Theologie – die besten Beiträge

alle vorherigen Offenbarungen (Thora/Bibel/Evangelium) sagen, dass "Jahwe" Gott ist. Weshalb wird aus Jahwe mit dem Koran aufeinmal Allah, wer ist das?

Christen die behaupten, Sex sei ausschließlich zum Zeugen von Kindern da, überspringen doch das Hohelied von Salomo in der Bibel. Da geht's doch ziemlich heiß her

Hier geht’s ums Christentum.

Ich möchte gerne mit gläubigen Menschen über Gott und das Christentum sprechen, weil ich gerne glauben will, es aber nicht so schaffe.

Zur Kirche zu gehen und mit Pfarrern zu reden, ist mir unangenehm und mit den Zeugen Jehovas kann ich nix anfangen.

Wisst ihr, wo man das machen kann?

Hab’ keine Gläubigen in meiner Familie, außer meinen Eltern; aber die sind komisch, mit denen will ich nicht über sowas reden, zumal sie nur Teilzeit gläubig sind, hab’ ich das Gefühl.

Ich meine nicht das christliche Meditieren.

Ist es eine Sünde in den Schneidersitz zu gehen, sich auf etwas (z.B auf einen bestimmten Gegenstand) zu fokussieren, und währenddessen versuchen nur an Jesus Christus zu denken?

Bitte nur Christen antworten.

Ich bin 14, und es kommt zurzeit öfter vor, dass ich (unter anderem) sexuelle Fantasien habe.

Ist es auch eine Sünde zu masturbieren?

Die moral-orientierten atheistischen Argumente, also dass Gott nicht existieren kann, wegen des Leids und der Ungerechtigkeit, widerlegt nur einen wünschenswerte Gott,
wie aber widerlegt man die Existenz eine Nicht-wünschens-werten, bösen, Gottes?

Ich glaube, dass viele Fundamentalisten gar nicht einen wünschens-werten Gott glauben, und daher die moralischen Argumente verpuffen. Sie glauben, Gott ist eine schwere Grippe, die jeden, der ihm nicht folgt mit der schwarzen Pest bestraft. Und weil Grippe besser als Pest ist, glauben sie daran. Dass ihr Glaube nicht schön oder wünschenswert ist, wissen sie schon lange.

Jo ich finds so schön wenn man jemanden hat dem man blind vertraut und dieser ganze Weihrauch Jesusbilder , Kerzen, beten, Leitlinien fürs leben zu haben etc. finde ich so schön und ästhetisch ich liebe es in Kirchen zu sein, weil ich den Geruch liebe und fühle mich so geborgen drin, aber ich glaube nicht an Gott. Ich hab es oft versucht, Bibel gelesen, gebetet etc. Aber kann es nicht und will nichts "nutzen" woran ich sowieso nicht glaub.

Habt ihr Ideen wie ich das irgendwie trotzdem alles bisschen haben kann aber ohne dieses ganze Gott und Jesus und alles?

Meine Frage ist, ob ihr an Gott glaubt oder nicht und warum?

Ich war bis zu meinem 20. Lebensjahr gläubig (Moslem). Es kam jedoch in meinem Leben sehr sehr oft zu Schwierigkeiten und es wurde so schlimm, dass ich in Depressionen verfiel. Egal was ich tat, Gott half mir nie. Ich habe wirklich alles getan, was man als Moslem tut soll und muss, jedoch wurde ich immer Stich gelassen. Als ich sah, dass Menschen welche Gotteslästerung und Beleidigung betrieben, ein einfaches und buntes Leben haben, fing ich an alles zu hinterfragen. Wie kann es denn sein, dass Gott solchen Leuten ein einfaches und buntes Leben schenkt, aber seinen eigenen Leuten erschwert er das Leben? Wieso tut Gott nichts gegen das ganze Leid auf der Welt und die ganze Ungerechtigkeit? Schlussendlich entschied ich mich dazu, den Islam und allgemein die Religionsthematik für mich zu beenden und es war wirklich die beste Entscheidung meines Lebens. Seit dem ich aufgehört habe an Gott zu glauben, ging mein Leben wirklich nur noch Berg auf , sei es der Seelenfrieden, die Finanzen, die Lebenslage etc.

Ich glaube nicht mehr an Gott, sondern nur noch an mich selbst.

Im Koran und auch in der Bibel stehen paar Offenbarungen für den Fluss Euphrat in der Endzeit!

Bitte nur gläubige Christen antworten.

Heyy,

vorab ich bin römisch katholisch geboren und gehe regelmäßig, engagiert und eigentlich gerne in die Kirche als Messdienerin.

Ich glaube durchaus, dass es etwas Übermenschliches gibt oder geben kann. Aber die Erzählungen der Bibel oder dass man als römischer Katholik den Papst als höchsten zu Gott o. ä. (Laut Wikipedia) anerkennen soll, finde ich teilweise sehr seltsam.

Auch glaube ich zwar, dass es einen Jesus gab und dieser auch gekreuzigt wurde, doch eine Auferstehung oder wie er dargestellt wird, ist für mich auch nicht vorstellbar.

Manchmal spreche ich mit ihm, aber so fromm wie man laut den Geboten und Erzählungen sein soll bin ich nicht - aber ich führe ein durchaus von Vernunft geleitetes Leben.

