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Flugzeugabsturz Traum Bedeutung?

Hallo Leute Ich hatte heute Nacht ein Albtraum mit einem Flugzeug absturtz. Aber ich saß nicht in dem Flugzeug sondern es ist vor mir abgestürzt. Ich erkläre ihn kurz also: Ich war mit einer Freundin in der Stadt an einer Kreuzung trennten wir ums sie ging gerade aus nach Hause und ich wollte zu einer bushalte stelle. (eine Straße vor einem schloss nennt sich Schlossplatz dort sind viele bushalte stellen so um die 20). Naja auf jeden Fall ging ich dort hin und auf einmal sah ich ein Flugzeug das sehr sehr tief flog. Viele Menschen rannten weg. Ich rannte nicht weg ich blieb wie angewurzelt stehen und guckte wie es einschlug. Ich glaube das ist dieser schock Moment wo man so starr ist und sich nicht bewegen kann oder ?:D. Ich kahm gerade von einer Straße ganz am Ende deswegen sah ich nicht den Anfang des Flugzeugis (wo die Piloten sind) sondern ich sah nur das Hinterteil das hoch kahm. Viele Leute rannten weg irgendwann rannte ich auch, aber ich rannte nicht ich ging. Ich ging aus der stad heraus kahm auch iwie gut aus der Stadt heraus. Dann wurde ich wach einfach so als ich über eine normale sicher Straße lief. Danach bin ich nochmal einheschalfen... Es war genau der selbe Traum nur das ich auf einmal rannte und sehr hektisch war. Ich wollte so schnell wie möglich aus der Stadt das ich nicht sterbe, aber in den Straßen standen Leute mit Anzügen die dich mit einem gas angesprüt wurdest wo du sofort tot warst. (Ich weis i wie sehr unlogisch:D). Naja ich bin gelaufen und dann kahm so eine Frau die mich umbringen wollte ich weis noch ich hatte mich kurz mit der Frau geschlagen bevor sie mich um brachte. Naja dann bin ich wieder aufgewacht.

Hat jemand eine Bedeutung was das heißen kann? Und warum wacht man immer auf wenn man Tod ist..., weil man nicht weis was nach dem Tod kommt...?:| Und fühlt es sich im realen leben genau AO an wenn man stirbt wie im Traum.

Flugzeug, Traum, Albtraum

Traumschleife?

Ich hatte nun schon mehrfach Träume, in denen ich ebenfalls geträumt habe, aber heute Nacht war es so krass sie noch nie und auch das erste Mal, dass ich es als Alptraum bezeichnen würde.

Ich habe heute Nacht generell sehr unruhig geschlafen und hatte seltsame, verstörende Träume, bis es dann zu meiner Traumschleife kam. Diese kann man sich in etwa so vorstellen:

  1. Fünfte und tiefste Traumebene: Ich erzähle im Traum gerade einem Freund von mir irgendetwas, an das ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann, bis plötzlich ein Handyklingelton erklingt und mein Kopf wie ein Hany beginnt zu vibrieren. Mein Freund nimmt davon keine Notiz, ich verliere vollkommen den Faden und versuche, weiter zu erzählen, kann es aber nicht und „wache auf“.

  2. Vierte Traumebene: Ich bin scheinbar in meinem Bett in meinem Zimmer aufgewacht und bin plötzlich wild entschlossen, dass ich Wettermann werden möchte, weil das „in meinem Zeitalter so gut bezahlt wird“. Ich steige aus dem Bett, obwohl mein Körper und vor allem mein Gehirn sich leicht gelähmt anfühlen, und gehe die Treppe runter, um meiner Mutter von diesem Einfall zu erzählen, wache aber davor wieder auf.

  3. Dritte Traumebene: Ich liege wieder in meinem Bett, zusammen mit meinem Hund (der tatsächlich auch in der Realität in meinem Bett lag und dort auch immer schläft), und wechsele die Schlafposition so, dass ich mich zusammenrolle und die Decke über mich lege.

  4. Zweite Traumebene: Ich liege wieder in meinem Bett, nun allerdings wieder in einer normalen Schlafposition. Ich habe, wie jedes Mal nach dem „Aufwachen“, das Gefühl, nun in der Realität zu sein. Ich kann mich an die Traumschleife, bin froh, aus ihr entkommen zu sein, und will meiner Mutter davon erzählen. Unten in der Küche treffe ich sie und erzähle ihr davon, sie hört mir aber kaum zu uns wir gehen ins Wohnzimmer, wo sie sich den Wetterbericht ansieht und mir gar nicht mehr zuhört. Mir wird klar, dass das nicht real sein kann, und ich wache wieder auf.

  5. Erste Traumebene: Mein Körper und vor allem mein Gehirn fühlen sich wieder gelähmt an. Ich bin wieder in meinem Bett, allerdings nicht in meinem Zimmer, sondern plötzlich im Wohnzimmer, was mir allerdings erst nach dem Traum aufgefallen ist. Nun bin ich mir nicht mehr sicher, aus der Traumschleife aufgewacht zu sein, und ich bekomme Angst, dass es ewig so weitergehen wird und dass ich immer wieder aufwache, aus dem Bett steige und kurz darauf wieder in meinem Bett aufwachen muss - quasi gefangen bin. Ich will aufstehen, um noch einmal meiner Mutter davon zu erzählen und um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, doch mein Körper ist wie gelähmt. Ich kann zwar aufstehen, sinke allerdings nach ein paar Schritten in die Knie und wache auf.

  6. Ich bin wach (Hoffentlich).

Ich würde gerne mehr über solche Träume lesen und rausfinden, was sie für Ursachen haben, konnte aber im Internet kaum was darüber finden. Darum wollte ich hier mal fragen, ob jemand mehr weiß und ob es dafür einen Namen gibt

schlafen, Traum

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