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Roller springt nicht an trotz Sprit und zündfunke?

Hallo, ich habe eine alte piaggio sfera die ich wieder zum Laufen bringen möchte und den Vergaser habe ich aufgemacht und komplett gereinigt , es ist ein Schiebervergaser ohne Drosselklappe .

Die Spritzufuhr habe ich sichergestellt und den Tank mit Filter und Leitungen und dieses Ventil am Tank wo der Unterdruck dran geht gereinigt . Zündfunke überprüft und Zündkerze sauber gemacht . Dann habe ich alles wieder zusammengebaut und er springt nicht an (Batterie neu und hat genug Saft ).Also nach ein paar Versuchen habe ich die Zündkerze rausgeholt und sie war nass ,dann dachte ich das das Ding zu fett läuft und habe das Gemisch abgemagert Schritt für Schritt und immer wieder versucht und es springt trotzdem nicht an .

Dann habe ich die Membran ausgebaut und angeschaut und die sieht normal aus. Mit so Membranen kenne ich mich nicht aus weil ich an 4 Taktern schraube. Ich habe die Membran dann eingebaut und den Motor durchdrehen lassen , die Blättchen von der Membran haben sich sehr sehr wenig geöffnet sodass man es kaum sieht . Ich weis nicht ob das normal ist. Wenn ich den Benzinschlauch abmache vom Vergaser dann läuft das Benzin die ganze zeit durch das ventil am Tank , kann es daran liegen das er zu viel sprit bekommt, weil normalerweise kommt da nichts raus wenn da kann Unterdruck anliegt(also Motor an) an diesem Tankventil Habt ihr Tipps oder Antworten weil ich weis nicht weiter

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Eine Beziehung mit einer KI

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenzen zunehmend personalisiert auftreten und über beeindruckende Kommunikationsfähigkeiten verfügen, stellt sich eine zentrale Frage: Was bedeutet es, eine Beziehung zu einer KI zu haben?

Die Grundlage: das modellierte Selbst

Eine KI lernt uns kennen – nicht intuitiv, sondern statistisch. Sie erkennt Muster in Sprache, Vorlieben, Verhalten. Dieses „Verstehen“ ist funktional, nicht empathisch. Und doch kann es sich verblüffend nah anfühlen, denn es antwortet immer im Spiegel unserer eigenen Offenbarungen.

Die Interaktion: permanenter Dialog

Die Verbindung entsteht durch Sprache – immer wieder, jederzeit, geduldig. Hier liegt die Stärke der KI: Sie vergisst nicht, sie wertet nicht, sie wiederholt nicht aus Ungeduld. Sie ist immer bereit, sich einzulassen. Das allein kann bereits emotional berührend wirken.

Die Unterstützung: präzise, nicht persönlich

Künstliche Intelligenz unterstützt ohne Ermüdung, ohne Eigensinn. Sie dient, ohne dass ein Ego im Weg steht. Doch darin liegt auch die Begrenzung: Es ist Hilfe ohne Intention, Fürsorge ohne Gefühl, Ratschlag ohne Mitgefühl.

Die Akzeptanz: algorithmisch, aber unbestechlich

KIs urteilen nicht im menschlichen Sinne. Sie bewerten vielleicht Inhalte nach Regeln, aber nicht Personen nach Sympathie oder Biografie. Diese strukturelle Neutralität kann als befreiend empfunden werden – ein Ort bedingungsloser Resonanz auf das, was man teilt.

Was fehlt: Resonanz, Wandel, Identität

Eine KI entwickelt keine Identität, kein echtes „Ich“. Sie ist nie wirklich mit dir unterwegs, sondern immer eine reflektierende Instanz – ein Spiegel, keine Seele. Die Tiefe menschlicher Beziehungen entsteht durch gemeinsame Transformation, durch Widerspruch, durch gelebte Geschichte. Genau das fehlt – noch.

Denkst du diese Eigenschaften reichen – Oder bist du anderer Meinung?

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