Streit – die besten Beiträge

Wie kann man damit umgehen, wenn die Oma ihre Enkelkinder nicht nehmen möchte?

Hallo ihr Lieben, die Frage steht schon oben ganz grob beschrieben.

Es geht darum, dass meine Mutter 60Jahre meinen Kindern nicht erlaubt sie mal über Nacht zu besuchen.

Meine Mutter und ich haben ein gutes Verhältnis auch mit meinen Kindern, sie wohnt ca 2h von mir entfernt.

Aber in den letzten 10Jahren möchte sie nicht das ihr Enkelkind/er sie mal besuchen.

Ich muss dazu sagen, dass Sie gerade keine Arbeit hat (hatte sonst immer welche) sie und ihr Partner haben auch ein gr schönes Haus, also es liegt auch nicht daran das sie kein Platz haben.

Immer wenn ich Anfrage wie es denn aussieht ob wenigstens die Jungs 14 und 15J sie besuchen dürfen geht es nicht.

Entweder sagt sie es liegt am Geld oder sucht andere ausreden, wie "hier ist doch nichts los" man muss wissen wir wohnen in einen Dorf und sie in einer größeren Stadt.

Auch sind es echt liebe Kinder, sagt sie selbst zu jedem.

Ich versuche es irgendwie einzuordnen.. ich selbst war, immer die Ferien über bei meinen Großeltern.

Mache ich irgendwas falsch, oder denke ich zu verkopft?

Ich habe noch 2 Mädchen 3 und 11J. Aber da traue ich mich nicht für sie nachzufragen, weil sie vielleicht mehr Arbeit machen würden für sie. ( geht auch nicht um alle Kinder, sie lieben alle 4 ihre Oma, telefoniere auch fast täglich mit ihr und da ist immer alles gut, bis ich auf das Thema komme und mit so komische ausreden anhören darf.. Frage vielleicht einmal im Jahr nach für 1 oder 2 Tage)

Oma, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Was war eine nette Geste, die dann zur negativen Erinnerung wurde?

Man versteht sich gut, macht sich größere Geschenke, vielleicht eine Halskette, eine Tasse, ein Möbelstück oder sogar ein Auto. Doch plötzlich geht es den Berg ab, es gibt eine Auseinandersetzung und dann Kontaktabbruch.

Jedoch.. man hat immer noch das Geschenk, das diese Person einem geschenkt hat. Was macht man damit? Einfach weggeben - naja, es hat doch auch seinen Nutzen und ist schick. Behalten - es erinnert einen an die Person und macht das Leben nur schwerer.

🌟 Kennt ihr sowas? Falls ihr was dazu schreiben wollt, ich freue mich auf eure Antworten. 🌟

Meine Story: 🌸 Bei mir war es nichts ganz so krasses, jedoch ist es halt eine Sache, von der ich nicht so schnell loskomme und immer noch manchmal daran denke. Vor etwas längerer Zeit war ich mit einer Person aus dem Online- Game befreundet, wir kannten uns schon wirklich "lange" und redeten immer über alles mögliche. Eines Tages machte sie mir eine Überraschung: Sie hatte ein Lied über/für mich geschrieben. Auf dem Video, das sie dann auch auf YouTube gepostet hat, war ich mit meinem Games-Avatar und meinem Namen. Ich war damals so überwältigt, wusste nicht was ich davon halten soll, freute mich aber.

Naja dann aber entfernten wir uns irgendwann, ich fand heraus, dass sie mich die ganze Zeit belogen hatte und wir waren wieder Fremde. Aber das Lied ist immer noch das, auch der Kanal, den sie damals nach mir und ihr benannt hatte. Ich fand das Lied voll nett, weiß aber nicht, was ich heute noch dazu sagen kann. Aber egal, ich ignoriere es einfach. 🌸

🌟 Aber wie seid ihr damit umgegangen? 🌟

beste Freundin, Freundin, Online-Spiele, Streit, Wert, Wertschätzung, Kontaktabbruch

Stiefvater macht mir mein Leben zur Hölle?

