Therapie – die besten Beiträge

Wundert euch nicht wegen dem Namen, das ist nicht mein Profil, bin männlich.

Ich, männlich 21 habe eine Freundin (auch 21).
Ich war vor 2-3 Monaten bei einer kleinen Feier mit einem Kumpel (auch 21) von mir. Meine Freundin wollte nicht mit, weil sie meinen Kumpel nicht mag (warum hat sie mir nie wrk gesagt, aber das seht ihr gleich).

So nun hat der eigentlich nichts getrunken (durfte er nicht), ich aber schon. Irgendwann waren wir nur mehr zu zweit im Raum... und da hat er mich dann plötzlich zwischen die Beine angegrabscht. Ich habe gesagt er soll das lassen, dann ist er weg. Später kommt er her, drückt mich zur Wand und hat versucht mich zu zwingen ihn zu küssen. Ich habe ihn weggestoßen.

Er hat schon des Öfteren beim Feiern so etwas gemacht (angegrabscht), aber ich dachte immer das macht der nur weil er besoffen ist. Er hat das Ganze auch immer heruntergespielt. Aber das mit dem Küssen ging echt zu weit. Habe das meiner Freundin erzählt und sie meinte er habe sie auch gezwungen ihn zu küssen (sie hat mir die Story schon mal erzählt aber nicht gesagt wer es war). Sie hat auch gesagt dass er sie schon mind. Einmal überall angefasst hat, jedes Mal wenn sie alleine irgendwo hin ist (auf dem Weg zum Klo u.ä. Abgepasst) und sie sich nicht getraut hat mir das zu sagen, weil sie dachte ich würde sie stehen lassen, weil ich meinen Kumpel länger kenne.

Zudem hat er zu ihr gesagt, dass jedes Mal wenn er uns küssen sieht mich und sie gerne durchfn wolle und sich das Öfters vorstellt und sich oft eben nicht beherrschen kann. Aber er meinte auch ich sei doch sowieso schwul und wolle genau so wie meine Freundin seinen großen.... Das hat mich so wütend gemacht. Mittlerweile fallen mir auch immer mehr Sachen auf, die seine Haltung bestätigen, die ich immer heruntergespielt habe.

Ich habe ihm die Freundschaft natürlich gekündigt und war auch schon bei der Polizei das melden.

Aber mir gehen jetzt diese Worte nicht mehr aus dem Kopf. Hat er mich als Mensch nie respektiert? Sieht er mich und sie nicht als Menschen sondern als Objekte?

1) Ich fühle mich so ekelhaft, als sähe er uns beide so als Sexobjekte und nicht als Menschen, die nur für seine Befriedigung da seien? Ich schlafe auch nur mehr schlecht.

3) Mich macht das fertig, wie soll ich damit umgehen? Jedes Mal wenn ich sie jetzt küssen will, kommen mir diese Bilder in Kopf! Wie er sich an uns aufgeilt, wie er sie zu Dinge gezwungen hat usw. Was soll ich tun? Das macht mich so wütend. Ich weiß nicht wieso ich das nicht verarbeiten kann.

Ich gehe auf eine Berufsfachschule, mein einer Lehrer, bei dem ich 2mal die Woche Einzelunterricht habe, hat mir auch schon im letzten Jahr gesagt, dass ich in Therapie oder wenigstens zu nem Psychologen soll, obwohl ich schon für mich vor einiger Zeit festgestellt habe, dass mir Gespräche mit Psychologen nicht weiterhelfen, und mein Lehrer tatsächlich keinen bestimmten Grund nennen kann, aus dem ich mich dorthin begeben sollte.

Es ging so weit, dass er mich mit zum Schulleiter geschleppt hat und es deshalb mehr oder weniger zwischen uns gekracht hat. Mittlerweile hat sich die Lage aber wieder beruhigt und wir kommen im Vergleich zu vorher echt gut miteinander klar (es ist ein halbes Jahr seit dem Gespräch mit dem Schulleiter vergangen).

