und ich habe eine „Hunde-Persönlichkeit“, die ihm bekannt war. Gemeinsam haben sie mich in der Wohnung meines Vaters eingesperrt.

Diese Erfahrung hat mich stark belastet und beunruhigt, da ich keinen Kontakt zu diesen Personen habe. Es hat mich besonders getroffen, diese beiden in meinem Traum zu sehen. Nach dieser belastenden Situation begegnete ich auch zwei weißen Katzen, was mir zusätzliche Angst bereitet hat weil ich es nicht einordnen konnte .

Kurz danach hat eine Innenperson von mir uns befreit aber kurz danach haben die Täter andere Innenanteile wieder eingesperrt in einer Wohnung die weiter oben war oder eine Art Dachboden , dass weiss ich nicht genau.

Ich frage mich, warum ich in meinen Träumen diese Täter sehe und welche Bedeutung diese Erfahrungen für mich haben könnten. Was könnte das Unterbewusstsein mir mit diesen Bildern sagen?

Vielen Dank für eure Unterstützung und Perspektiven zu diesem Thema.

Herzliche Grüße

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PTBS & Sozialphobie, Junge fragt mich nach einem Treffen?

Hey Leute,

Ich hatte bisher drei engere Beziehungen, eine davon war leider sehr schlimm. Durch sie habe ich eine PTBS entwickelt. In der Beziehung wurde ich zu Dingen/Handlungen gedrängt, die ich nicht wollte. Ich wurde ausgenutzt, beleidigt und für alles verantwortlich gemacht.

Seitdem bin ich in Therapie und habe auch mit Sozialphobie zu kämpfen. Deshalb habe ich nur eine Freundin, mit der ich mich ab und zu treffe, und in der Berufsschule kann ich mit drei Mädels halbwegs normal reden.

Vor ein paar Wochen hat sich ein Junge aus der Nachbarschaft gemeldet, den ich schon seit Kindheit kenne. Wir hatten nie viel Kontakt, ab und zu haben wir uns bei Dorffesten gesehen.

Er hat mich jetzt schon zweimal zum Gassi gehen eingeladen. Es war zwar sehr schwer für mich, da ich viel Angst hatte. Es war definitiv nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Jetzt hat er gefragt, ob wir uns auch mal ohne Hund treffen wollen – ich darf entscheiden, was wir dann machen können.

Das macht mir große Angst, weil ich merke, dass ich aktuell nur Freundschaft will. Er meinte zwar auch, dass er gerade keinen Kopf für mehr hat, aber die Unsicherheit bleibt.

Ich bin gerade echt überfordert und weiß nicht, was ich machen soll.

Ich hatte überlegt, dass meiner Therapeutin morgen zu erzählen, da sie vielleicht Tipps/Strategien hat, damit die Angst weniger wird.

Jetzt wollte ich euch mal fragen:

  1. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

2.Würdet ihr ehrlich sein und erklären, dass ihr gerade mit verschiedenen Dingen zu kämpfen habt und deswegen schwer ist?

3.Und würdet ihr mit der Therapeutin drüber sprechen?

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Schäden am Gehirn durch Schlag?

Hi. Ich habe mich grad erinnert dass der kleine bruder seinem grossen bruder ziemlich kräftig eine plastikflasche auf den kopf schlug. Ganz nahe oder direkt an der schläfe. Also es traf ihn mehr ins Gesicht als Kopf. Ich hatte mich wahnsinnig aufgeregt und mit dem Kleinen geschimpft, aber es war ja schon zu spät. :( ich kann mich nicht erinnern wieviel flüssigkeit oder ob was drin war. Es sind diese 2liter plastikflaschen von lidl mit limonade. Ich habe solche Angst, dass er ihn geschädigt hat. Nur jetzt daran erinnert.

Bisher habe ich fürchterliche Probleme mit dem 18 jährigen. Seine Persönlichkeit ist massiv verändert. Mein betteln auf MRT wurde von notkräften bei notrufen, sogar der absolute notruf mit krankenwagen nicht erfüllt. Da dachte ich aber nicht an die flasche, weil das zeitlich nicht zusammenhing. Seit 2 wochen kann er nicht richtig essen, motorische probleme, wiederholungsbewegungen, jetzt seit tagen untergewicht, seitdem viel zittern. Die ärztin sagt kommt vom untergewicht. Ich helfe ihm den ganzen Tag beim essen, aber es ist noch untergewicht. Das Untergewicht war vir 2 Wochen noch nicht da, da hatte er ein gues gesundes Gewicht als die motorischen Probleme ihn am Essen hinderten. Ich hatte psychische störungen auch vermutet. Er hat depression (niemals zuvor gehabt).