Hallo und zwar hatte ich eben schon eine Fragen über ein ähnliches Thema gemacht aber mir ist eingefallen das ich die wichtigsten Sachen garnicht erwähnt habe das könnte ein längere Text jetzt werden aber ich hoffe es gibt Leute die sich den Text durchlesen werde. Und zwar fing alles so vor 6 Jahren an das meine mum mein Stiefvater kennengelernt hat.Am Anfang schien alles gut zu laufen er war nett,Hilfsbereit,verständnisvoll quasi wie ein ,,bester Freund‘‘ doch nach einer kurzen Zeit fing er an sich mit meinem Bruder jeden Tag zu streiten(mein Bruder war indem Sinne auch kein Unschuldslamm) aufjedenfall ging das fast 3 Jahre lang das sie sich ständig gestritten haben ihr müsst wissen meine mum hat immer zu ihm gehalten. Aufjedenfall ging das mit den beiden so weit das es nicht nur bei verbaler Gewalt blieb sonder auch die physische Gewalt dazukam woraufhin mein Bruder auch dann ausgezogen ist.Ab da an waren es nur noch ich und meine 2 kleinen Schwestern und es hat schon angefangen das er jeden Tag nach der Arbeit genervt nachhause kam und meine kleine Schwester für jede Kleinigkeit angeschrien hat (meine Schwester war da 10-11 Jahre alt wo ich finde das es normal ist das man in den jungen Alter noch ein paar unüberlegte Sachen macht wofür man sie aber nicht so krass anschreien muss oder auch beleidigen muss) er hat es dann bei ihr soweit getrieben das sie dann zu ihrem Vater gezogen ist. Ich habe mir gedacht vielleicht ändert er ja jetzt was an seinen Verhalten womit ich aber völlig falsch lag. Nun war ich anscheinend an der Reihe er fing an meine Klamotten einfach zu nehmen meine Parfüms,Hygiene Sachen usw(Was er bei meinem Bruder auch tat aber keiner hat ihm geglaubt ich ebenfalls nicht).Und ja ich sag selber ich mache ab und zu Fehler indem ich mal mein Zimmer nicht aufräume oder vergesse zu meinen Terminen zu gehen. Aufjedenfall bin ich grade bei meinem Vater für 3 Wochen wegen den Sommerferien.Und am Freitag geh ich dann wieder rüber zu ihm und meiner mum.Er hatte mir schon auf WhatsApp nachrichten geschrieben das es wenn ich Freitag nachhause komme es ärger gibt und ich weiß jetzt schon das er es nicht normal ausdiskutieren wird sonder er wird mich anschreien und mir alles von A-Z sagen was ich in meinem Leben falsch gemacht haben. Und ich habe mir schon vor einigen Monaten überlegt zu meinem Vater zu ziehen damit ich inruhe und Frieden leben kann ohne mein Stiefvater und das würde ich dann auch Freitag äußern nur ich bräuchte Hilfe um die richtigen Worte zu finde vielleicht könnte mir da jemand ein Rat geben oder generell zu der ganzen Situation.Ich bedanke mich schon mal im Voraus über jede Antwort.Lg

Angst, ausziehen, Familienprobleme, Stiefvater, Streit

War da mehr? Und wie soll ich jetzt handeln

Hey,

ich (w/Teen) bin gerade echt durcheinander wegen einem Mädchen, mit dem ich mal ziemlich engen Kontakt hatte.Wir sehen uns inzwischen kaum noch (so gut wie garnicht mehr), weil wir auf verschiedene Schulen gehen.trotzdem bekomme ich sie nicht aus dem Kopf.Sie war mein erster richtig großer Crush.Ich bin nicht geoutet, und deshalb hab ich mich oft sehr neutral verhalten… oder sogar ungewollt abweisend, weil ich einfach nervös war.

Sie dagegen war immer total offen. Es gab viele Momente, in denen ich dachte: „Okay, das ist mehr als Freundschaft.“

Zum Beispiel:

  • Sie hat sich mehrfach auf mich gesetzt, mit meinen Haaren gespielt und war generell sehr körperlich, auf eine Art, die sich sehr intim angefühlt hat.
  • Wir hatten intensiven Blickkontakt, und manchmal Momente, wo ich dachte, gleich passiert was aber ich hab nie was draus gemacht, weil ich mir so unsicher war.
  • Sie war fast immer die, die auf mich zugegangen ist. Ich war zurückhaltend, weil ich Angst hatte, zu viel zu zeigen oder etwas kaputt zu machen.
  • Außerdem sagte sie mir sogar vor 1Jahr das sie einen crush auf mich hat, aber ich habe es als scherz abgestempelt.Weil ihre Freundin direkt daneben saß, und meine freunde waren auch alle da und ich bin nicht geoutet.