Jetzt hat er gestern aber mit einer anderen Schülerin gesprochen, die sich aus völlig anderen Gründen und vor allem wegen akuter Gefahr und wegen der dadurch entstandenen Verzweiflung Hilfe gesucht hat, und der Lehrer hat dann wohl gesagt, dass ich das auch machen sollte, und hat eben meinen Namen genannt.

Ich bin mit der Schülerin befreundet, daher habe ich das von ihr erfahren, der Lehrer hat keine Einzelheiten über mich erzählt, aber ich finde es schon etwas unfair, dass er das einfach so anderen Schülern erzählt. Vor allem, da es auch zwischen genau dieser Schülerin und mir vor 4 Monaten einen Streit gegeben hatte, den wir erst letzten Monat klären konnten (und ich zwar dem Lehrer von dem Streit, aber nichts von der Versöhnung erzählt hatte).

Ich weiß ja, welche Meinung er zu den Thema hat und kann ihn auch bisschen verstehen, aber ich finde es wie gesagt eigentlich nicht in Ordnung, dass er mit anderen Leuten darüber spricht, und würde das auch in der nächsten Stunde ansprechen, weil ich gar nicht wissen will, wie vielen anderen Leuten er vielleicht etwas erzählt hat, obwohl er eigentlich keine Ahnung hat, was bei mir abgeht, und er nicht mal genug Informationen hätte, um die Situation richtig einzuschätzen. Und ich hätte schon erwartet, dass er etwas diskreter ist.

Wie seht ihr das Ganze?

Ich habe Autismus und wollte fragen wie ich mich am besten integrieren kann.

Ich möchte hier ganz ehrliche Antworten und möchte wissen falls ihr euch davor bewahren könnt, wie ihr es schafft.

meiner Meinung nach tickt jeder Mensch mal aus…. Oder gibt es wirklich Menschen die sich so sehr unter Kontrolle haben?

Ich bin 25 Jahre, habe Abitur und bisher keinen "richtigen" Abschluss (Ausbildung / Studium). Ich überlege momentan stark welche Karriere ich anstreben will, um mir langfristig ein gutes Einkommen und ein gutes Leben aufbauen zu können.

Ich war die letzten Jahre seit meinem Abitur viel auf Reisen. Ich habe ein Yogalehrer Zertifikat und eine Fitnesstrainer A Lizenz gemacht, dabei aber kaum Berufserfahrung bisher. Dies habe ich gemacht, da ich Yoga und Sport leidenschaftlich in meiner Freizeit mache. Letztens erst hatte ich dieses Youtube Beitrag gesehen wo ein junger Mann seine eigene Ergotherapie Praxis aufgemacht hat und richtig gut verdient. Dabei hat er von seinem Beruf geschwärmt. Ich strebe jetzt ein Praktikum in dem Bereich an um den Beruf hautnah zu erleben.

Bei weiterer Recherche bin ich auf einen Thread von 2015 gestoßen wo es um die Ergotherapeuten ging, da war viel Negatives zu lesen. Meistens schlechte Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung. Wie ist es heute? Lohnt es sich noch Ergotherapeut zu werden?

Ich habe seit 4 Jahren das Gefühl Trans zu sein und Steck in einer Sackgasse fest ich weiß nicht wie es weitergehen soll ich kann mit niemandem über dieses Thema reden in meinem Bekanntenkreis fühle ich mich nicht vertraut genug um mit irgendeinem darüber zu reden und ich lebe in einer kleinen Stadt voll mit Rentner ohne Beratungsstellen in der Nähe und weiß nicht wie es weitergehen soll ich habe schon online nach irgendwelchen Stellen gesucht und Emails geschrieben aber nichts ich möchte einfach nur diese Themen hinter mir lassen aber ohne das es meine Familie und Freunde es erfahren fürs erste

Ich habe das Gefühl, dass ich mich emotional niemandem wirklich verbunden fühle – nicht mal meinen Eltern. Klar, ich schätze sie und sie sind mir wichtig, aber diese tiefere emotionale Nähe spüre ich nicht.

Bei anderen Leuten ist es ähnlich. Jede Person, die ich mag, erfüllt für mich nur bestimmte Kriterien, damit ich gut mit ihr auskomme oder gerne Zeit verbringe. Aber es bleibt immer eine gewisse Distanz.

