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Beziehung?

Hallo,

ich bin in einer Beziehung. Lösen fällt mir schwer oder ist für mich eher schon beinahe unmöglich.
Ich denke, dass ich in einer emotionalen Abhängigkeit bin.
So zum Problem…

also mein Freund und ich sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, wir haben schon viel scheiße zusammen in der Beziehung gehabt.

wir waren getrennt vor 1 Jahr für ca 5 Wochen, weil ich mich von ihm getrennt habe, da ich mich nicht mehr so schlecht behandeln lassen wollte.
Aber kam der Kontakt irgendwie wieder ich hatte in den 5 Wochen wo wir getrennt waren etwas einmaliges mit jemandem was ich ihm aber sagte als er fragte.
Ich hätte niemals gedacht , dass wir nochmal eine Chance zusammen hätten.
Unter ständigen Vorwürfen und Beleidigungen von ihm habe ich Dinge ausgelassen beim erzählen was war, weil er von mir verlangte täglich ihm zu erzählen wie wir Sex hatten. Ich sagte er wüsste alles, hab es zwei Sachen die ich ihm nicht erzählt hatte weil es mir einfach so unangenehm war. Ich sagte es ihm dann und er meinte ich habe ihn angelogen was ich auch tat. Dafür stehe ich in jeder Hinsicht grade.
dann waren wir feiern danach kam es zu Gewalt von ihm gegenüber mir. Er versprach mir das er das nicht wollte und denkt er hatte was im Glas gehabt er würde es nie wieder tun.
Somit versuchten wir es und ich verziehe ihm mit der Aussage er macht er eine Therapie was er auch versprach. Leider leere Worte. Nach einem Monat gingen die Vorwürfe wieder los und dann zwei Monate später traf er sich mit seiner ex von vor 13 Jahre und belog mich mit zwei verschiedenen Geschichten. Diese ex drohte ihm aber wenn er sich nicht trennt würde sie mir schreiben also erzählte er mir dann die Wahrheit wo ich bis heute nicht weiß was wirklich gelaufen ist. Dann habe ich ihm wieder verziehen weil ich noch nie so geliebt habe er ist alles für mich was ich mir immer gewünscht hatte vom gesamt parket.

Zwei Monate lief alles gut ohne Streit dann ging es vor kurzen wieder los, dass wir uns mehrfach streiten und er wieder sehr verletzend zu mir war und es ihm egal war wie es mir ging. Ich habe ein Trauma von dem Gewaltakt entwickelt und bin damit beim Therapeuten dadurch sind auch Depressionen entstanden. Er tut es immer ab mit ich konnte nichts dafür hatte was im Glas und hättest du schlxmpe nichts mit jemand anderem gehabt wäre das niemals passiert.
vor einer Woche hatten wir wieder Streit und er war so verletzt und ich war gerade in einer depressiven Phase, dass ich sagte weil ich einfach nicht mehr konnte er soll sein blödes Mxul halten da würde eh nichts gutes rauskommen. Daraufhin meinte er ich soll gehen bin dann runter und er sagte pack deine Sachen. Meinte zu mir wenn ich dies nochmal sagen würde, wickelt er mich durch Haus. Ich sagte, dass es mir leid tut das war aus der Emotion raus und das er weiß dass ich so nicht bin und nie jemanden beleidige. Da ich ein sehr Empathischer Mensch bin. Ich sagte aber zu ihm das er mir Schläge androht nachdem er mich gewürgt und geschlagen hätte wäre zu viel und dann meinte er ich fxck die nächste Tage mein ex dann würde er die Drohung zurücknehmen. Daraufhin war 3 Tage Funkstille und dann haben wir miteinander gesprochen.

