Verlorenes Geld durch Expats, die heimgehen?
Wie viel Geld aus öffentlicher Hand verliert die Gesellschaft bei der Ausbildung von ausländischen Expats, die unsere deutschen, günstigen Unis nutzen zur Berufsqualifikation, jedoch nicht mittel- oder langfristig im deutschen Arbeitsmarkt tätig sind, sondern direkt oder nach wenigen Jahren wieder heimkehren?
Sollte es zumindest für EU Ausländer, die nicht langfristig hierbleiben Studiengebühren geben oder alternativ eine Pflicht, für 5 oder 10 Jahre in der EU oder Deutschland zu arbeiten?
Uns fehlen gerade im MINT Bereich hochausgebildete Fachkräfte. Dafür haben wir aber wahnsinnig viele Expats, die zwar sich Bildung holen, aber unserer Wirtschaft keine Vorteile generieren.
Die TUM hat bereits Studiengebühren für EU Ausländer in Höhe von 3000€ pro Semester eingeführt.
Besteht Handlungsbedarf?