Das macht mir vor allem Sorgen, wenn ich an Beziehungen denke. Ich habe Angst, dass ich mir später einfach jemanden aussuche, der meine Kriterien erfüllt, ohne wirklich emotionale Nähe zu empfinden.

Ist das normal? Sollte ich mir Gedanken machen?

beide Familienmitglieder riefen total entsetzt meinen Namen, war total traurig als da alles auf dem Boden lag. Ich meinte davor noch ich hoffe es reißt nicht. Hab es in dem Moment einfach falsch gehalten.

ist euch das auch schon mal passiert? Ist so traurig seine ganzen Produkte einfach auf den nassen Boden zu sehen….. war total blöd. Ärger mich ehrlich gesagt immer noch wie mir das passieren konnte, da ich eigentlich weiß das man sie anders hält und es sonst reißt.

habt ihr aufmunternde Worte? Irgendwie passieren mir diese Missgeschicke auch nur in der anwenenheit meiner Familie, voll unangenehm.

Hey, mich interessiert diese Frage schon länger und ich dachte ich stell diese einfach mal hier.. also meine frage wäre, wie schaffen es Psychologen nachdem sie menschen deren Probleme angehört haben, nicht selber in ein "tiefes loch" zu fallen..

Ja ich weiß, das es Teils bestimmt schon bei Schulung beigebracht wurde. Aber komplett die Gefühle bei solchen Gesprächen auszuschalten geht ja trotz jahrelanger Ausbildung auch nicht?.. fühlen sich die Therapeuten dann auch nach dem Arbeitstag "Runter gezogen?"

Was macht das mit einem Menschen?

Also was heißt schon krankhaft nh.. ich hab kein Freund, kein Crush nah aber ich bin abnormal besitzergreifend bei einer einzelnen bestimmten Freundin

Und die Eifersucht weil ich sie ganz für mich allein haben möchte frisst mich tagsüber manchmal auf... da ist keine liebe im Spiel, denkt das nicht, ich weiß selbst nicht wrm aber es macht mich so fertig

Aber weil ich keine Konflikte verursachen will bin ich immer lieber leise und halte meinen Mund , weil wer bin ich das ich Ihr irgendwas verbieten sollte oder so idk das Recht habe ich nicht und das will ich auch nicht...

Aber ich komme trotzdem nicht damit klar bzw mein Kopf macht das nicht mit :/

Hat jmd tips? Oder ähnliche Erfahrungen? Wäre ehrlich dankbar

pls kein hate, suche hilfe

Wenn man weiß,dass z.B. eine Freundin PTBS hat?

Hallo,

meine Erfahrung ist, dass viele gerne Hilfe hätten, aber keinen Therapeuten/Psychologen finden bzw. keinen Therapieplatz oder wenn dann irgendwann in xy Monaten.

Ich kannte eine Frau, die verzweifelt einen Platz gesucht hat Nach zig Monaten Wartezeit hat sie leider Suizid begangen.

Wie viel Prozent, der Leute, die sich um einen Platz "bewerben" müsst ihr ablehnen, weil ihr einfach nicht die nötigen Kapazitäten habt?

LG

Panazee

Ich habe einen ziemlich starken Verdacht an Depressionen zu leiden kann mir aber nicht wirklich Hilfe holen da meine Eltern nicht bescheid wissen. Wie kann Mann sich sicher sein ob man wirklich Depressionen hat

Ich habe seit einer Weile oft Panikattacken, wenn man trigger sagt(was mit Wunden, Traumatischen Ereignissen die anderen passiert sind, Vergewaltigungen usw.) oder wenn ich schreie zb höre, aber auch wenn ich zu lange in einem sehr lauten Raum mit vielen Menschen bin. (!aber ich bin weder schüchtern noch unsicher, bin sehr selbstbewusst und offen)

Bei diesen Panikattacken schrei ich einfach unkontrolliert, ich kann es nicht stoppen, ich schrei wie am Spieß und knicke ein bis ich auf dem Boden bin. Manchmal schrei ich auf einmal auf Wut und raste total aus. Dann flimmert mein sichtfeld und alles wird verschwommen und ich kann nicht klar denken. mein Herz rastet einfach Aus und schlägt übelst schnell.