Kann das irgendwas mit der flasche zu tun haben?

Nach der flasche schimpfte ich wie gesagt sehr, sagte dass man ihn so umbringen könnte und hatte auch Angst, allerdings sagte der Große er spürt nichts, keinen Schmerz, was mich verwunderte. Ich fragte später noch und am nächsten tag, er hatte beide tage keinerlei kopfschmerzen, keine Übelkeit, normal geschlafen nachts.

Kann trotzdem ein Zusammenhang zu seiner aktuellen massiven Behinderung bestehen?

Die Ärzte (und ich sprach mit sehr sehr vielen die letzten 2 Wochen) gaben überweisung wo ich auf termin warte zu spezialisiertem team für behinderung, wo hoffentlich auch schneller Zugang zu neurologen ist, es gibt eine Warteliste. Ansonsten vermuten die alle einstimmig einfach es ist eine nicht ungewöhnliche Veränderung von seiner Behinderung. (Er hat nur eine lern- und geistige behinderung, die aber bisher niemals psychische Beschwerden oder krass neurologische verursachte) manche sagen sogar "nur stress wegen momentanen Umzug" zum Ende des Monats, innerhalb derselben Stadt. Für mich ist es 100% ungewöhnlich.

Er ist KOMPLETT 100% verändert. Seine stimme ist plötzlich leise, man versteht nichts. Er war lange komplett abwesend, guckt durchweg aus dem fenster wenn man ihn anredet, ist 100% depressiv (früher immer Lachend und fröhlich). Nur die letzten tage, aber ich kämpfe wie eine löwin, gabs weniges lächeln, 2 mal. Davor nur für sich gelächelt als andere Person, er merkte es nicht. Was mir Angst machte.

Seit 2 Tagen ist es ganz minimal besser, immernoch verrückt leise und er leidet unter einer Halluzination. Die passierte nachts und heute tagsüber.

(Ich habe ihm noch keinerlei medikament gegeben bisher. Ein Privatarzt (den ich in meiner Angst auch bezahlte) hat mir "mirtazapin" antidepressivum genehmigt. Aber ich habe bisher Angst, es ihm zu geben. Wegen krass berichteten Nebenwirkungen und keiner Garantie auf erfolg, was man online liesst.

Heute abend wollte ichs ihm fast geben, dann dachte ich doch wieder "es geht doch noch, gerade so..." obwohl die ganze familie sehr leidet.

Die Halluzination kommt immer wieder. Wir sassen vor dem fernseher, er ass etwas chips, danach pizza, sehr schwerfällig und langsam immer noch. Plötzlich springt er auf und will raus (schlüssel musste ich seit dem nächtlichen aufspringen verstecken). Ich frage warum und er went mit leiser Stimme: "die tasche ist draussen in der Tonne". Später erklärt er dann immer noch, dass seine bank karte auch dabei ist. Sein bruder hätte es reingeworfen. Immer dieselbe geschichte. Wenn man fragen dazu stellt, macht er sehr große Augen und sagt "ja wirklich!" Er ist geschockt und will mich überzeugen, damit ich sofort zur Tonne draussen renne!

Diese Tasche liegt immer ganz gewöhnlich im zimmer, niemand hat die angefasst. :( Sein Gehirn hat sowas früher nie gemacht. Das flaschenereignis schien ihn nicht zu beeinflussen, sein bruder meinte es nicht böse und war dumm. Er tat es nie wieder. Aber kann alles davon sein? Oder hätte es dann sympome gegeben? (Kopfschmerzen o.ä.)

Gehirn, gehirnerschütterung, Neurologie, Psychiatrie, Trauma, Gehirnschäden

Wie kann ich meiner Therapeutin in der Klinik von meinen Fehlgeburten erzählen?

Hi, ich bin aktuell seit einer Woche wieder in einer Klink, dort habe ich morgen mit der Vertretung meiner eigentlichen Therapeutin, eig Ärztin aber ja, eine Stunde.

