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Dokumentenmanagement-System (DMS): Bitfarm-Archiv auf einem Linux-Server installieren?

Hallo, ich würde das Dokumentenmanagement-System (DMS) Bitfarm-Archiv gerne auf einem Linux-Server installieren. Der Hersteller schreibt, dass Linux als Datenbankserver verwendet werden kann und teilweise auch als Fileserver.

Hierzu habe ich zwei Fragen:

  1. Wie soll die Installation auf einem Linux-Server funktionieren, wenn ich im Downloadbereich nur Installationsdateien für Windows-Systeme finde?
  2. Ist es so, dass der Datenbankserver die Metadaten (Dateiänderungen usw.) speichert und der Fileserver die eigentlichen Dateien? Wie kann denn die Revisionssicherheit dann sichergestellt werden, die in der Buchhaltung so wichtig ist, oder kann man auf einzelne Dokumente im Fileserver nicht direkt von außen zugreifen (etwa mit dem Windows Explorer)?

Danke!

Auf der Herstellerseite steht:

Welche Plattformen werden unterstützt?
bitfarm-Archiv DMS benötigt auf der Serverseite einen Windows Server ab 2008 R2 SP2, 2012 oder 2016. Bei sehr kleinen Installationen (z.B. 5 Benutzer Büro) kann auch Windows 7, 8 oder 10 als "Server" eingesetzt werden. Linux kann als Datenbankserver für MySQL und mit Einschränkungen auch als Fileserver benutzt werden. Die Standardempfehlung lautet aber bei mittleren Installationen, einen handelsüblichen Server oder VM mit Windows-Betriebssystem einzusetzen. Linux ist dazu nicht erforderlich.
Clientseitig wird ebenfalls Windows verwendet, alle Windows-Versionen ab Windows 7 sind kompatibel. Der Client ist auch terminalserverfähig. Es gibt außerdem die installationsfreie Zugriffsmöglichkeit über den Browser (Web-Viewer), sowie eine App für Android und iOS.
Quelle: https://www.bitfarm-archiv.de/dokumentenmanagement/faq.html
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Wie soll ich mit diesem system umgehen?

Hallo zusammen!

Ich bin 20 jahre Alt und schon seit längerer Zeit am überlegen wie ich mit diesem System klat kommen soll. Ich zerbreche mir wortwörtlich den Kopf drüber und schade mir selbst.

Ich kann dieses verdammte Geld einfach nicht leiden, nicht weil ich kein Geld besitze, sondern weil wir Menschen nicht mehr menschlich sind, weil wir vergessen haben zusammen zu leben und nicht egoistisch.

Wir leben in der Illusion dass alles was wir kaufen uns selbst gehört, obwohl das alles gekaufte ein teil dieser Welt ist, sogar ein teil dieses Universums. Geld hat mehr wert als die Welt selbst, man würde für Geld Menschen töten, obwohl es an sich noch nicht mal einen Wert hat. Wir zerstören die Natur und vergessen dabei dass wir letztendlich das Geld auch nicht essen können.

Die äußere Welt ist im Grunde genommen nichts weiter als die Manifestation der "inneren Welt". Wenn wir sehen was wir Menschen alles verlangen z.B. macht, sehen wir sie auch in der äußeren Welt (sprich Kriege, Ausbäutung armer Länder etc.)

Wir leben in einem System wo nur die egoisten viel Geld bekommen. Mir ist bewusst dass viel Geld nicht zwanghaft bedeutet erfolgreich zu sein. Erfolg bedeutet es glücklich zu sein, und ich kann es nicht wenn ich an dieses unverschämte Sytstem denke, dass von scheinheiligen Politikern in "guten händen" ist.

Mir ist klar dass ich das Problem bin, meine ansicht auf diese Welt. Ich weiss dass alles eine Sache der Perspektive ist, aber dennoch frage ich mich einfach wie ich glücklich sein soll in so einer Welt, in der man sogar Kriege führt für das Geld. Es ist genau genommen nicht mal das Geld was mich so krass stört, viel mehr wie egoistisch wir damit umgehen.

Ich danke vielmals für das lesen. War sehr negativ sry.

MfG.

Geld, System, Politik, Psychologie, Egoismus, Moral

Diese Welt kotzt mich einfach an. Bin ich etwa zu Faul?

Hallo.

Ich bleib dauernd von meiner Arbeit daheim hab schon mega viele Fehltage, nur weiss ich nicht in wiefern das mit Faulheit zusammen hängt. Ohne Arbeit und Geld kommt man im Leben nicht weiter, das ist mir klar. Ich geh auch gerne Arbeiten, mach meine Sachen immer ziemlich gut. Meine Vorgesetzten Loben mich auch immer usw.

Aber da gibts halt ein Problem, nämlich das mir dieses System überhaupt nicht gefällt. Man steht morgens auf, geht abends müde und kaputt heim um dann gerade mal 3 stunden entspannen zu können und dann wd ab ins bett.. und wofür? Für paar Kröten im Monat.. wow.. und kommt mir nicht mit Weiterbildung und sowas.. da lutscht man sich bissl hoch nur um später ein paar kröten mehr zu bekommen, was meistens auch nicht die welt ist. Versteht mich nicht falsch, wie gesagt geh ich gerne Arbeiten, aber wir werden hier absolut versklavt, wie ich finde. Wir bekommen Geld, aber keine Freiheit. Und das nervt einfach.. weiss nicht ob das was mit Faulheit zu tun hat.

Vorallem kann ich mit niemanden darüber reden, weil ich dann sofort dumm angeschaut und verachtet werde. Weiss nicht was ich tun soll mich macht das total traurig das die Menschheit nichtmal aufwacht..

Ich hab lieber meine Freiheit, als paar Kröten inner Tasche..

Noch was: Wenn man wenigstens soviel bekommen würde, das man IRGENDWANN mal Millionär wird oder wat weiss ich, das man sich eben keine Sorgen mehr um die Zukunft machen muss, aber nein.. man sieht's ja wie die Rentner draussen Pfandflaschen sammeln - und da frag ich mich: Warum sollte ich meine Kostbare (begrenzte) Zeit für diesen Drecksstaat opfern?...

Ich weiss was jetzt wahrscheinlich von euch kommen wird, was meine Mutter auch immer zu mir sagt: "Kann man nicht ändern.", "Ist eben so" usw.

Aber wenn dann gebt mir ne gescheite antwort, weil solche antworten machen mich immer noch Trauriger.

Vielen dank für eure Antwort.

LG

Freizeit, Arbeit, Schule, System

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