Trauer – die besten Beiträge

Das erste mal verliebt? (unglücklich)

Ich glaube ich bin das erste Mal, aber schon seit etwas längerer Zeit richtig ernsthaft verliebt in eine Frau, aber da gibt es ein Problem. (wir sind übrigens 22 und 21)

Über längere Zeit hatte ich Gefühle für sie, welche ich mir aber irgendwie nicht wirklich eingestehen wollte, wir haben uns aber immer super verstanden und viel geflirtet.

Daraufhin, habe ich sie nach einem Date gefragt. Sie hat sich dann eine längere Zeit Gedanken gemacht, kam dann aber zu dem Entschluss, dass es für sie 'eigentlich eher Freundschaftlich ist' und das sie es auch lieber dabei belassen möchte.

Alles schön und gut, ich habe es dann dabei belassen und das Thema "abgehakt" aber es ist komisch, jeder der uns beide kennt, dachte das sie Interesse hätte und jedesmal wenn wir uns sehen ist es irgendwie wie als würden wir perfekt Matchen.

Sie verhält sich auch nicht so, als hätte sie kein Interesse, dass verwirrt mich am meisten.

Ich weiß, nüchtern betrachtet sollte man trotzdem einfach weiterziehen, aber irgendwie will ich sie nicht verlieren, da sie wirklich besonders ist, sie ist das erste Mädchen zu welchem ich nicht die körperliche Anziehung verspüre, sondern mich viel mehr zu ihr als Person und ihrer Art hingezogen fühle. Ich persönlich glaube, dass sie das ganze aus Angst und nicht wegen mangelndem Interesse ablehnt.

Danke an jeden der/die sich das ganze hier durchliest und am besten noch antwortet.

Ich denke eher... 44%
Such nochmal das Gespräch, da gibt es eventuell noch Hoffnung 33%
Egal wie besonders sie ist, lass es sein 22%
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Besserer Mensch Werden?

Ich war immer ein sehr empathischer und liebevoller Mensch ich hab nie an mich selber gedacht nur an andere, Mit der Zeit (16/17 Jahren) habe ich gemerkt dass das mir nix bringt, ich habe versucht absichtlich ein schlechter Mensch zu werden ich bin beispielsweise rausgegangen mit dem Gedanken einfach eklig sein zu wollen ein schlechter Mensch sein zu wollen, habe auch viele Drogen konsumiert um das besser hinzukriegen da ich einfach immer nur ausgenutzt wurde von Menschen, das lief auch die ersten Jahre gut ich hab Respekt bekommen Leute haben mich respektiert keiner hat sich getraut irgendwas falschen in meiner Anwesenheit zu machen aber jetzt nach einigen Jahren ist es einfach anders, ich bin nicht mehr der Heranwachsende der jeden Tag rausgegangen ist Scheiss gebaut hat und Spass hatte die Zeiten sind einfach vorbei, aber dieser eklige Kopf ist immernoch da ich bin einfach ein schlechter Mensch geworden diese Stimme in meinem Kopf die mich immer dazu gedrängt hat das gute zutun ist weg, sie ist nicht nur weg jetzt ist die Stimme da die mir sagt schlechtes zutun

Meine jugendlang hat mir das zwar mehr geholfen als belastend aber ich bin inzwischen in einem Alter (Anfang 20) wo es schon darum geht Karriere zu machen oder eine Familie zu gründen, das geht aber nicht weil einfach diese ganzen schlechten Gedanken und Absichten immernoch da sind und ich weiß nicht wie ich diese stimme loswerde die mir schlechte Sachen zu flüstert, ich fühle mich auch nicht so als wäre ich irgendwie psychisch krank oder so ich fühle mich ganz normal aber es ist einfach nicht mehr wie früher. Das ich was ich jetzt durch diese ganzen Drogen die ganze Gewalt geworden bin Bringt mir einfach nur noch negatives.

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Hilfe‼️ Ich brauche mal einen Rat zum Ausstauschjahr in bezug zu Heimweh und Einsamkeit?

Hey!!!

Wie schon oben gelesen benötige ich mal Rat zum Thema Heimweh und der Einsamkeit. Ich bin seit knapp 2 Monaten hier in meinem Gastland USA.

Also prinzipiell geht es mir hier nicht schlecht und ich habe eine fabelhafte Gastfamilie, die mir versucht vieles zu ermöglichen. Auch lebe ich meinen Traum, den ich mir seit Jahren wünsche. Doch irgendwie kommt in der letzten Zeit immer mehr und ausgeprägter das Heimweh bzw. die Sehnsucht in seine alt bekannte Heimat zurück. Ist es noch der Kulturschock den ich noch nicht ganz verarbeitet habe oder etwas ganz anderes?

Ich will doch dieses Ausstauschjahr super meistern mit seinen knapp 10 Monaten. Aber momentan kommt mir jeder Tag wie eine Ewigkeit vor und ich mag kaum noch morgens für die Schule aufstehen. Wohl ich in der Schule nicht schlecht aufgenommen wurde, und die Leher sich mir gegenüber respektvoll und korrekt verhalten. Auch lebe ich in einer sehr Traumhaften Landschaft mit Bergen und vieles mehr. Mit meinen Mitschülern habe ich, bis jetzt er eine sehr öberflächliche verbindung geschaffen. Demnach sind wir noch nicht in der Freundes Zone gelandet. Aber trotzdem kann man sich gut mit ihnen unterhalten.

Außerdem habe ich ein Sportclub gefunden, der mir gefällt, und mit meinen Gastschwestern fühle ich mich gerade auch nicht schlecht. Aber irgendas ist in meinem Kopf und will nur nach Hause. Doch ich weiß doch wie teuer alles war und das meine Eltern so verdammt viel Zeit reingefloßen haben, um mir diesen Traum zu verwirklichen.

Demnach wollte ich mal Fragen, ob einer hier eventuell Tipps oder Hacks für mich hat, sodass ich mein Austauschjahr in vollen Zügen genießen kann? Vielleicht hat jemand evtl. sowas schon mal durch gemacht oder erlebt es gerade auch an eingenehm leib.

Ich bedanke mich schonmal im voraus!!!

Einsamkeit, Trauer

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