Meine Ärztin, die ich sonst habe, hatte ich letztes Jahr schon, aber diese Woche ist sie auf einer Fortbildung, ihr hatte ich vor 1 Jahr auch alles wegen meiner 2 Fehlgeburten erzählt. Aber das war in der letzten Stunde von meinem Aufenthalt letztes Jahr bis Juni. Daher war das nur sehr kurz.

Und ich wollte mit der anderen Ärztin auch vllt darüber reden, da es mir wichtig wäre das jetzt zu besprechen. In meiner ambulanten Therapie habe ich das auch angesprochen, aber meine Therapeutin hat das nicht richtig verstanden wie es mir damit geht.

Und es abgetan, da ich noch jung bin und sie der Meinung ist, dass das so besser war. Mag sein, dennoch belastet es mich und macht mich immer wieder sehr traurig.

Falls etwas unklar ist, fragt einfach nach. Wollte jetzt nicht noch mehr schreiben, damit das nicht zu viel wird.

LG, freue mich über jeden Tipp, wie ich mich überwinden kann es zu erzählen, beziehungsweise wie ich das Thema anfangen soll.

Ich kenne sie nur bisschen, aber sie ist Ende 20 und sehr lieb.

Therapie, Schwangerschaft, Fehlgeburt, Klinik, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Therapeut, Trauma, psychiatrische-klinik, mentale Gesundheit

Gutes Gedächtnis, aber kann mich nicht an meine Kindheit erinnern?

Gerade hat eine Userin etwas angesprochen, worüber ich mir manchmal schon Gedanken gemacht habe, es aber wieder verdrängt hab.

Also eigentlich hab ich ein sehr gutes Gedächtnis, allerdings kann ich mich null an meine Kindheit erinnern, ich Frage mich die ganze Zeit warum, da ich wie schon erwähnt ein eigentlich gutes Gedächtnis hab.

Ich weiß wirklich gar nichts mehr, auch wenn meine Mutter mir mal Bilder zeigt (wo ich schon älter war vllt so um die 10) kann ich mich einfach nicht erinnern.

Klar man kann sich nicht erinnern an Sachen, wo man noch ganz klein war (sagen wir mal von 0 bis 5), aber man muss sich ja eigentlich an Sachen errinern können, die später passiert sind (sage wir mal 6-11). Da ist aber nichts.

Ich hab nur zwei Sachen noch im Kopf die mir einfallen (keine schönen Sachen).

Ich Frage mich ob es irgendwie funktioniert die Erinnerung zurück zu holen (weiß allerdings nicht ob ich es möchte). Ich Frage mich auch womit das zusammen hängen könnte und ob es normal ist.

Da ist „erst“ 14 bin und keine 80, finde ich es etwas seltsam.

Auch was mich sehr traurig macht ist die Sache, das ich mich nicht mehr wirklich an meine beiden verstorbenen Opas errinern (es sind erst wenige Jahre vergangen bei meinem erst verstorben Opa und bei meinem anderen Opa ist glaub ich nicht mal ein Jahr vergangen). Ich kann mich noch ans aussehen errinern oder das ich gerne bei ihnen war, aber sonst auch nichts.

Danke schon mal im voraus

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Materialismus zum coping?

Bin 20, habe einige mentale Krankheiten (Persönlichkeitsstörung stört viel mehr als meist milde Depressionen) lebe an einer ungünstigen Stelle. Ich sammel z.B. sehr seltene Filme von Flohmärkten etc statt ein Vermögen für auszugeben, verlier viel Geld für Konzerte und Showd welche ich allein besuchen muss (was früher für mich okay war). Ich verlor sehr viele Menschen in dem letzten Jahr, hab so wirklich nur noch meinen Partner der 9 Stunden weiter wohnt...

Problem ist, dass ich 900€ gespartes Geld dadurch verlor, die Ferien verbringen ich wieder mit Filme schauen (ich bin nicht der ideale Mensch sozial gesehen bzw kann mit den meisten nichts anfangen und versuche es immer wieder so oft ich auch abgelehnt werde).

Ich habe viele Interessen, doch Filme sind das einzige was mir gegen Isolation hilft und Konzerte helfen mir mich wieder lebendig zu fühlen. (Ich hab bereits einen Therapeuten und vieles verbesderte sich)

Gelte ich als materialistisch? Eigentlich will ich nähe, wenn der Film aus ist weine ich wieder wegen Schuldgefühlen. Selbstwertgefühl ist nicht dad beste bei mir, die Schule geht deshalb grad auch dezent den Bach runter wegen dem Druck.