Mein Problem ist, dass ich mich irgendwie nicht wirklich mit den ganzen Regeln des Christentums identifizieren kann, aber ich gehe dennoch sehr gerne dienen und es lässt mich schlecht fühlen, zu sagen, nicht an einen solchen Gott, wie er von den Christen dargestellt wird, zu glauben. Es macht mich nachdenklich, vor allem, weil ich bald meine Firmung habe und ich aber irgendwie nicht glaube, dass ich an einen solchen Gott glaube. Atheist bin und will ich auch nicht sein. Irgendwie fühle ich mich dann doch gegenüber dem christlichen Gott schuldig, auch, wenn ich nicht richtig an ihn glaube.

Auch glaube ich nicht, dass es einen Teufel/Sathan und eine Hölle gibt. Und dass etwas nach dem Tod geschieht, kann ich mir und will ich mir irgendwie vorstellen....

Ich habe auch gebetet, er soll mich bitte auf den richtigen Weg leiten und mich bzgl. des Glaubens zu ihm stärken.

Und selbst wenn ich einer anderen Religion angehören würde? Liebt Gott nicht alle Menschen, wie es immer gesagt wird? Meine Großmutter meinte auch mal, dass bei all den monotheistischen Religionen um denselben Gott handele.

Wie schätzt ihr das als Christen, Atheisten ein? Was soll ich tun, v. a. bzgl. meiner Firmung?

Sorry, der Text hat wenig Struktur, da ich viele Gedanken niederschreiben wollte...

Ich meine er ist allmächtig und allwissend, so er wusste was passieren würde wenn der Menschheit, so wie sie ist, einen freien Willen gibt oder sehe ich das falsch?

ich hab in letzter Zeit stark das Gefühl dass Jesus bald wieder kommt, um zuerst die Toten aus den Gräbern aufstehen zu lassen und auch seine lebenden Nachfolger zu sich zu holen

Es wird ja von Christen gesagt, Gott liebe uns und gab uns deshalb den freien Willen. Damit wir frei entscheiden können, ob wir uns an seine Gebote halten oder nicht.

Was ist von diesem angeblich "freien Willen" zu halten, wenn Gott unsere "freie" Entscheidung nicht bereit ist zu akzeptieren, sondern mit "ewiger Verdammnis" droht, wenn wir uns in seinen Augen falsch entscheiden?

Es ist eine Frage für Gläubige. Ich möchte meinen Weg zu Gott finden und bin bereits auf einem guten Weg. Oft hört man, dass Menschen, die zu Gott finden, in vielen Lebenssituationen positiver werden. Doch in manchen Momenten frage ich mich: Wie kann ich in so einer Situation positiv sein?

Ein Beispiel: Vor zwei Jahren hatten wir Bettwanzen – es war der blanke Horror. Solche Erfahrungen gehen stark auf die Psyche. Zum einen hat man keine Kontrolle über die Situation. Als Laie schafft man das selbst nicht, es muss ein Kammerjäger kommen, und das kann mehrere tausend Euro kosten. Zum anderen bedeutet es extrem viel Arbeit: Man muss gründlich putzen, unter Umständen sogar Sachen entsorgen, und das alles ist einfach eine belastende und unangenehme Situation.

Jetzt frage ich mich, wie ich handeln soll, falls ich mich wieder in so einer Lage befinde. Bettwanzen kann man schließlich nicht komplett vermeiden. Wenn ich meinen Weg zu Gott gefunden habe – wie kann ich dann mit solchen Herausforderungen umgehen und sie positiv sehen?

Ich bin generell eher ein negativer Mensch, ein Overthinker. Aber ich möchte das ändern und lernen, solche Situationen im Lichte meines Glaubens besser zu bewältigen. Die überarbeitete Version liest sich etwas flüssiger und klarer, während die persönliche Note erhalten bleibt.

Also meine Hauptkritikpunkte sind folgendes:

• manches ist mit heutigem Wissensstand einfach Unsinn; manche Personen wurden 600-800 Jahre alt
• es liest sich sehr dogmatisch
• ein allwissender Gott wäre sicherlich nicht so naiv und würde authentische Menschen, die nach christlichen Werten gelebt haben, erkennen. Wieso sollte jemand der ein furchtbarer Mensch war, aber dann doch noch Jesus annimmt und an Gott glaubt, bevorzugt werden und in den Himmel kommen? Als würde Gott Heuschler nicht erkennen können
• wieso würde ein allmächtiger Gott dogmatisch angebetet werden wollen? Man erkennt hier so die menschliche Psychologie; Menschen haben es gerne wenn sie anerkennt, verehrt und loyal behandelt werden
• wieso würde Gott dem Menschen Freiheit geben und dann dogmatische Anbetung verlangen
• wieso würde Gott alles Leben durch die Flut vernichten und am Tag des jüngsten Gerichts die Welt zerstören? Klingt sehr gewalttätig und nicht gerade barmherzig und empathisch

Ist es so, das Jesus sowie sein Vater, der Allmächtige, die Taten jedes Einzelnen genau kennen?

Unseren Gott interessiert nicht nur, was wir tun, sondern auch, warum wir es tun. Er möchte, dass wir ihn aus Liebe und tiefer Dankbarkeit anbeten (Spr. 16:2; Mar. 12:29, 30).