dann war es 3 Tage ok aber kalt und abweisend die Nachwehen nach einem Streit dachte ich.
Am Samstag gab es den nächsten streit, er hatte getrunken tagsüber. Abends kam ich zu ihm und wir gingen nachhause beim kochen fing er an mir aus meiner Vergangenheit wieder ein Strick zu binden und einen nach dem anderen Spruch zu drücken. Ich sagte zu ihm ob er nicht merkt das er mir wehtut er sagt doch aber interessiert ihn nicht. Dann sagte ich das es schon krass wäre, dass seine Leute sagen ob ich nicht merke wie er mit mir umgeht und das sich er mal drüber Gedanken machen sollte.
Er wollte dann wissen wer? ich sagte daraufhin ich haue niemand in die Pfanne nachdem er so verletzend zu mir war. Er fragte als weiter ich sagte nein daraufhin haute er sein Stuhl auf den Boden und ich meinte ich fahre jetzt dann sagte er nimm alles mit. Dann bin ich hoch ins Bad und nahm meine Tasche er ließ mich nicht aus dem Bad wo er in der Tür stand. Er sagte wenn ich es ihm nicht sage lässt er mich nicht raus. Ich sagte, immer wieder das ich es nicht sage und er mich rauslassen solle da ich Panik und Angst hatte das er mich schlagen würde. Er sagte wenn ich seiner Familie nochmal Kontaktiere macht er mir mein Leben zu Hölle und spuckte mir dreimal ins Gesicht. Seine Familie ist wie meine Familie für mich. Er ließ mich nachdem ich ihn anschrie das er mich gehen lassen soll endlich raus. Ich ging runter wollte gerade meine Schuhe nehmen dann hielt er die Haustür zu und sagte sag es sonst brauchst du dich nie wieder melden. Ich sagte, wenn du mich nicht gehen lässt rufe ich die Bullen. Er meinte mach mal ich hab dich ja nicht geschlagen nur gedroht. Ich sagte nur das du mich gewürgt hast ist nicht verjährt und daraufhin lies er mich gehen.

heute wollte er mit mir sprechen ich dachte er wolle sich entschuldigen. Jedoch bin ich schuld.

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Wahrnehmung meiner Dissoziativen Identitätsstörung durch andere?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie mit einer Frage, die mich sehr beschäftigt. Ich bin über 30 Jahre alt und lebe mit einer diagnostizierten Dissoziativen Identitätsstörung (DIS). Ich habe eine traumatische Kindheit mit ritueller Gewalt erlebt und trage sehr viele verschiedene Persönlichkeitsanteile in mir – männliche, weibliche und sogar tierische in einem weiblichen Körper.

Mir ist aufgefallen, dass einige Menschen meine Multibilität wahrnehmen können, auch wenn ich wenig bis gar nichts über mich preisgebe. Manche spüren dies online, in Textform, andere am Telefon und wieder andere im direkten Kontakt. Es ist nicht jeder, aber es gibt eine deutliche Anzahl von Menschen, die dies bemerken.

Meine Frage ist nun: Woran merken diese Menschen das? Was sind die subtilen Anzeichen, die sie wahrnehmen, selbst wenn ich nichts Offensichtliches über meine DIS erzähle? Können sie dies unbewusst spüren?

Ich frage mich dies besonders im Hinblick auf Online- und Telefongespräche, wo es keine visuellen oder auditiven Hinweise auf meine verschiedenen Anteile geben sollte (abgesehen von möglichen subtilen sprachlichen Veränderungen am Telefon).

Wie wirkt es auf Außenstehende, wenn jemand viele Anteile in sich trägt? Da ich selbst nur das Erleben des "Multipel-Seins" kenne, fehlt mir die Perspektive, wie sich dies für eine einzelne Persönlichkeit anfühlt und welche unbewussten Signale ich möglicherweise aussende.

Manchmal denke ich merken es auch Fremde draussen aber können damit nichts anfangen . Oder schätzen es anders ein .

Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Ihre Einschätzungen und möglichen Erklärungen für dieses Phänomen.

Mit freundlichen Grüßen

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Frage zur Dissoziativen Identitätsstörung und möglicher Zwangseinweisung?

Hallo zusammen,

ich wende mich an die Community, da ich eine Frage bezüglich meiner Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) habe und mir durch eine Aussage im Internet große Sorgen gemacht werden.

Kurz zu meiner Situation: Ich bin über 30 Jahre alt und lebe mit meiner diagnostizierten DIS. Diese ist sehr komplex mit vielen verschiedenen weiblichen, männlichen und auch tierischen Persönlichkeitsanteilen in meinem weiblichen Körper. Über die Jahre habe ich gelernt, selbstständig zu leben und bin weder eine Gefahr für mich noch für andere. Ich habe keine Suizidgedanken und wenig bis gar keinen Kontakt zu anderen Menschen, da ich alleine lebe.

Meine aktuelle Herausforderung ist, dass meine Anspannung oft sehr stark ist und ich momentan sehr häufige Wechsel meiner inneren Anteile erlebe – manchmal mehrmals stündlich. Seit ich über 30 bin, sind auch oft mehrere Anteile gleichzeitig präsent, was in meinen 20ern, als die Anteile stärker abgespalten waren und viele Erinnerungen fehlten (die nun zurückkommen), nicht der Fall war.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ein Mann im Internet, der keinerlei Kenntnisse über meine Erkrankung hat, hat mir gesagt, ich müsse ins Krankenhaus und mich zwangseinweisen lassen.

