Sünde – die besten Beiträge

Was würde Gott dazu sagen? 11 Fragen?

Es Folgen Fragen. Ich bedanke mich im voraus an alle die sich das intensiv durchlesen und bestmöglich beantworten können!

1. Frage : Darf man gerade stehen und von anderen Menschen Respekt verlangen?

2. Frage : Darf ich glücklich und voller Lebensfreude ich selbst sein und positiv durchs Leben gehen?

3. Frage : Was sagt Gott zu negativen Menschen? Darf man diese "stehen lassen"?

4. Frage : Muss man wirklich jeden Menschen mögen und lieben? Insbesondere auch schlechte Menschen? Die Respektlos zu dir sind?

5. Frage : Muss man sich schlagen lassen und die andere Backe hinhalten und unterdrückt werden ? Darf ich mich wehren ?

6. Frage : Darf man weltoffen durchs Leben gehen und neue Bekanntschaften schließen?

7. Frage : Als Kind habe ich mir nie wirklich gedacht was andere denken. Heutzutage denke ich viel nach was andere denken würden. Es ist mir nicht egal was andere über mich denken, aber muss ich wirklich dauerhaft Gedanken haben was andere in dem Moment über mich denken, wenn ich z.b. Aktivitäten nachgehe.

8. Frage : Darf man mit anderen Menschen diskutieren und streiten?

9. Frage: Darf man sich selbstbefriedigen? Darf man Pornos schauen? Darf man Mädchen hinterherschauen und Ihre Schönheit betrachten?

10. Frage : Warum sind die Gebote auf Männer bezogen und nicht auf Frauen?

11. Frage : Ich muss Gott in einigen Punkten widersprechen? Z.b. Schwule oder Lesben sind laut Bibel eingestuft als ob sie jemanden mit Absicht ermordet haben und verdienen die Todesstrafe?! Ich kenne mehrere Paare die äußerst nett und sympathisch sind und mehr Lieben als so manche verheiratete Personen. Da stimme ich Gott nicht zu. Ist das in Ordnung?

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Text Bewertung - Gesellschaftskritik?

Hallo,

ist dieser Text gut? Es handelt sich um oberflächliche Gesellschaftskritik bzw. Polemik.

Der Tod ist der einzige Gleichmacher. Er wartet geduldig, ohne Vorurteil, ohne Gnade. Kein Reichtum kann ihn bestechen, keine Macht kann ihn vertreiben. Und doch klammert sich der Mensch an den Irrsinn des Besitzes, häuft Gold auf Gold, während die Zeit ihm wie Sand durch die Finger rinnt.

Der Kapitalismus ist ein Götze aus Papier und Schuld, ein kolossales Trugbild, das den Einzelnen in die Mühle seiner Zahnräder zwingt. Es verspricht Glück und gibt nur Rastlosigkeit, es verhöhnt den Hungernden und belohnt den Räuber. Sein Puls ist Gier, sein Atem Verschwendung, seine Sprache Lügen. Und während sich die Massen in ihr verordnetes Elend fügen, lachen die Aasgeier der Märkte über ihre Not.

Was ist die Gesellschaft anderes als eine morbide Pantomime, eine Ansammlung von maskierten Gesichtern, die sich gegenseitig versichern, dass es Sinn gibt, wo nur das Nichts lauert? Sie lehrt uns, zu gehorchen, zu arbeiten, zu sterben – und nennt es ein Leben. Doch in Wahrheit sind wir bloß Schatten, die im grellen Licht der Werbetafeln tanzen, marionettenhafte Gestalten in einem absurden Schauspiel, dessen Regisseure uns verachten.

Doch wenn die Knochen zu Staub zerfallen, wenn kein Name mehr erinnert wird, wenn die Banken, die Börsen, die Konzerne in den Abgrund des Vergessens stürzen – wird es dann nicht ein Moment der Gerechtigkeit sein? Wenn die Maschinen verstummen und die Straßen leer sind, dann wird sich die Welt endlich erinnern, dass sie nie einen Herren hatte.

Und dann, in der endlosen Stille nach dem Fall, lacht der Tod.

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