Ich will nicht angeben, daß gekaufte gibt mir aber diese Sicherheit wenn keiner Zeit für mich hat usw. Aber ich sammel auch Poster usw damit mein Zimmer eine Euphorie für mich ausstrahlt.

Ich fühl mich so schlecht, aber brauche all dies um mich gut zu fühlen. Dyskalkulie hilft mir auch nicht grad weiter.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Kennen jemand Strategien um sich anders sicher zu fühlen bis auf Veranstaltungen besuchen? Bin ich Moralisch verwerflich? Ist das coping und ein Suchtverhalten? Früher war meine Familie arm und ich hab Sorge dass es mit mehr als nur dem allein sein zusammen hängt.

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Beziehung?

Hallo,

ich bin in einer Beziehung. Lösen fällt mir schwer oder ist für mich eher schon beinahe unmöglich.
Ich denke, dass ich in einer emotionalen Abhängigkeit bin.
So zum Problem…

also mein Freund und ich sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, wir haben schon viel scheiße zusammen in der Beziehung gehabt.

wir waren getrennt vor 1 Jahr für ca 5 Wochen, weil ich mich von ihm getrennt habe, da ich mich nicht mehr so schlecht behandeln lassen wollte.
Aber kam der Kontakt irgendwie wieder ich hatte in den 5 Wochen wo wir getrennt waren etwas einmaliges mit jemandem was ich ihm aber sagte als er fragte.
Ich hätte niemals gedacht , dass wir nochmal eine Chance zusammen hätten.
Unter ständigen Vorwürfen und Beleidigungen von ihm habe ich Dinge ausgelassen beim erzählen was war, weil er von mir verlangte täglich ihm zu erzählen wie wir Sex hatten. Ich sagte er wüsste alles, hab es zwei Sachen die ich ihm nicht erzählt hatte weil es mir einfach so unangenehm war. Ich sagte es ihm dann und er meinte ich habe ihn angelogen was ich auch tat. Dafür stehe ich in jeder Hinsicht grade.
dann waren wir feiern danach kam es zu Gewalt von ihm gegenüber mir. Er versprach mir das er das nicht wollte und denkt er hatte was im Glas gehabt er würde es nie wieder tun.
Somit versuchten wir es und ich verziehe ihm mit der Aussage er macht er eine Therapie was er auch versprach. Leider leere Worte. Nach einem Monat gingen die Vorwürfe wieder los und dann zwei Monate später traf er sich mit seiner ex von vor 13 Jahre und belog mich mit zwei verschiedenen Geschichten. Diese ex drohte ihm aber wenn er sich nicht trennt würde sie mir schreiben also erzählte er mir dann die Wahrheit wo ich bis heute nicht weiß was wirklich gelaufen ist. Dann habe ich ihm wieder verziehen weil ich noch nie so geliebt habe er ist alles für mich was ich mir immer gewünscht hatte vom gesamt parket.

Zwei Monate lief alles gut ohne Streit dann ging es vor kurzen wieder los, dass wir uns mehrfach streiten und er wieder sehr verletzend zu mir war und es ihm egal war wie es mir ging. Ich habe ein Trauma von dem Gewaltakt entwickelt und bin damit beim Therapeuten dadurch sind auch Depressionen entstanden. Er tut es immer ab mit ich konnte nichts dafür hatte was im Glas und hättest du schlxmpe nichts mit jemand anderem gehabt wäre das niemals passiert.
vor einer Woche hatten wir wieder Streit und er war so verletzt und ich war gerade in einer depressiven Phase, dass ich sagte weil ich einfach nicht mehr konnte er soll sein blödes Mxul halten da würde eh nichts gutes rauskommen. Daraufhin meinte er ich soll gehen bin dann runter und er sagte pack deine Sachen. Meinte zu mir wenn ich dies nochmal sagen würde, wickelt er mich durch Haus. Ich sagte, dass es mir leid tut das war aus der Emotion raus und das er weiß dass ich so nicht bin und nie jemanden beleidige. Da ich ein sehr Empathischer Mensch bin. Ich sagte aber zu ihm das er mir Schläge androht nachdem er mich gewürgt und geschlagen hätte wäre zu viel und dann meinte er ich fxck die nächste Tage mein ex dann würde er die Drohung zurücknehmen. Daraufhin war 3 Tage Funkstille und dann haben wir miteinander gesprochen.