Kann man mich tatsächlich zwangseinweisen, obwohl ich niemanden etwas tue, nicht selbstmordgefährdet bin und keinerlei Gefährdung für andere darstelle? Ich habe bereits Erfahrungen mit Klinikaufenthalten gemacht, die für mich und meine Anteile sehr anstrengend sind, da die häufigen Wechsel (Switches) dort oft als Stressoren wirken.

Ich frage mich, ob diese Person mir bewusst Angst machen wollte. Ich habe auch viele Begleitsymptome meiner DIS, wie starke Angstzustände. Ist es möglich, dass solche Aussagen im Internet gemacht werden, um Betroffenen Angst einzujagen, auch wenn keine rechtliche Grundlage dafür besteht?

Vielen Dank für eure Einschätzung und Hilfe zu dieser beunruhigenden Situation.

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Starke Anspannung und Schwierigkeiten beim Einkauf – Suche nach günstigen Online-Lebensmittelshops?

Hallo zusammen,

ich wende mich heute an euch, weil ich mit einer psychischen Erkrankung lebe, die oft mit sehr starker Anspannung einhergeht. Momentan verschlimmert sich diese Anspannung leider, auch weil ich niemanden habe, der mich in dieser Situation unterstützen kann.

Eine Sache, die mir zunehmend schwerfällt, obwohl ich es jahrelang getan habe, ist der Einkauf von Lebensmitteln, insbesondere Getränken wie Wasser. Es fällt mir körperlich und psychisch immer schwerer, das Haus zu verlassen und schwere Einkäufe zu erledigen.

Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr vielleicht einen Tipp habt für Online-Webseiten, auf denen man Lebensmittel zu den gleichen Preisen wie im Supermarkt kaufen kann. Mein Fokus läge dabei vor allem auf Getränken, da ich sehr viel Wasser trinke.

Ich habe schon bei Amazon geschaut, aber dort sind Getränke oft teurer als im Laden. Manchmal gibt es zwar Produkte, die es im Supermarkt nicht gibt, aber das ist nicht meine Hauptsorge.

Kennt ihr vielleicht andere Webseiten, wo die Preise wirklich mit denen im Supermarkt vergleichbar sind? Oder habt ihr Erfahrungen damit, direkt auf den Webseiten großer Supermarktketten zu bestellen? Ich habe zum Beispiel gesehen, dass Rewe einen Online-Shop anbietet, aber ich bin damit noch nicht vertraut. Wäre das eine praktikable Lösung, gerade wenn man viele schwere Getränke bestellen möchte?

Ich wäre euch sehr dankbar für eure Ratschläge und Erfahrungen!

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

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War es falsch, in einer angespannten Situation nach draußen zu gehen?

Hallo,

Ich habe eine komplexe Persönlichkeitsstörung, die dazu führt, dass ich in stressigen Situationen sehr schnell extrem angespannt und ängstlich werde. Früher habe ich Alkohol als Bewältigungsmechanismus genutzt, aber ich habe beschlossen, damit aufzuhören. Heute Abend hatte ich wieder einen solchen Moment der Angst und Anspannung. Da ich niemanden habe, an den ich mich in solchen Situationen wenden kann, dachte ich, es wäre besser, einfach nach draußen zu gehen und schnell zu laufen, in der Hoffnung, dass Bewegung mir hilft.

Während ich draußen war, fühlte ich mich so hochgradig angespannt, dass meine Reaktionsfähigkeit stark eingeschränkt war. Ich habe einen Passanten gesehen, der einfach an mir vorbeigehen wollte. In meinem erhöhten Angstzustand und meiner verminderten Wahrnehmung schien es mir jedoch, als würde er mich irgendwie angreifen wollen oder wir uns ausversehen anrempeln halt im Affekt .

Ich war so erschrocken, dass ich sogar geschrien habe und „Oh mein Gott“ gesagt habe. Er hat sich entschuldigt obwohl er ja nichts dafür konnte aber in mein Kopf drehte sich alles wegen der extremen Anspannung .

Ich habe in dem Moment nicht richtig denken können und fühlte mich extrem neben mir. Es war mir nicht klar, dass er lediglich vorbei gehen wollte. Ich frage mich jetzt, ob es falsch von mir war, in dieser angespannten Verfassung nach draußen zu gehen. Es könnte ja auch gefährlich sein, oder? Ist es nicht besser, sich körperlich zu betätigen, anstatt auf schädliche Bewältigungsmechanismen zurückzugreifen? Ich freue mich über eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema!

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