Text – die besten BeitrĂ€ge

Wie findet ihr den Text?

FĂŒr mein Rudelherz – an dich, die mein Seelenzwilling ist

Du bist nicht nur meine beste Freundin.

Du bist mein Rudel.

Mein sicherer Ort, mein Herzschlag, mein Anker in einer Welt, die manchmal viel zu laut ist.

Unsere Verbindung ist mehr als Worte fassen können – sie ist tief, wild und uralt.

So als hÀtten unsere Seelen sich schon lange gekannt, bevor wir uns in diesem Leben begegnet sind.

Mit dir bin ich nicht „komisch“, sondern echt.

Mit dir muss ich mich nicht erklĂ€ren – du verstehst mich.

Du fĂŒhlst wie ich, siehst wie ich, trĂ€umst wie ich.

Ob wir nun als Polarwölfe durch den inneren Schnee rennen oder als Kitsune unsere Spuren durch Fantasiewelten ziehen –

wir sind nie allein.

Denn da bist du.

Immer.

Du hast mein Chaos gesehen – und bist geblieben.

Du hast mein Schweigen gespĂŒrt – und hast zugehört.

Du hast meine TrĂ€nen gesehen – und nicht weggeschaut.

Du warst da, ohne zu fragen, ohne zu werten,

sondern mit einem offenen Herz, das mich aufgenommen hat, wie ich bin.

Wir haben gelacht bis zum Umfallen, geweint bis zur Erschöpfung,

NĂ€chte durchgeredet, Geschichten erfunden,

uns gegenseitig gehalten, wenn niemand sonst da war.

Du bist mehr als ein Mensch in meinem Leben –

du bist ein Teil meiner Seele.

Wenn du fÀllst, fang ich dich.

Wenn du kÀmpfst, kÀmpf ich mit.

Wenn du weinst, halte ich dich fest.

Wenn du schreist, heule ich mit dir den Mond an,

so laut, dass selbst die Sterne auf uns aufmerksam werden.

Denn wir sind nicht einfach Freundinnen.

Wir sind ein Rudel.

Und Rudel bedeutet: Nie allein. Nie aufgegeben. Immer zusammen.

Was auch passiert – ich bleibe.

Ich bin da, wenn du lachst.

Ich bin da, wenn du wankst.

Ich bin da, wenn du alles hinterfragst.

Und ich werde dich immer daran erinnern, wer du wirklich bist:

Wild. Magisch. Wunderschön.

Unperfekt-perfekt.

Du bist das Echo meines Herzens.

Der Beweis, dass Seelenverwandtschaft existiert.

Dass selbst in dieser chaotischen Welt noch echte Verbindung möglich ist.

Du bist meine Schwester – nicht durch Blut, sondern durch Seele.

Danke, dass du mich siehst.

Danke, dass du bleibst.

Danke, dass du mich zu einem Teil von dir gemacht hast.

Ich werde dich nie allein lassen.

Egal, wohin das Leben uns treibt.

Denn mein Herz kennt den Weg zu dir.

Immer.

In Liebe, LoyalitĂ€t und ewigem Rudelgeist –

deine Wölfin Sturm

🌕đŸșđŸ–€đŸ©”đŸŒČ🩊

Text, Freundin

Wie findet ihr das?

Hey du,

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, weil es so viele Gedanken gibt, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich an dich denke – gute, schrĂ€ge, lustige und auch nachdenkliche. Du bist einer dieser Menschen, die sich fest ins Leben schleichen, ohne groß LĂ€rm zu machen – und dann plötzlich einfach nicht mehr wegzudenken sind. Wie eine Socke, die immer da ist, wenn’s kalt wird – nur viel cooler. đŸ˜„đŸ§ŠđŸ”„

Ganz ehrlich: Danke, dass du da bist. Danke, dass du mit mir durch all die Höhen und Tiefen gehst, durch Chaos und Klarheit, durch Quatsch und Ernst. Du bist wie ein sicherer Hafen, wenn die Welt draußen mal wieder spinnt. Ich weiß, ich kann dir schreiben, wenn’s mir mies geht, wenn ich lachen muss oder einfach mal den Kopf leerquatschen will.

Und das Beste? Du hörst zu. Wirklich. Ohne sofort mit RatschlĂ€gen zu schmeißen oder irgendwas zu verharmlosen. Du bist einfach da. Mit deiner Art, die direkt ins Herz trifft (auch wenn wir das jetzt nicht kitschig ausdrĂŒcken 😅). Du gibst mir das GefĂŒhl, dass ich nicht alles perfekt machen muss – und das ist heutzutage mehr wert als jedes SuperheldenkostĂŒm.

Was ich an dir richtig schĂ€tze? Dass du deinen eigenen Kopf hast. Dass du nicht jedem Trend hinterherrennst, sondern deinen Weg gehst. Dass du echt bist – mit Ecken und Kanten, mit deinem Humor (der manchmal komplett aus dem Ruder lĂ€uft, aber hey, genau das macht’s genial), mit deinen Gedanken, deiner Sicht auf die Welt. Du denkst mit dem Herzen und sprichst oft das aus, was andere sich nicht trauen. Das ist nicht selbstverstĂ€ndlich. Das ist stark.

Manchmal denke ich zurĂŒck an unsere verrĂŒckten GesprĂ€che, unsere PlĂ€ne, die irgendwo zwischen Weltrettung und „Lass uns einfach chillen“ lagen. Ich feier das total. Diese Mischung aus Ernst und völliger Albernheit, die uns so besonders macht. Du bist jemand, mit dem ich mich einfach wohlfĂŒhlen kann – kein Theater, kein Verstellen, keine Maske. Nur echt.