hab das jetzt zwei Jahre schon (bin fast 16)

und dauerhaft derealisation. Alles ist gruselig und fühlt sich unecht an. Das Leben fühlt sich wie ein Alptraum an in dem ich gefangen bin.

obwohl ich ein echt schönes Leben habe gerade. Feste Beziehung, viel Geld, meine ganze Familie und ich sind gläubig und der Glaube hält mich.

trotzdem verwirrt mich das

z.B. in Wohnheim für Menschen mit einer Behinderung?

Falls ja und was gibt es für Gründe, wieso beide zusammen in Doppelbett liegen? Auch wenn die Klientin keine richtige Freundin von betreffenden Klienten ist.

Ist Klangschalentherapie und ähnliches auch ein möglicher Grund dafür? Was ist z.B. mit Plastikschuhen klappern, während beide in Bett liegen?

Was sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr Betreuer seid, was habt Ihr gemacht mit dem betreffenden Klienten gemacht?

Wenn Ihr betreute seid, wieso habt Ihr mit einen Klienten eines anderen Geschlechts in Bett gelegen? Habt Ihr auch geschlafen oder war es für einen anderen Zweck?

Zu mir: Ich bin 14 und trans. Habe das meinen Eltern schon gesagt (vor 2 Jahren) und sie sind der meinung das äußert sich anders, das ist jedoch alles eine andere Geschichte. Zu meinen Fragen

1. Wie heißen Psychologen die für Trans Menschen sind, oder können das auch erstmal „normale“ Psychologen sein?
2. In welcher Reihenfolge sollte man die Op‘s machen (FtM), wenn man alle machen möchte?
3. Sollte ich nochmal mit meinen Eltern sprechen (Ich habe es schon dreimal gemacht (das dritte mal vor einem halben jahr), oder denkt ihr, es bringt nichts?
4. (Klingt vielleicht doof aber) Darf ein Psychologe eine Diagnose über die transsexuallietät schreiben/machen (auch wenn meine eltern damit nicht einverstanden sind)?

Leute wenn ihr Transphopen seid erspart euch euren Kommentar, da das nur Streit gibt und es niemanden von uns was bringt. Außerdem kann ich wohl selber mich besser einschätzen als ihr mich. Schreibt außerdem nicht, das ich es ja nicht wissen kann ob ich Trans bin, Leute ich bin 14 und kann mich an die Gedanken erinnern wo ich 4 war (also 10 Jahre ist es her das ich den ersten gedanken hatte).

Danke im Voraus

Von den über 80 Millionen Menschen sind sicher viele Menschen dabei, die kein aktiver Teil der Gesellschaft sind. Ich denke dabei an Messis, psychisch angeschlagene, körperlich beeinträchtigte, einsame, obdachlose, ängstliche, sozial schwache und viele weitere Menschen. Menschen, die auf dem Blatt existieren, aber die man vielleicht auch nie zu Gesicht bekommt (Messis, zurückgezogene). Man sieht ja "draußen" (im funktionierenden Teil der Gesellschaft) eben auch nur funktionierende, gesunde Menschen.

Hypnose wirkt auf den Geist und somit manipuliert sie den freien Willen, die Auffassungsgabe, die Wahrnehmung und den Verstand des Probanden. Es können unfreiwillige Verhaltensweisen bewirkt werden und der Geist des Probanden tritt zum Teil derartig stark in den Hintergrund, dass er sich an das, was er im Zustand der Hypnose getan hat, oft buchstäblich nicht mehr erinnern kann. Es ist fast so, als würde der Hypnotiseur die Persönlichkeit selbst auswechseln. Könnte es sein, dass nicht die Suggestion auf den Probanden wirkt, sondern eine spirituelle, dämonische Entität eingeladen wird, temporär begrenzt "das Ruder zu übernehmen"? Was meint Ihr?

Kann es langsam nicht mehr hören, das bringt mir nh negative Energie. Hab anfangs dann mit gelästert aber langsam Reichts mir. Darf mir ständig was neues anhören