dann war es 3 Tage ok aber kalt und abweisend die Nachwehen nach einem Streit dachte ich.
Am Samstag gab es den nächsten streit, er hatte getrunken tagsüber. Abends kam ich zu ihm und wir gingen nachhause beim kochen fing er an mir aus meiner Vergangenheit wieder ein Strick zu binden und einen nach dem anderen Spruch zu drücken. Ich sagte zu ihm ob er nicht merkt das er mir wehtut er sagt doch aber interessiert ihn nicht. Dann sagte ich das es schon krass wäre, dass seine Leute sagen ob ich nicht merke wie er mit mir umgeht und das sich er mal drüber Gedanken machen sollte.
Er wollte dann wissen wer? ich sagte daraufhin ich haue niemand in die Pfanne nachdem er so verletzend zu mir war. Er fragte als weiter ich sagte nein daraufhin haute er sein Stuhl auf den Boden und ich meinte ich fahre jetzt dann sagte er nimm alles mit. Dann bin ich hoch ins Bad und nahm meine Tasche er ließ mich nicht aus dem Bad wo er in der Tür stand. Er sagte wenn ich es ihm nicht sage lässt er mich nicht raus. Ich sagte, immer wieder das ich es nicht sage und er mich rauslassen solle da ich Panik und Angst hatte das er mich schlagen würde. Er sagte wenn ich seiner Familie nochmal Kontaktiere macht er mir mein Leben zu Hölle und spuckte mir dreimal ins Gesicht. Seine Familie ist wie meine Familie für mich. Er ließ mich nachdem ich ihn anschrie das er mich gehen lassen soll endlich raus. Ich ging runter wollte gerade meine Schuhe nehmen dann hielt er die Haustür zu und sagte sag es sonst brauchst du dich nie wieder melden. Ich sagte, wenn du mich nicht gehen lässt rufe ich die Bullen. Er meinte mach mal ich hab dich ja nicht geschlagen nur gedroht. Ich sagte nur das du mich gewürgt hast ist nicht verjährt und daraufhin lies er mich gehen.

heute wollte er mit mir sprechen ich dachte er wolle sich entschuldigen. Jedoch bin ich schuld.

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Rituelle Gewalt, dissoziative Identitätsstörung und die Anziehungskraft für Täter?

Hallo zusammen,

ich möchte ein sehr sensibles Thema ansprechen, das mich seit Jahren beschäftigt. Ich bin eine Überlebende ritueller Gewalt und sexuellen Missbrauchs in meiner Kindheit. Als Folge leide ich unter einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) mit vielen verschiedenen Anteilen, darunter auch sexuell konditionierte Opferanteile.

Diese Anteile, insbesondere eine "Hündin" und eine "Katze", wurden durch jahrelangen Missbrauch und Manipulation in einer pedokriminellen Familie geschaffen. Sie sind auf Unterwerfung und sexuelle Verfügbarkeit getrimmt und haben kaum eigenen Willen.

Obwohl ich mittlerweile über 30 bin, habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die ein Gespür für meine Verletzlichkeit haben (oft Narzissten oder Täter aus meiner Vergangenheit), versuchen, diese Opferanteile hervorzurufen. Sie nutzen Psychospielchen und Triggerwörter, um mich in einen Zustand der Unterwerfung zu versetzen.

Wenn das passiert, verliere ich jeglichen Respekt in ihren Augen. Sie lachen mich aus und behandeln mich nicht mehr wie einen Menschen, sondern wie ein Objekt ihrer Begierde. Die Gefühle, die in diesen Momenten hochkommen, sind extrem: sexuelle Lust, Angst und Verwirrung, oft gleichzeitig.

Ich frage mich, warum diese Menschen so darauf aus sind, meine Opferanteile zu triggern. Was finden sie daran amüsant oder befriedigend? Haben sie ein Bewusstsein dafür, welchen Schaden sie anrichten? Und warum scheinen gerade Menschen mit narzisstischen Tendenzen so ein Gespür für diese Verletzlichkeit zu haben?

Ich weiß, dass dieses Thema sehr belastend und schambehaftet ist. Es fällt mir schwer, darüber zu sprechen, aber ich hoffe, in dieser Community auf Verständnis und Unterstützung zu stoßen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

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