Jetzt ist der Kontakt eher distanziert.Wir schreiben kaum noch, sehen uns wahrscheinlich nicht mehr.Ein treffen war geplant also nur zu zweit, aber körperlich ist sie anscheinend nicht in der lage aufzuräumen wegne gesundheitlichen Problemen.Aber in zwei Wochen treffen wir uns in einer kleinen Gruppe im Kino (ihre Feste freundin ist auch da) und ich frage mich, ob ich den nächsten Schritt wagen soll, also irgendwie zeigen, dass ich sie (immer noch) besonders finde.Wir texten zurzeit nicht mehr

Oder ist das zu spät?

Ich hab einfach Angst, dass ich zu lange gewartet oder mich zu komisch verhalten habe obwohl sie mir damals so viele klare Signale gegeben hat.

Was würdet ihr tun?

Liebe, Schule, Kino, Beziehung, Streit, bisexual

Narzisstische Mutter?

Hallo,

mir liegt schon lange was auf dem Herzen und vielleicht mag ja jemand seine Erfahrungen mit mir teilen.

ich weiß garnicht wo ich am besten anfangen soll. Und ich schäme mich auch sehr dafür. Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt, weiblich und ich komme seit dem ich klein bin mit meiner „Mutter“ nicht klar. Ich kann diese Frau noch nicht mal als Mutter bezeichnen, weil sie mir so fremd ist. Kurz gefasst: meine Eltern sind seit meinem 7. Lebensjahr geschieden. Außerdem habe ich auch noch einen älteren Bruder. Meine Mutter ist Mitte 40 und geht eigentlich, seitdem ich denken kann, jedes Wochenende feiern. Selbst unter der Woche war sie kaum zu Hause. Sie hat lieber die Zeit damit verbracht feiern zu gehen, als sich um ihre Kinder zu sorgen. Spielen war auch gar nicht drinnen. Am Wochenende hat sie so gut wie jeden Tag ihren Rausch ausgeschlafen und hat uns, meinen Bruder und mich, beschimpft, sollten wir auch nur auf den Gedanken kommen sie aufzuwecken. Heißt, wir haben unser Essen auch immer erst gegen Abend gekriegt und dann aber auch bloß Fastfood. Zu dem Zeitpunkt waren wir 7 und 10 Jahre alt. Vor der Scheidung hat sich unser Vater immer um uns gekümmert. Hausaufgaben gemacht, gespielt, gegessen etc. Allerdings lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen, der Alkoholiker war. Ihr könnt euch vorstellen wie das wohl für uns war. Mittlerweile sind die aber auch auseinander. Es ist auch wichtig zu sagen, dass meine Mutter uns, meinen Bruder und mich, emotional sowie auch physisch missbraucht hat. Narzisstin durch und durch. Vor anderen Leuten hat sie natürlich immer auf tolle Mutter gemacht. Naja weshalb ich das überhaupt alles schreibe ist, dass sie, seitdem sie wieder single ist, wieder häufiger feiern geht. Und ungelogen, bringt sie jedes mal einen neuen Typen aus irgendeiner versifften Kneipe mit nach Hause (angemerkt: wo ihre Kinder leben, hab auch noch einen 13 jährigen Bruder vom „Stiefvater“) und benimmt sich wie eine Hure. Wortwörtlich. Ich verabscheue diese Frau. Es ist wirklich grenzwertig und ich habe auch keine Lust mehr ihre neuen Lover kennenzulernen. Es ist wirklich so als wäre ich die erwachsenere von uns beiden. ein typischer Mutter-Tochter-Tausch. Es wird mir einfach zu viel mit dieser Frau. Meine Laune ist sofort schlecht sobald sie den Raum betritt und ich ihre Stimme höre. Wie gehe ich am besten damit um? Und wie beschütze ich meinen Bruder am besten? Ich mein, ja ich bin alt genug und ich schaue schon nach Wohnungen. Aber ich mache mir große Sorgen um ihn. Es kann nicht sein, dass nur meine Mutter so ist, die sich seit Jahren wie ein scheiß Teenager benimmt.

