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Text Deutsch umschreiben?

Hey, wollte fragen, ob irgendjmd Zeit und Lust gerade hat einen Text umzuschreiben. Es geht um folgenden:

Wolfgang Herrndorf ist am 12. Juni 1965 in Hamburg geboren. Er ist in Norderstedt in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Im Laufe seiner Kindheit entwickelte er sich zu einem sehr introvertierten Menschen. Er war interessiert an Mathematik und Physik, jedoch auch an sportlichen Aktivitäten wie zum Beispiel Fußball, Handball oder Eishockey.

Außerdem interessierte er sich auch schon in seiner Kindheit für Kunst und Literatur. Für sein Malereistudium zog er nach Nürnberg, war allerdings eher weniger interessiert an der modernen Kunst seiner Zeit. Deshalb verbrachte er die meiste Zeit auch nicht in der Kunstschule, sondern in seinem kleinen Zimmer, wo er verschiedenste Techniken der Kunst erlernte.

Nach dem Studium arbeitet er kurz bei der Post und danach als Illustrator bei der Satirezeitung „Titanic“. Um das Jahr 2000 herum, erfasste ihn das Schreiben von Büchern. Das Buch „Tschick“ war das vierte Buch, das er schrieb. Parallelen aus seinem Leben, die er in das Buch mit eingebracht hat, könnten sein, dass Maik Klingenberg in Kapitel 6 erzählt, wie er in den letzten Sommerferien Bumerangs geschnitzt hatte, denn auch Wolfgang Herrndorf schnitzte in seiner Kindheit Bumerangs.

Auch in Kapitel 8 finden sich Parallelen zum Leben von Wolfgang Herrndorf. Maik Klingenberg erzählt in Kapitel 8, dass er relativ gut in Hochsprung ist. Dies könnte damit zusammenhängen, dass Wolfgang Herrndorf auch Interesse an Sport hatte.

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Könnte mir jemand helfen diesen Text in der Beschreibung anders zu formulieren? Mich stören die Satzanfänge?

Liebe J., ich konnte meiner Therapeutin in der letzten Sitzung erzählen, dass ich mich eifersüchtig und traurig fühle, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen, weil ich das nie erlebt habe und meine Kindheit vorbei ist.Meine Therapeutin findet, dass das ganz normale und gesunde Gefühle sind. Ebenfalls findet sie gesund und sehr nachvollziehbar, dass ich eifersüchtig und traurig bin, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen.Und dass das etwas ist, was man betrauern darf, da man nie wieder 5 , 8 oder 10 Jahre alt sein kann. Es ist nicht etwas, das ich verloren habe. Nämlich nicht bekommen habe, hat meine Therapeutin gesagt

Sie hat mich auch gefragt, ob ich mir eine andere Mutter gewünscht habe. Ihre Frage habe ich bejaht.

Ich konnte ihr erzählen, welche verletzenden Sätze meine Mutter mir als Kind - bis ins Erwachsenenalter gesagt hat.

"Hätte ich dich nicht geboren", "du bist nicht mehr mein Kind". Ein Kind, wie du soll es nicht geben. Seit deiner Geburt habe ich Migräne. Du fällst mir zur Last. Irgendwann werde ich meine Sachen packen und gehen, dann habt ihr keine Mutter mehr. Irgendwann werde ich wegen euch sterben. Du hast es verdient geschlagen zu werden. Du hast es verdient allein allein zu sein, keine Freude zu haben, dass man dich so behandelt. Ich schlage dich gleich kaputt.

Meine Eltern haben mir erzählt , dass sie mich eigentlich nicht wollten.

Als ich das meiner Therapeutin erzählt habe, musste sie tief durchschnaufen.

Diese Sätze, die meine Mutter mir gesagt hat, findet meine Therapeutin sehr schwer nicht fair, da ich es mir nicht ausgesucht habe und dass meine Eltern sich für mich entschieden haben.

Wie soll man denn glauben, dass man in Ordnung und liebenswert ist, dass die eigenen Bedürfnisse ganz normal und berechtigt sind, wenn man in seiner Kindheit und Jugend solche Sätze hört? Von der eigenen Mutter, die einen am meisten lieben sollte.

Dann wollte sie wissen, wann mir das bewusst war und antwortete ihr, dass mir das mit 14 bewusst geworden ist.Meine Therapeutin fragte mich, ob etwas gibt, was der 14 jähriger jüngerer Anteil nicht versteht und ich weiß, warum meine Mutter so war.

Als sie gesagt hat, dass man sich mit 14 gleichaltrige wünscht. Erwachsene braucht, die zuhören und da sind. Jugendliche sich oft ausprobiert und dass die Eltern ihre Kinder nie bestrafen sollten und dass man jemanden braucht, der einen trotzdem annimmt. Dann kam der Gedanke, dass ich mir jedoch etwas anderes gewünscht habe und wünsche.

Ich konnte aber nicht benennen, was das ist und dass ich das bei mir anders sehe. Dann hat meine Therapeutin gefragt, welches Bild bei mir diese Gefühle auslösen. Also was ich dann bei anderen Müttern sehe und was es ist, das mich traurig und eifersüchtig macht.

Es folgt noch ein Teil gleich in der Beschreibung, da die Zeichensetzung nicht ausgereicht hat.

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