Ich hoffe, du weißt, wie wertvoll das ist. Nicht jeder hat so jemanden an seiner Seite. Und auch wenn wir mal Phasen haben, in denen wir nicht so viel schreiben oder reden – ich bin trotzdem da. Im Hintergrund, bereit zum Quatschen, Ausrasten, PlĂ€ne schmieden oder einfach nur da zu sein, wenn du jemanden brauchst.

Du hast so viel drauf, mehr als du manchmal glaubst. Und ich will, dass du dir das immer wieder bewusst machst. Mach weiter dein Ding, geh deinen Weg, auch wenn’s mal steinig wird. Du packst das. Und auch wenn du stolperst: Ich steh nicht da, um zu lachen – sondern um dir wieder hochzuhelfen (notfalls mit Snacks und schlechten Witzen).

Also: Bleib du. Mit allem, was dazugehört. Mit Glitzer im Blick, Chaos im Kopf und Kraft im Herzen. Wir beide? Wir sind wie zwei Wölfe im Rudel – jeder fĂŒr sich stark, aber zusammen unschlagbar. đŸș⚡

Bis bald – ich freu mich auf das nĂ€chste Abenteuer mit dir (auch wenn’s nur ein GesprĂ€ch ĂŒber MĂŒlltrennung oder die Existenz von Einhörnern ist). 😄

Dein/e

GefĂŒhle, Text

Denkt ihr, dass wÀre ein geeigneter Schulaufgabentext von Ovid?

Ich bins mal wieder mit einem Lateintext, diesmal hab ich selber gesucht und hĂ€tte nun gerne RĂŒckmeldung, ob es evtl. ein Auszug aus diesem Text sein könnte:

Nec coram mixtas cervae sumpsisse medullas,               

     Nec coram dentes defricuisse probem;

Ista dabunt formam, sed erunt deformia visu:

     Multaque, dum fiunt, turpia, facta placent;

Quae nunc nomen habent operosi signa Myronis

     Pondus iners quondam duraque massa fuit;                

Anulus ut fiat, primo conliditur aurum;

     Quas geritis vestis, sordida lana fuit;

Cum fieret, lapis asper erat: nunc, nobile signum,

     Nuda Venus madidas exprimit imbre comas.

Tu quoque dum coleris, nos te dormire putemus;         

     Aptius a summa conspiciere manu.

Cur mihi nota tuo causa est candoris in ore?

     Claude forem thalami! quid rude prodis opus?

Multa viros nescire decet; pars maxima rerum

     Offendat, si non interiora tegas.              

Aurea quae splendent ornato signa theatro,

     Inspice, contemnes: brattea ligna tegit;

Sed neque ad illa licet populo, nisi facta, venire,

     Nec nisi summotis forma paranda viris.

At non pectendos coram praebere capillos,               

     Ut iaceant fusi per tua terga, veto.

Illo praecipue ne sis morosa caveto

     Tempore, nec lapsas saepe resolve comas.

Tuta sit ornatrix; odi, quae sauciat ora

     Unguibus et rapta brachia figit acu.         Ich vermute, so ab "Cur.."

Unsere Lehrerin meinte, wenn wir uns dieses beiden im Unterricht ĂŒbersetzen Texte nochmal genauer anschauen, sind wir auf der sicheren Seite:

Sed tu praecipue curvis venare theatris! Haec loca sunt voto fertiliora tuo. Illic invenies, quod ames, quod ludere possis, quodque semel tangas, quodque tenere velis. Ut redit itque frequens longum formica per agmen, granifero solitum cum vehit ore cibum, aut ut apes saltusque suos et olentia nactae pascua per flores et thyma summa volant, sic ruit ad celebres cultissima femina ludos. Copia iudicium saepe morata meum est. Spectatum veniunt, veniunt spectentur ut ipsae. Ille locus casti damna pudoris habet. Primus sollicitos fecisti, Romule, ludos, cum iuvit viduos rapta Sabina viros. [...] Romule, militibus scisti dare commoda solus: Haec mihi si dederis commoda, miles ero. Scilicet ex illo sollemnia more theatra nunc quoque formosis insidiosa manent.

Nec te nobilium fugiat certamen equorum!

  Multa capax populi commoda Circus habet.

Nil opus est digitis, per quos arcana loquaris,  

   nec tibi per nutus accipienda nota est.

Proximus a domina – nullo prohibente – sedeto!

   Iunge tuum lateri, qua potes, usque latus!

Et bene, quod cogit, si nolis, linea iungi,

   quod tibi tangenda est lege puella loci.

Hic tibi quaeratur socii sermonis origo

   et moveant primos publica verba sonos!

Cuius equi veniant, facito, studiose requiras!

   Nec mora, quisquis erit, cui favet illa, fave! [...]

Utque fit, in gremium pulvis si forte puellae

   deciderit, digitis excutiendus erit:

Etsi nullus erit pulvis, tamen excute nullum!

   Quaelibet officio causa sit apta tuo! [...]

Respice praeterea, post vos quicumque sedebit,

   ne premat opposito mollia terga genu!

Parva leves capiunt animos: Fuit utile multis

   pulvinum facili composuisse manu.

Wir sind uns eigentlich relativ sicher, da viele Wörter und grammatikalische Konstruktionen Àhnlich sind, aber eine Absicherung durch jemanden, der sich auskennt, wÀre nicht schlecht ;) Dankeschön schonmal im Voraus :) und entschuldigung, dass es so lang geworden ist :)

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