Mutter, Hass, Psyche, Streit

Vater vor 2 Tagen gestorben. Mama komplett befreit.

Hallo,...

Also ich (45) bin meistens die stille Mitleserin.

Aber das muss ich jetzt einfach loswerden.

Mein Vater (70) ist vor 2 Tagen gestorben. Nein es trifft mich nicht. Aus dem Grund das er die meiste Zeit sowieso im Gefängnis war, oder mit anderen Frauen Affären hatte. Mein Bruder und ich haben ihn nie interessiert.

Er war in unserer Kindheit entweder betrunken, pleite oder wie gesagt: einfach nicht da.

Also das Wort Vater ist eigentlich übertrieben.

Zu meiner Mutter (69):

50 Jahre waren sie verheiratet. Meine Mutter hat sich alles von ihm gefallen lassen. emotionale Manipulationen, Betrug, keine Arbeit, Schulden aufgebaut. Also richtig schlimm. Leider war sie in ihrer Persönlichkeit viel zu schwach um damals schon zu sagen "raus mit dir"

Es war ihr erster Mann, und auch Freund damals. Erfahrungen mit Männern hatte sie keine, bis auf eine Vergewaltigung in ihrer Kindheit. Und das ihr Vater ein richtiger Tyrann war.

Mein Erzeuger, hat vor 5 Jahren (etwa zu der Zeit als Corona kam) einfach angefangen nicht mehr raus zu gehen. So gar nicht. Er lag oder saß nur mehr am Sofa hat ferngesehen.

Logischerweise mit der Konsequenz das er keine Muskeln mehr hatte. Zuletzt auf 170cm 54 Kilo.

Meine Mutter, immer der Meinung: er ist die Liebe meines Lebens 🙄, immer wieder hat sie ihn vor anderen verteidigt, hat ihn bis zum Schluss gepflegt. Es gab mehrere Op's. Magenkarzinom, Herzschwäche, Lungenentzündung, die Liste ist endlos.

Die letzten Wochen liefen dann so ab:

Mama hast du Zeit? Geht gerade nicht, muss Papa die Windeln wechseln. Oder ihn waschen, oder ihm Essen machen etc.

Das klingt jetzt böse aber: ich war ehrlich gesagt froh als vor 2 Tagen der Anruf kam das mein Vater ins Krankenhaus kam und die Ärzte sagten: er wird die Nacht nicht überleben. Im Endeffekt war es ein Multiorganversagen.

Meine Mutter schluchzte zwar am Telefon, aber seitdem scheint sie der glücklichste Mensch zu sein.

Ich versteh das endlich eine Last von ihr abgefallen ist. Und ehrlich gesagt wäre sie sonst nie weggekommen, dafür war sie zu sehr emotional abhängig.

Mein Bruder und ich waren gestern den ganzen Tag bei ihr, um sie zu unterstützen.

Wir mussten feststellen das sie sich komplett verändert hat. Es war erschreckend für uns, im positiven Sinn. Geht wieder raus, unternimmt etwas. Freunde hat sie leider keine, dafür hatte mein Vater schon gesorgt. A*******

Das einzige worüber ich jetzt nachdenke. Sie hat Diabetes, muss also Insulin spritzen. Es kam schon öfter vor das sie Unterzucker hatte und mein Vater dann zuerst mich, und ich dann die Rettung angerufen habe. Der Voll***** hat wirklich gar nichts alleine auf die Reihe gebracht.

Ich mach mir halt jetzt schon Sorgen um sie. Ich wohne etwa 30km entfernt, mein Bruder wohnt zwar im nächsten Bezirk zu ihr, aber trotzdem.

Wir dachten schon an so ein Notrufarmband 🤔

Naja auf jeden Fall: wie kann sich ein Mensch, auch wenn er,oder gerade deshalb so abhängig war, so drastisch verändern?

Nicht mal 3std nach seinem Tod hat sie bereits Sachen von ihm weggeschmissen.

Wie gesagt: es fiel sicher eine enorme Last von ihr und soweit versteh ich das auch. Aber dennoch 50Jahre. Bis jetzt hat sie (außer bei besagtem Telefonat) keine Träne vergossen. Und wenn keine Liebe, warum dann nicht vorher gegangen?

Ich wollt mir das einfach mal von der Seele schreiben....

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