Strahlung – die besten Beiträge

Warum ist ein Kern bei einem neutronenüberschuss instabil?

Ich muss in Chemie ein Referat über das Thema Radioaktivität halten und es hat sich eine Frage bei mir herausgestellt, die gerade als Blockade dient:

Ein Protonenüberschuss destabilisiert den Atomkern, da die Abstoßung zwischen den positiv geladenen Protonen zunimmt (ich muss ehrlich gestehen, dass die Ursachen dieser Destabilisation trotzdem nicht einleuchten).

Aber warum destabilisiert sich der Kern, wenn zu viele Neutronen da sind?

ich habe mich durch viele Artikel durchgelesen und hier eine These:

Die Neutronen kompensieren diese durch die Protonen verursachte Abstoßung im Kern, indem sie eine Wechselwirkung mit ihnen eingehen, die Kernkraft genannt wird:

Wenn aber zu viele da sind, dann „überkompensieren“ sie neben der starken Kernkraft diese Abstoßung und es kommt zum radioaktiven Zerfall. (?)

es leuchtet mir aber immer noch nicht ganz ein, weil ich dachte, dass die starke Kernkraft die Wechselwirkung zwischen Neutronen und Protonen ist und es bei dieser Hypothese als komplett anderes Phänomen scheint? Außerdem: wie soll etwas überkompensieren und warum führt das zu Instabilität?

Ich bin gerade ein bisschen am verzweifeln, und es scheint, um ehrlich zu sein, an meinen physikalischen Defizite zu liegen.

ich danke jeden im Voraus für seine Mühe!

Energie, Chemie, Strahlung, Radioaktivität, Atom, Atomkraftwerk, Atomphysik, Kernphysik, Kernspaltung, Neutronen, Quantenphysik, Elektronen, Isotope

Physikaufgabe Hausaufgaben?

Hi ihr Lieben,

ich habe diese Aufgabe bei der ich nicht wirklich weiß, wie ich vorgehen soll.

Ein Strahlungsfeld gibt insgesamt 50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen, 1% von Alphapartikeln, 6% von Neutronen mit einer Energie < 10 keV, 15% von Neutronen mit Energien zwischen 100 keV und 2 MeV und 10% von Protonen mit Energien unter 2 MeV deponiert.

Berechnen Sie die Äquivalentdosen für die einzelnen Komponenten und die gesamte Äquivalentdosis.

Ich weiß, dass die Formel für die Äquivalentdosen mit Energiedosis mal Qualitätsfaktor berechnet:

Dq=Dq

und für Energiedosis Absorbierte Energie mal Masse des absorbierenden Körpers:

De= E/m

Muss man jetzt erst die Energiedosis berechnen und dann damit die Äquivalentdosis? Und hat der Prozentuale Anzeil der Strahlungen hier in der Aufgabe irgendeinen Zweck den ich in der Rechnung beachten muss?

Ich habe das so gerechnet für den ersten Anteil:

50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen

Ich habe D=E/m = 50J/3,9kg = 12,8205J/kg

und dann

Dq= D*q = 12,8205 * 1 = 12,8205J/kg

mal 1 da der Qualitätsfaktor für photonen bei q 1 ist.

Kann mir jemand sagen, ob das so stimmt?

Und wie bekommt man die 68% davon?

Bild zum Beitrag
Schule, Technik, Biologie, Strahlung, Hausaufgaben, Naturwissenschaft, Nuklearmedizin, Physik, Radiologie, Strahlenschutz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Strahlung