Tierschutz – die besten Beiträge

Frage an Katzen Eltern?

Hi ich bin lea und 20 und wollte mal Fragen ob ihr das für eine gute Idee haltet meine Katze valleri ist eine drinnen Katze eigenlich hat den Grund das sie eine Selkirk rex Katze ist ( Qual Zucht) davon wusste ich allerdings nichts als ich die Katze vom Züchter geholt habe ihr Schnurr Haare sind extrem kurz gezüchtet wahrscheinlich weil es süs aussieht. Die Katze ist alleine leider total orientierungslos das heißt das selbst nachts im Dunkeln der Gang zum Klo einfach schwierig ist sie findet es halt nicht. Natürlich kann diese Katze als freigängerin nicht überleben.

Ich gehe leidenschaftlich gerne spazieren oder in die Natur und habe mir dafür einen großen Katzen Rucksack mit guter Belüftung gekauft und habe sie an ein Geschirr gewöhnt. Momentan bin ich dabei kleine Spaziergänge mit Katze im Rucksack durch die Landschaft zu machen . Da kommt auch noch viel Arbeit auf uns zu .

Mein Plan ist es das ich die Katze an eine leine gewöhne. Dann könnte ich sie draußen auch mal raus lassen und mit ihr über eine große Wiese Rennen vögel jagen. Alles das was ihr wegen der Qual Zucht ihrer Einschränkung leider verwehrt bleiben würde .

Dann kann man den Wechsel zwischen jetzt will ich erkunden und raus und ne jetzt ziehe ich mich lieber in den Rucksack zurück und beobachte genießen und für mich wäre das auch toll weil ich mein Türchen dann mit in die Natur nehmen kann

Eigentlich hätte ich mir eimfsch einen Hund besorgen sollen

Was haltet ihr von dieser Idee als Katzen Eltern

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Tierschutzhund und Wohnung?

Salü Salü Salü Interessierte hilfreiche Mitglieder des Forums.

Vor 10 Tagen habe ich mir einen Hund aus dem Tierschutz in die Wohnung geholt. Den Hund hatte ich nicht besichtigt, sondern auf der Anzeige und der positiven NAIVEN Hoffnung heraus, daß wird schon. Er wurde mit dem Auto von einer Pflegestelle zu mir gefahren. Sehr kurz bemessene Übergabe auf einem Parkplatz. Der Hund aufgeregt, ich aufgeregt, schon mal ein guter Start.

Es ist ein Mischling. Erster Kardinalfehler von mir. Auf der Hofwiese habe und lasse ich ihn an der Leine. Die ersten drei Tage habe ich sie sehr beansprucht. Danach folgte nur noch ein Bockig sein stehen bleiben. Beim Weitergehen haut sie sich auch mal hin.

Auf der Wiese sitzt sie und ist mit sich im friedlichen Einklang. Es ist ein ziemlicher Kampf sie von der Wiese zu lösen. Sie macht sich so schwer, legt sich stets wieder hin und durch die Wiese möchte ich sie nicht schleifen.

Mein Trick ist nun, dass ich aus Ihrem Sichtfeld gehe und aus dem Hof laufe. Sofern sie mich nicht mehr sieht, kommt sie hinterher gelaufen. Wenn ich dann wieder Blickkontakt aufnehme, rennt sie zur Wiese zurück.

Gassi ist unmöglich. Sie zerrt, will nur zur Wiese. Mit Leckerli kann ich nicht arbeiten. Will sie nicht. Das ist ein täglicher Kampf, so dass ich 3xam Tag in der Zusammenrechnung 5 Std.auf der Wiese im Hof bin. Meine Tagesplanungen die ich mit neuem Hund umgeplant habe, kommen nun durcheinander.

Er kommt von einer Tierschutzorganisation vom Land und war höchst wahrscheinlich nur draußen. Daher denke ich, dass es ihm auf der Wiese so gefällt. Nun frage ich mich, ob ich zukünftig nicht in den Disput damit komme. Sie will nicht Gassi, will nur auf die Wiese. Wohnung nur solange bis die Tür aufgeschlossen wird, egal ob ich nur den Müll, die Post oder von der Arbeit kam. Jedesmal möchte sie dann raus auf die Wiese.

Ich habe dafür Verständnis, aber raube ich ihr mit meiner Wohnungshaltung ihr Wohlsein? Wie bekomme ich sie friedlicher von der Wiese? Auch bei der Leinenführung?

Ich muss gestehen momentan sehr überfordert zu sein. Ansonsten ist sie eine sanfte kuschelige Seele, wenn sie liegt, bellt nicht, aber sturrig.

Herzlichen Dank für eure Unterstützung.

Tierschutz, Hundehaltung, Gassigehen mit Hund

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